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Our understanding of the pathophysiology Parkinson’s disease has transformed over the last decade as we have come to appreciate the importance of changes in neuronal firing pattern that occur within the motor network in the dopamine deficient state. These changes in firing pattern, particularly increased synchrony result in oscillations that can be recorded as local field potentials. This thesis concerns itself with the study of beta oscillations which are characteristic of Parkinson’s disease. Firstly, I investigate whether beta oscillations play a pathophysiological role in Parkinson’s disease or whether they are purely epiphenomenal by augmenting beta with low frequency deep brain stimulation. In this study I show that rigidity is increased by ~25% with low frequency stimulation providing significant further evidence for a patho-physiological role of beta in Parkinson’s disease. Next I investigate whether beta oscillations correlate with Parkinsonian severity at rest and could therefore potentially be used as a biomarker of clinical state. I demonstrate that the variability of beta amplitude recorded from the subthalamic nucleus strongly correlates with symptom severity at rest and also in response to levodopa administration. I then use beta amplitude as a biomarker for a trial of adaptive deep brain stimulation in Parkinson’s disease. I show that by using beta amplitude to control stimulation, time on stimulation is reduced by >50% but despite this, clinical outcome is improved by 25% relative to conventional continuous high frequency stimulation. Finally, I investigate the bilateral subcortical beta network and its response to levodopa. I report statistically significant bilateral functional connectivity in the beta range which is driven by phase locking and modulated by levodopa in the low beta range with implications for bilateral adaptive deep brain stimulation. These findings further our understanding of the pathophysiological role of beta oscillations in Parkinson’s disease and provide new avenues for treatment development.

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Parkinsons sjukdom är en progressiv kronisk neurodegenerativ sjukdom som i ett sent skede gör att den som drabbas har ett stort behov av omvårdnad. Den sjukes anhöriga tar ofta huvudansvaret över omvårdnaden, vilket innebär begränsat liv, behov av stöd och att sätta sina egna behov åt sidan. Syftet i denna studie var att beskriva upplevelser av att vårda en närstående med Parkinsons sjukdom. Tio vetenskapliga artiklar analyserades med en kvalitativ manifest innehållsanalys, vilket resulterade i fem kategorier: Att livet är begränsat med den sjuke i centrum; att acceptera det nya livet och ta hand om sig själv; att se och hantera förändringar och en oförutsägbar kropp hos den sjuke; att ha hjälp och stöd av utomstående; att vilja ha kontroll i vårdandet. Resultatet visade att vårdare till närstående med Parkinsons sjukdom upplevde brist på stöd, att den sjuke alltid är i centrum samt att de blev undanhållna information från sjukvården om sjukdomen. Slutsatsen var att sjuksköterskor behöver ge stöd och mer plats åt den som vårdar, samt att ge ärlig information om sjukdomens alla aspekter.

Hintergrund: Das idiopatische Parkinson-Syndrom (IPS) ist die zweithäufigste neurode-generative Erkrankung nach Morbus Alzheimer. Bei über 60-Jährigen liegt die Prävalenz bei bis zu zwei Prozent. Die somatischen Symptome verursachen vielfältige Beeinträchtigungen der Grob- und Feinmotorik und damit der Alltagsaktivitäten, viele Patienten leiden zusätzlich unter neuropsychiatrischen Symptomen. Das prominenteste neuropathologische Korrelat des IPS ist der Untergang dopaminerger Neurone in der Substantia Nigra. Dessen Ursachen sind nicht vollständig bekannt. Mit der Dopaminsubstitution steht eine erfolgreiche, jedoch nur symptomatische Therapie der chronisch progredienten Erkrankung zur