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The Effects of Price Transparency Legislation on Hospital PricingEshett, Rafiat 26 April 2023 (has links)
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Unterschiede im Ansprechen verschiedener Organmanifestationen des SLE unter Routinetherapie mit BelimumabMeyer, Lorenz 19 June 2023 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers Belimumab bei Patient*innen mit systemischem Lupus erythematodes in einer monozentrischen Routinekohorte. Besonderes Augenmerk lag auf der Betrachtung des Ansprechens einzelner Organmanifestationen. Es sollten Subgruppen mit hoher oder niedriger Wahrscheinlichkeit für ein Ansprechen identifiziert werden. Es erfolgte eine retrospektive Auswertung von regelmäßig und standardisiert erhobenen Patient*innendaten. Betrachtet wurden dokumentierte Symptome, Laborparameter und daraus abgeleitete klinische Scores. Betrachtet wurden 4 Zeitpunkte in den ersten 12 Monaten der Therapie und ein weiterer Last visit-Zeitpunkt zur Evaluation des Langzeiterfolges. Bei Patient*innen, deren Therapie vorzeitig beendet wurde, wurden die Werte der letzten Beobachtung unter Therapie übernommen. Es erfolgte eine Auswertung in Untergruppen, abhängig vom Nachweis von Organmanifestationen zu Therapiebeginn. Untersucht wurde ein aussagekräftiges Studienkollektiv mit eher niedriger Krankheitsaktivität. Die Therapie mit Belimumab am UKD wurde für die meisten Patient*innen als erfolgreich bewertet; von 27 Therapien wurden 21 (78 %) von den behandelnden Ärzt*innen als erfolgreich eingeschätzt, was auf eine gute Wirksamkeit in der Population hinweist. Die Zahl symptomfreier Personen stieg innerhalb von 12 Monaten von 1 auf 7 und im weiteren Therapieverlauf auf 10. Es zeigten sich signifikante Änderungen von klinischen Scores und Komplementproteinen; so fiel der mediane SLEDAI von 6 auf 4 Punkte und das mediane C4 stieg von 0,09 g/l innerhalb von 12 Monaten auf normwertige 0,10 g/l sowie im weiteren Verlauf auf 0,16 g/l. Die mittlere Prednisolondosierung wurde innerhalb von 12 Monaten von 5,8 mg/d auf 5,0 mg/d und langfristig auf 3,3 mg/d gesenkt. Belimumab zeigte sich bei 6 von 6 Patient*innen mit Exanthem und 4 von 6 Patient*innen mit Arthritis mit fast vollständigem Symptomrückgang sehr gut wirksam. Von 10 Patient*innen mit einem initialem Prednisolonbedarf von ≥ 7,5mg/d konnten 6 ihre Prednisolondosis um mindestens 25 % senken. Das Symptom Fatigue wurde bei 6 von 18 Patient*innen nach 12 Monaten nicht mehr dokumentiert. Von 11 Patient*innen mit Raynaud-Symptomatik wurde ebendiese nach 12 Monaten nur noch von 7 dokumentiert. Es zeigten sich keine Hinweise auf eine Wirksamkeit auf Leuko- oder Thrombopenie. In weiteren Studien könnte die Wirksamkeit von Belimumab bei Patient*innen mit Lupusnephritis, Raynaud-Symptomatik, Fatigue, hämatologischer Beteiligung und niedriger Krankheitsaktivität weiter untersucht werden.:INHALTSVERZEICHNIS III
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VIII
1 EINLEITUNG 10
1.1 Systemischer Lupus erythematodes (SLE) 10
1.1.1 Geschichte 10
1.1.2 Epidemiologie 11
1.1.3 Ätiologie und Pathogenese 11
1.1.4 Symptome 12
1.1.4.1 Konstitutionell 14
1.1.4.2 Hämatologisch 14
1.1.4.3 Neuropsychiatrisch 14
1.1.4.4 Mukokutan 14
1.1.4.5 Serositis 15
1.1.4.6 Muskuloskelettal 15
1.1.4.7 Renal 15
1.1.4.8 weitere Symptome 15
1.1.5 Diagnostik 16
1.1.5.1 Anamnese 16