Verfügung. Epidemiologisch besteht ein bidirektionaler Zusammenhang zwischen dem IPS und depressiven Störungen. Bis zu 40% der IPS-Patienten leidet unter klinisch relevanten depressiven Symptomen (IPS-D). Einige von ihnen erfüllen nicht die gängigen Diagnosekriterien depressiver Störungen, leiden jedoch unter vergleichbaren Einschränkungen der Lebensqualität und des Funktionsniveaus. IPS-D ist ferner mit schnellerem Krankheitsprogress, höherer Angehörigenbelastung, Heimunterbringung und höheren sozioökonomischen Kosten assoziiert. In der Praxis ist von einer Untererkennung und -versorgung der IPS-D auszugehen. Die Spontanremissionsraten sind gering, auch bei Patienten unter antidepressiver medikamentöser Therapie bleibt häufig eine Restsymptomatik bestehen. Die pathogenetischen Mechanismen der IPS-D sind nur teilweise verstanden, es ist von einem komplexen Vulnerabilitäts-Stress-Modell mit neurobiologischen und psychosozialen Komponenten auszugehen. Ferner bestehen vermutlich Subtypen der IPS-D mit unterschiedlichen Ursachenkonstellationen und therapeutischen Bedürfnissen. Medikamentöse Interventionen sind weniger wirksam als bei primären depressiven Störungen. Psychosoziale Interventionen, speziell kognitive Verhaltenstherapie, sind ersten Studien zufolge eine vielversprechende Therapieoption. Die Zugangsbarrieren zu Psychotherapie sind jedoch relativ hoch. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung einer niederschwelligen, speziell auf die IPS-D zugeschnittenen psychoedukativen Gruppenintervention. Hierfür wurde didaktisch und inhaltlich auf edukative Patientenprogramme zum IPS sowie Techniken der Psychoedukation und kognitiven Verhaltenstherapie als am besten beforschten Psychotherapieverfahren primärer depressiver Störungen zurückgegriffen. Es wurde eine multi-modale, ressourcenaktivierende, neunwöchige Intervention konzipiert, in deren Rahmen Informationen vermittelt und praktische Übungen zur Krankheitsbewältigung durchgeführt werden. In einem zweiten Schritt sollte Durchführbarkeit, Akzeptanz und subjektive Nützlichkeit sowie die Wirksamkeit der entwickelten Intervention auf die IPS-D an einer Patien-tenstichprobe evaluiert werden. Es wurde postuliert, dass sich die Intervention als gut durchführ bar erweist, von den Patienten gut angenommen wird und dass die fremd- und selbstgeratete Depressivität, das Belastungserleben und subjektive psychische Wohlbefinden durch die Intervention gebessert werden. Forschungsmethoden: Zur Überprüfung der Hypothesen wurde eine unizentrische, raterverblindete Studie mit kontrollierter Randomisierung und Wartekontrollgruppe an einer Patientenstichprobe mit IPS-D durchgeführt. Es erfolgte eine randomisierte Zuweisung der Teilnehmer zu Kontroll- (KG) oder Interventionsgruppe (IG) nach entsprechend des Ergebnis der Montgomery-Åsberg Depression Rating Scale (MADRS) stratifizierten Paaren. Aufgrund von Rekrutierungsproblemen wurden Teilnehmer der KG später in die IG eingeschlossen. Insgesamt wurden 26 Patienten in die Studie eingeschlossen, fünf von ihnen brachen die Teilnahme ab oder wurden aufgrund von Verletzungen des Studienprotokolls ausgeschlossen, fünf nahmen sowohl an KG als auch IG teil. Somit konnten 26 Fälle unter Berücksichtigung der zweifach allokierten Patienten und 19 Patienten gemäß Studienprotokoll ausgewertet werden. Zur Evaluation des Programms kamen entsprechende Fragebögen zum Einsatz. Primäres Outcomemaß der Wirksamkeitsprüfung war die fremdgeratete Depressivität gemäß MADRS. Weiterhin wurden bei Studienbeginn, unmittelbar postinterventionell sowie nach weiteren sechs Monaten selbstgeratete Depressivität, Lebensqualität, Belastungserleben, subjektives Wohlbefinden, Funktionsniveau und somatische Parameter der Erkrankung erhoben. Zur Auswertung des mehrfaktoriellen Versuchsplans mit zwei Faktorstufen (Gruppen) und drei Messzeitpunkten mit abhängigen Stichproben und Stichprobenziehung mit Zurücklegen wurden unter anderem Varianzanalysen mit Messwiederholung und lineare kovarianzanalytische Modelle mit drei Prüffaktoren und Ausgangswertadjustierung erstellt. Ergebnisse: Die Intervention erwies sich als gut durchführbar und wurde durch die Pati-enten gut akzeptiert. Die Rücklaufquote der Evaluationsfragebögen war mit 90% gut. Die meisten Patienten bewerteten das Programm als anschaulich und verständlich, die orga-nisatorischen Rahmenbedingungen als gut und die Inhalte als „hilfreich“. Insbesondere der Austausch mit Gleichbetroffenen wurde positiv bewertet. Es zeigte sich eine ausreichende Konzentrationsfähigkeit und bis auf wenige Ausnahmen ein gutes Verständnis der vermittelten Inhalte. In der per Protokoll analysierten Stichprobe konnten keine signifikanten Interventionseffekte nachgewiesen werden. Für die laut Studienprotokoll ausgewerteten ersten zwei Interventionsdurchgänge zeigte sich im Verglich mit der KG eine mit d=1,1 starke Reduktion der gesamten sowie der rein psychischen depressiven Symptomatik (Gesamtstichprobe: d=0,2 bzw. d=0,6), welche jedoch nur für die erstgenannte Teilstichprobe und nur unter Auslassung der somatischen Symptome statistische Signifikanz erreichte. Mit 38,5% erreichte ein nahezu signifikant größerer Teil der IG der Gesamtstichprobe Remission (p=0,063), bei 69,2% war die psychische Symptomatik mindestens um zwei Punkte gebessert, was als Minimum klinischer Relevanz gesehen wird. Die Effekte konnten über den Katamnesezeitraum nicht aufrechterhalten werden. In KG und IG kam es zu unterschiedlich starken Veränderungen der einzelnen depressiven Symptome mit einer stärkeren Reduktion von Traurigkeit, Untätigkeit und Suizidgedanken in der IG. Als Moderatorvariable der Treatmentresponse wurde lediglich die Teilnahme an einem der drei Interventions-Durchgänge identifiziert. Es konnten keine Interventionseffekte auf die wei-teren erhobenen psychischen Parameter erreicht werden. Schlussfolgerungen: In Anbetracht der spärlichen Studienlage und des hohen Bedarfs hat diese Untersuchung einer niederschwelligen psychosozialen Intervention zur Besserung der IPS-D einen Beitrag zum Erkenntnisgewinn geleistet. Zum Zeitpunkt des Studienbeginns war noch keine, aktuell sind nur drei kontrollierte Studien dieser Art publiziert. Das untersuchte Gruppenprogramm hat sich als gut durchführbar und für die Patienten annehmbar und subjektiv hilfreich erwiesen. Leider konnten mit den gewählten Untersuchungsmethoden zusammenfassend keine signifikanten Interventionseffekte auf die IPS-D nachgewiesen werden. Dennoch wurde, je nach Analyseverfahren, eine mäßige bis starke Reduktion der depressiven Kernsymptomatik in der IG erreicht, welche im Vergleich zu anderen unkontrollierten und kontrollierten Studien im Gruppensetting als etwas gleichwertig einzuschätzen ist, im Vergleich zu Einzel-KVT jedoch als geringer. Es zeigte sich, dass die Gruppenzusammensetzung Auswirkungen auf den Erfolg der Intervention haben kann. Die Divergenz von fremdgerateter Depressivität, subjektiver Nützlichkeit und anderen Maßen psychischen Wohlbefindens weist darauf hin, dass durch die Intervention möglicherweise positive Veränderungsprozesse angestoßen, nicht aber abgeschlossen wurden. Die untersuchte Intervention kann nach leichter Modifizierung, insbesondere dem Einbezug von Angehörigen, eine hilfreiche Ergänzung im Behandlungsplan der IPS-D darstellen. Bei Persistenz der depressiven Symptomatik sollte jedoch individualisierte KVT und Pharmakotherapie zum Einsatz kommen. Es erscheint wichtig, ins Bewusstsein zu rücken, dass die IPS-D keine unabwendbare Begleiterscheinung des IPS sein muss. Neben weiterer Forschung zu psychosozialen Interventionen in verschiedenen Settings sollte die Abgrenzung verschiedener IPS-D-Subtypen mit Blick auf die Wahl verschiedener therapeutischer Strategien vorangetrieben werden. Dies gilt auch für die Wahl des optimalen Zeitpunktes, der Intensität und inhaltlichen Schwerpunktsetzung psychosozialer Interventionen wie der untersuchten.