1.1.5.2 Klinische Untersuchung 16
1.1.5.3 Labordiagnostik 16
1.1.6 Aktivitätsmessung 17
1.1.7 Letalität 17
1.1.8 Sozioökonomische Belastung und QOL-Einschränkung 18
1.1.9 Klassifikationskriterien 19
1.1.10 Aktivitätsscores 20
1.1.11 Therapie 20
1.1.11.1 Basismaßnahmen 21
1.1.11.2 Glukokortikoide 21
1.1.11.3 DMARDs (disease-modifying anti-rheumatic drugs) 21
1.1.11.4 Cyclophosphamid 22
1.2 Belimumab 23
1.2.1 Wirkmechanismus 23
1.2.2 Zulassungsstudien 23
1.2.2.1 Studienpopulation 24
1.2.2.2 nachgewiesene Effekte 24
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) in den Zulassungsstudien 25
1.2.2.3 Zulassung 26
1.2.3 Belimumab in der klinischen Anwendung 26
2 FRAGESTELLUNG 27
3 MATERIAL UND METHODEN 28
3.1 Studienkollektiv 28
3.2 Ethik 28
3.3 Erhobene Daten 28
3.3.1 Charakterisierung des Studienkollektivs 29
3.3.2 Datumsangaben 29
3.3.3 Zeitpunkte 29
3.3.4 Zeitpunktabhängige Parameter 30
3.3.5 Erhobene, nicht aussagekräftige Daten 32
3.3.6 Organmanifestationen 32
3.4 Quellen 33
3.4.1 Patient*innenakte 34
3.4.2 Ärztliche Verlaufsdokumentation 34
3.4.3 Medikamente 35
3.4.4 SLE-Bogen 35
3.4.5 Laborwerte 36
3.4.6 Berechnung von klinischen Scores 37
3.4.7 Therapieerfolg 37
3.4.8 Dokumentationsungenauigkeiten 37
3.5 Statistische Verfahren 38
3.5.1 Normalverteilung 38
3.5.2 Signifikanztests 39
4 ERGEBNISSE 41
4.1 Studienkollektiv 41
4.1.1 Allgemeine Zusammensetzung 41
4.1.2 Erfüllung der EULAR/ACR2019-Kriterien 43
4.1.3 Antikörperstatus 44
4.1.4 Charakterisierung der einzelnen Patient*innen 45
4.2 Zeitpunktübergreifende Ergebnisse 49
4.2.1 Auswertungszeitraum 49
4.2.2 Therapiedauer 50
4.2.3 Zeitpunkte und beendete Therapien 50
4.2.4 Therapieerfolg 51
4.2.5 Krankheitsschübe und Prednisolonstoßtherapien 52
4.2.6 weitere Medikamente 53
4.2.7 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen 53
4.3 Zeitpunktabhängige Ergebnisse 55
4.3.1 Datumsdifferenzen 55
4.3.2 Prednisolonbasistherapie 56
4.3.3 Symptome 56
4.3.4 Paraklinik 58
4.3.5 Scores 58
4.3.6 Angaben auf der visuellen Analogskala 59
4.4 Auswertung nach Patient*innengruppen 61
4.4.1 Indikationsrelevante Organbeteiligungen 61
4.4.2 Patient*innen mit Arthritis 62
4.4.3 Patient*innen mit Fatigue 64
4.4.4 Patient*innen mit Exanthem 67
4.4.5 Patient*innen mit Raynaud-Symptomatik 68
4.4.6 Patient*innen mit hämatologischer Beteiligung 70
4.4.7 Patient*innen mit hohem Prednisolonbedarf 74
4.4.8 Patient*innen mit aktiver Lupusnephritis 76
5 DISKUSSION 78
5.1 Stärken und Schwächen der Studie 78
5.1.1 Anzahl der Patient*innen 78
5.1.2 Definition des Therapieerfolgs 78
5.1.3 Schubförmiger Verlauf der Erkrankung 79
5.1.4 Systematischer Fehler der Scores 79
5.1.5 Fortführung der letzten Beobachtung bei Patient*innen mit beendeter Therapie 80
5.1.6 Last visit-Zeitpunkt 80
5.1.7 Auswertung nach Patient*innengruppen 80
5.2 Studienkollektiv 82
5.2.1 Allgemeine Zusammensetzung 82
5.2.2 Erfüllung der EULAR/ACR2019-Kriterien 84
5.2.3 Antikörperstatus 86
5.3 Zeitpunktübergreifende Ergebnisse 87
5.3.1 Therapieerfolg 87
5.3.2 Krankheitsschübe und Prednisolonstoßtherapien 87
5.3.3 weitere Medikamente 87
5.3.4 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen 87
5.4 Zeitpunktabhängige Ergebnisse 89
5.4.1 Datumsdifferenzen 89
5.4.2 Prednisolonbasistherapie 89
5.4.3 Symptome 89
5.4.4 Paraklinik 89
5.4.5 Scores 90
5.4.6 Angaben auf der visuellen Analogskala 91
5.5 Auswertung nach Patient*innengruppen 92
5.5.1 Indikationsrelevante Organbeteiligungen 92
5.5.2 Patient*innen mit Arthritis 93
5.5.3 Patient*innen mit Fatigue 93
5.5.4 Patient*innen mit Exanthem 93
5.5.5 Patient*innen mit Raynaud-Symptomatik 94
5.5.6 Patient*innen mit hämatologischer Beteiligung 94
5.5.7 Patient*innen mit hohem Prednisolonbedarf 94
5.5.8 Patient*innen mit aktiver Lupusnephritis 95
5.6 Relevanteste Ergebnisse 96
5.7 Ausblick 97
6 ZUSAMMENFASSUNG 98
7 SUMMARY 99
LITERATURVERZEICHNIS 106
ANHANG 123
DANKSAGUNG 124
ANLAGE 1: ERKLÄRUNG ZUR ERÖFFNUNG DES PROMOTIONSVERFAHRENS 125
ANLAGE 2: ERKLÄRUNG ZUR EINHALTUNG AKTUELLER GESETZLICHER VORGABEN 126
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Evaluating the E-consult Process for Diabetes Care Delivery at an Outpatient Care ClinicZoll, Brian M. 24 May 2013 (has links)
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen istHelbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen January 2004 (has links)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Outpatient Perioperative Care Quality and Efficiency: Factors Contributing to Day of Surgery CancellationsElmore, Kelly R. January 2021 (has links)
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Sjuksköterskors erfarenheter av rebelledarskap i psykiatrisk öppenvård / Nurses´ experiences of rebel nurse leadership in psychiatric outpatient careBerg, Susanne, Lakso, Nina January 2024 (has links)
Bakgrund: Den psykiatriska öppenvården präglas av låg bemanning och långa vårdköer. Det finns stora svårigheter med att både rekrytera och behålla personal, vilket har medfört minskad kompetens och en mer krävande vårdmiljö. När vårdkvaliteten har minskat faller fler patienter “mellan stolarna”. Vissa sjuksköterskor har en tro på att vården kan utvecklas, och de vågar göra saker annorlunda. De kan även övertyga sina kollegor att göra saker annorlunda, speciellt när omvårdnaden står på spel. Dessa sjuksköterskor står ut och går mot strömmen, de bryter normer och regler. Deras önskan är att förbättra vården för patienterna samtidigt som de vill bidra till en mer positiv arbetsmiljö för sina kollegor. Dessa sjuksköterskor kallas för “rebellsjuksköterskor”. Genom denna studie kan en ökad förståelse fås för dessa rebellsjuksköterskor, och hur de ska uppnå sin önskan om att utveckla patientarbetet. Syfte: Syftet med studien var att beskriva sjuksköterskors erfarenheter av rebelledarskap i psykiatrisk öppenvård. Metod: Studien har genomförts genom deskriptiv design med kvalitativ innehållsanalys. Datainsamlingen har skett genom semistrukturerade intervjuer med 9 sjuksköterskor med erfarenhet av rebelledarskap i den psykiatriska öppenvården. Resultat: Resultatet består av trehuvudkategorier (1) Att rebellsjuksköterskan önskar stöd i sitt arbete (2) Att rebellsjuksköterskan har förmågan att hantera motstånd (3) Att rebellsjuksköterskan är självständig och tar ansvar för patientens vård. Slutsats: Genom att hitta lösningar för att göra vården mer anpassad efter patientens behov kan en rebelledare bidra till att utveckla den psykiatriska öppenvården. Sjuksköterskors rebelledarskap har inte tidigare belysts inom denna kontext. Mer forskning behövs för att ta reda på vilket sätt rebellsjuksköterskans arbete påverkar en patients återhämtningsprocess. Genom att påvisa en positiv effekt finns en större möjlighet att mer utrymme kan fås för vidare utvecklingsarbete.