Bakgrund: I Sverige beräknas ca 20 000 personer leva med Parkinsons sjukdom. Sjukdomen är kronisk och medför ett förvärrande motoriskt handikapp. Sjukdomen påverkar personernas livskvalité och i dagsläget finns det ingen behandling som botar sjukdomen. Eftersom sjukdomen skiljer sig från person till person krävs en ökad förståelse och kunskap för att sjuksköterskan ska kunna skapa bättre förutsättningar för en god omvårdnad. Det kan handla om att bistå med information och kunskap kring sjukdomen och göra personerna mer delaktiga i sin vård och på så vis underlätta deras livssituation. Syfte: Syftet med studien var att beskriva upplevelsen av att leva med Parkinsons sjukdom. Metod: För att besvara studiens syfte har en litteraturstudie med kvalitativ ansats använts. Resultatet baseras på elva vetenskapliga artiklar som sökts fram i databaserna PubMed och CINAHL. Artiklarnas resultat analyserade med hjälp av Graneheim och Lundmans beskrivning av innehållsanalys och mynnade ut i 193 meningsenheter. Resultat: I resultatet framkom fyra kategorier vilka var upplevelsen av kroppsliga begränsningar med underkategorierna förlust av kroppsliga förmågor och en oförutsägbar kropp; upplevelsen av sociala begränsningar med underkategorierna förlust av sociala förmågor och social skam; upplevelsen av en förändrad självbild; upplevelsen av en positiv tillvaro trots sjukdom med underkategorierna meningsfullhet, positiv inställning och kontroll över livet. Slutsats: Vid Parkinsons sjukdom upplevde personerna kroppen som begränsad och oförutsägbar vilket påverkade deras vardag. Sjukdomen påverkade även det sociala livet och den upplevda självbilden. Flera upplevde trots sin sjukdom en positiv tillvaro. Resultatet kan leda till att sjuksköterskan får en ökad kunskap kring personers upplevelse av att leva med Parkinsons sjukdom, vilket kan förbättra omvårdnaden för denna patientgrupp.

Parkinsons sjukdom är den näst vanligaste neurodegenerativa sjukdomen hos den äldre befolkningen. Sjukdomen påverkar den kroppsliga funktionen negativt på olika sätt och sjukdomens medicinering är betydelsefull för att kunna hantera de olika symtom som uppkommer. Personer med Parkinsons sjukdom lider risk för nedsatt livskvalitet på grund av den begränsning i livet som sjukdomen leder till. Syftet med denna studie var att belysa patientens upplevelse av att leva med Parkinsons sjukdom. Studien utfördes som en allmän litteraturstudie med en deduktiv ansats, där tio resultatartiklar användes. Resultatet kategoriserades och presenterades utifrån Preserving Self teorins fem steg och fyra övergångar. Teorin bidrog till ett brett och detaljerat resultat från resultatartiklarna och tillförde en fördjupad bild av livet med Parkinsons sjukdom. Sjuksköterskans ansvar innefattar att göra patienten delaktig i sin vård och ta tillvara de resurser som finns hos varje individ. Användningen av teorin Preserving Self kan bidra till fördjupad kunskap i vården för personer med Parkinsons sjukdom. / Parkinson's disease is the second most common neurodegenerative disease in the elderly population. The disease adversely affects the bodily function in various ways and the medication of the disease is important in order to handle the various symptoms that arise. People with Parkinson's disease are at risk of impaired quality of life due to the limitations in life that the disease causes. The purpose with this study was to highlight the patient's experience of living with Parkinson's disease. The study was conducted as a general literature study with a deductive approach, in which ten result articles were used. The result was categorized and presented based on the five stages and four transitions in the theory of Preserving Self. The theory contributed to a broad and detailed result from the resultarticles and added an in-depth picture of life with Parkinson's disease. The nurses’ responsibility includes getting the patient to participate in their care and taking advantage of the resources that exist in each individual. Using the theory of Preserving Self can contribute to in-depth knowledge in the care for people with Parkinson's disease.

A Doença de Parkinson, uma condição neurodegenerativa e progressiva, está relacionada à morte de neurônios localizados na Substância Negra compacta, um dos componentes dos Núcleos da Base. Quando há a morte de neurônios dopaminérgicos nigrais, esta via modulatória é perdida, levando ao desequilíbrio entre as vias direta e indireta, esta última tendo sua atividade aumentada em detrimento da outra. O estriado tem um papel importante no recebimento e filtração de sinais motores corticais e talâmicos e suas maiores populações neuronais são GABAérgicas, demonstrando a importância do neurotransmissor GABA nesta modulação. O estriado recebe projeções dopaminérgicas vindas da Substância Negra compacta e, na falta desta aferentação, surgem os sintomas e sinais da Doença de Parkinson. Nosso objetivo é caracterizar a liberação de GABA nesta estrutura, avaliando os efeitos de outros transmissores e também o papel de alguns sinalizadores intracelulares neste processo. Para isto, empregamos o método de superfusão e liberação de GABA radiomarcado, previamente