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Examining the most economical ways in which medicines can be both presribed and dispensed in Saudi outpatient hospitals. A study carried out, exclusively in Saudi Arabian Hospitals, to determine the consraints, problems and possible solutions to effective medicines supply for outpatients.Alyousif, Abdulmohsen A. January 2012 (has links)
Backround. Based of my personal observations when employed as a pharmacist in a Saudi
hospital it was clear that there were problems with medicine supply to outpatients. This thesis
was designed to scientifically investigate the types of shortages, the reason(s) for such
problems and potential solutions to the problem.
Methods . This study was undertaken using a variety of experimental techniques to
determine the views and perceptions of patients, pharmacists, physicians and administrative
staff of the hospital under examination. To establish the scale of the problem: focus groups
(n=25), structured questionnaires, structured interviews/meetings for health care professionals
and a national survey (n=650) were the research tools used to objectively determine the
relevant data. The data were analyzed by appropriate statistical methods.
Results and Discussion
That there was a real problem was quickly established in the data obtained from patients. A
similar finding was made for each of the ¿professional groups¿. The central problem was one
of shortages of medicines for prescriptions presented by outpatients. It was not a case the
medicines were simply not available because they were never stocked but rather a simple
shortage in the dispensary stock. It was established the lack of medicines was not due to
central budget arrangements but involved prescribing quantities outside of the hospital
guidelines which no degree of planning could accommodate. There was also the very
unexpected finding that a prescription could be filled in a variety of hospital dispensaries as
individuals could access more than one hospital or they could consult more than one
physician for the same condition and obtain effectively double the supplies. Communications
between the hospital and patients and the health care professionals could all be improved by
perhaps increasing the knowledge of the patient about the correct use of medicines. Recommendations. A series of recommendations for future work is provided / Government of the Kingdom of Saudi Arabia
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Management and treatment of long COVID symptoms in general practices: An online-based surveySchrimpf, Anne, Braesigk, Annett, Lippmann, Stefan, Bleckwenn, Markus 20 November 2023 (has links)
Independent from initial severity, many patients develop persistent symptoms after infection with SARS-CoV-2, described as long COVID syndrome. Most of these patients are treated by general practitioners (GPs). As evidence-based treatment recommendations are still sparse, GPs must make their therapy decisions under uncertainty. We investigated (1) the most frequently observed long COVID symptoms in general practices and (2) GPs' applied treatment and rehabilitation plans for these symptoms. In total, 143 German GPs participated in an online-based survey between 05/2021 and 07/2021. We found that each GP practice was treating on average 12 patients with long COVID symptoms. Most frequently seen symptoms were fatigue and reduced performance. Current therapy options were rated as poor and loss of smell and taste, fatigue, or lack of concentration were perceived to be especially difficult to treat. The use of drug and non-drug therapies and specialist referrals focused primarily on physiological and less on psychosomatic/psychological rehabilitation and followed guidelines of similar conditions. Our results provide first insights into how GPs approach a newly emerging condition in the absence of guidelines, evidence-based recommendations, or approved therapies, and might inform about GP preparedness in future pandemics. Our results also emphasize a gap between the current knowledge of the long COVID manifestation and knowledge about effective rehabilitation.
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Roadmap de soluciones tecnológicas para el monitoreo remoto en servicios ambulatorios / Roadmap of Technological Solutions for Remote Monitoring in Ambulatory CareCarreño Mendoza, Christian André, Landman Schneider, Michael 23 March 2021 (has links)
La importancia del presente proyecto denominado “Roadmap de soluciones tecnológicas para el monitoreo remoto en servicios ambulatorios” es atribuida al planteamiento de propuestas de soluciones que permitan mejorar el problema del bajo grado de adherencia por parte de los pacientes ambulatorios a los tratamientos médicos, al mismo tiempo que se abordaba la necesidad de investigación asociada al uso de tecnologías de información y comunicación para incrementar la adherencia a los tratamientos en cuestión.
Para ello, el principal aporte de la presente investigación fue la elaboración de un roadmap de soluciones a ser implementadas en los años propuestos basado en un análisis de tendencias tecnológicas aplicadas al campo de estudio del monitoreo remoto en servicios ambulatorios.
Los resultados del proyecto fueron, por un lado, la validación satisfactoria del roadmap elaborado con el apoyo de expertos en el campo de medicina y expertos en el campo de tecnología. Por otro lado, se obtuvo una cartera de proyectos relacionados a las soluciones propuestas, en el cual se planteó proyectos de investigación para los siguientes años, asociados a las soluciones tecnológicas que se propusieron en el roadmap, y que buscaran solucionar el bajo grado de adherencia a los tratamientos. / The importance of this project called "Roadmap of technological solutions for remote monitoring in outpatient services" is attributed to the proposal of solutions that improve the problem of low degree of adherence by outpatients to medical treatments, to At the same time, the need for research associated with the use of information and communication technologies to increase adherence to the treatments in question was addressed.
For this, the main contribution of this research was the development of a roadmap of solutions to be implemented in the proposed years based on an analysis of technological trends applied to the field of study of remote monitoring in outpatient services.
The results of the project were, on the one hand, the satisfactory validation of the roadmap prepared with the support of experts in the field of medicine and experts in the field of technology. On the other hand, a portfolio of projects related to the proposed solutions was obtained, in which research projects were proposed for the following years, associated with the technological solutions that were proposed in the roadmap, and that sought to solve the low degree of adherence to treatments. / Tesis
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Barnmorskors erfarenhet och inställning till heminduktion : En intervjustudie / Midwives' experience and attitude towards outpatient induction of labour : An interview studyViklycke, Malin, Björklund, Caroline January 2024 (has links)
Bakgrund: Antalet induktioner ökar ständigt och i dagsläget sker de vanligen på sjukhus. På senare tid har intresset ökat för att induceras i hemmet, vilket flera andra länder har som etablerat arbetssätt. Flera kliniker i Sverige kan idag erbjuda kvinnor heminduktion. Detta är ett relativt nytt arbetssätt för barnmorskor i Sverige, där begränsat med kunskap om deras erfarenheter och inställning till heminduktioner saknas. Syfte: Att beskriva barnmorskors erfarenhet och inställning till heminduktion. Metod: Kvalitativ design med induktiv ansats baserad på nio enskilda intervjuer. En kvalitativ innehållsanalys valdes som analysmetod. Resultat: Analysen frambringade fyra kategorier med tre till fyra underkategorier vardera. Kategorierna är; Framgångsfaktorer vid heminduktion, Främja det normala vid heminduktion, Barnmorskors erfarenhet av hur heminduktion kan gynna den födande kvinnan och Utmaningar med heminduktion. Resultatet visade att barnmorskorna ansåg att heminduktion bör erbjudas som standardmetod vid normal graviditet då det kan främja det normala. Heminduktioner kan bidra till färre interventioner än vid induktion på sjukhus och stärker kvinnors egenmakt. Barnmorskorna menar att ett nytt arbetssätt kan vara utmanande, men att erfarenhet ger trygghet på sikt. Slutsats: När en kvinna med lågriskgraviditet behöver induceras är heminduktion, i samråd med kvinnan, att föredra. Genom heminduktion kan det normala bevaras med kvinnocentrerad vård i fokus. Det nya arbetssättet är samtidigt en utmaning där det skapar osäkerhet och kan vara en påfrestning organisatoriskt. Heminduktion kan vara bra för flera, men inte för alla. / Background: The number of inductions is constantly increasing and nowadays they usually take place in hospitals. In recent times interest has increased in being induced at home, which several other countries have as an established working method. Several clinics in Sweden can today offer women outpatient induction of labour, which is a relatively new way of working for midwives in Sweden and there is a lack of sufficient knowledge about their experiences and attitudes towards outpatient induction of labour. Purpose: To describe midwives' experience and attitude towards outpatient induction of labour. Method: A qualitative design with an inductive approach based on nine interviews. A qualitative content analysis was chosen as the analysis method. Result: The analysis produced four categories with three to four subcategories each. The categories are; Success factors in outpatient induction of labour, Promoting normality in home induction, Midwives' experience of how outpatient induction of labour can benefit the laboring woman and Challenges in outpatient induction of labour. The results of the study showed that the midwives believed that outpatient induction of labour should be offered as a standard method in normal pregnancy because it can promote the normal. Outpatient induction of labour can contribute to fewer interventions and strengthen women's empowerment. Midwives believe that a new way of working can create challenges, but that experience provides security in the long term. Conclusion: When a woman with a low-risk pregnancy needs to be induced, outpatient induction of labour is preferred, in consultation with the woman. Through outpatient induction of labour, the normal can be preserved with women-centered care in focus. At the same time, the new way of working is a challenge as it creates uncertainty and can be an organizational strain. Outpatient induction of labour is good for some, but not for all.
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