carregado, em tecido picado in vitro. A lesão nigral é produzida por cirurgia estereotáxica e microinjeção de 6-OHDA no feixe medial prosencefálico (mfb). Diversas drogas foram utilizadas para avaliarmos diferentes passos na liberação do transmissor. Concluímos que a liberação é fortemente dependente de cálcio e segue o modelo de exocitose vesicular, além de a subpopulação neuronal GABAérgica estrital estudada sofrer pouca influência de aferências glutamatérgicas e colinérgicas. No entanto, drogas dopaminérgicas regulam complexamente a liberação de GABA no estriado e ela também é bastante dependente de calmodulina. Conjecturamos se algumas drogas antipsicóticas que agem sobre calmodulina devem seu efeito terapêutico, ou parte dele, a esta ação e se, no modelo de DP de lesão unilateral por 6-OHDA, há comunicação entre os hemisférios lesado e não lesado após o estabelecimento da lesão e processo de rearranjo neuronal / Parkinsons disease, a progressive and neurodegenerative condition, is related to the death of neurons located in Substantia Nigra compacta, a component of Basal Ganglia. When nigral dopaminergic neurons die, this modulatory pathway is lost leading to imbalance between direct and indirect pathways, the latter having its activity increased over the former. Striatum has an essential role in receiving and filtering motor signals from cortex and thalamus and its major neuronal populations are composed by GABAergic neurons, showing how important is GABA in this modulation. Striatum receives dopaminergic projections from Substantia Nigra compacta and in its absence the typical signals and symptoms of the disease arise. We aimed to characterize GABA relase at this structure, assessing the effect of other transmitters as well the role of some intracellular signaling molecules in this process. For that, we employed the superfusion method and release of preloaded radiolabeled GABA from chopped striatal tissue. Nigral injury was produced by stereotaxic surgery and 6-OHDA microinjection at medial forebrain bundle (mfb). Several drugs were used to evaluate different steps in transmitter release. We concluded that the release is strongly calcium-dependent and follows vesicular exocytosis model; in addition the striatal GABAergic subpopulation of neurons studied here undergo little influence of glutamatergic and cholinergic afferents. However, dopaminergic drugs complexly regulate striatal GABA release and it also shows high involvement of calmodulin. We wonder if some antipsychotic drugs that act over calmodulin owe their therapeutical effects, or at least part of it, to this activity and if in 6-OHDA unilateral lesion parkinsonism model there is communication between injuried and healthy hemispheres after the establishment of the injury and neuronal rearrangement process

Idag är det cirka 20 000 personer som lider av Parkinsons sjukdom i Sverige. Vanligtvis drabbar sjukdomen de som är över 55 år. De är en kronisk neurologisk sjukdom som påverkar den viljestyrda kontrollen i musklerna genom att celler i hjärnan slutar att producera dopamin. Dopamin är en signalsubstans som förmedlar kontakt mellan hjärnans alla celler vilket behövs för att kunna röra sig normalt. Sjukdomen har en rad olika symtom som kan se lite olika ut beroende på i vilket stadie av sjukdomen den drabbade befinner sig i. Exempel på symtom kan vara stelhet och skakningar. Det finns idag ingenting som botar sjukdomen, men en rad av olika läkemedel lindrar symtomen. De flest som lider av Parkinsons sjukdom lever i hemmet, ofta med en närstående som vårdar, vilket medför att även de påverkas av sjukdomen. Syftet med studien är att beskriva upplevelsen hos den drabbade och dess närstående av att leva med Parkinsons sjukdom och hur det påverkar det dagliga livet. Nio kvalitativa artiklar bearbetades enligt Fribergs (2017, ss. 141-151) analysmetod genom en litteraturöversikt. Resultatet visade att patienterna upplevde stor livsförändring i samband med sjukdomen, vilket även påverkade närstående. Patienterna beskrev känslor av skam, ensamhet och oro. Parkinsons sjukdom innebär ett större lidande än vad bara symtomen medför. Ett existentiellt lidande förekommer då det är svårt att anpassa sig till sjukdomen eftersom den är progressiv och förvärras kontinuerligt. Resultatet av detta examensarbete kan vara till hjälp för  sjukvården, men även den enskilde individen att förstå hur  den drabbade upplever sin livssituation i samband med sjukdomen.

Resumo: A população com doença de Parkinson (DP) convive com um distúrbio neurodegenerativo, crônico e progressivo que mesmo com uma terapia farmacológica ótima, não vê cessar o seu agravamento. A prática de atividades físicas (AF) é uma medida sustentável necessária para atingir os objetivos do seu tratamento, e atender as demandas atuais da saúde pública. O hábito de praticar atividade física é melhor abordada por meio de modelos teóricos da mudança do comportamento. O presente estudo objetivou analisar os fatores associados à prática de atividades físicas em parkinsonianos, utilizando o Modelo Transteorético e a Teoria Cognitivo-Social. A pesquisa foi de delineamento transversal do tipo descritivo correlacional. Participaram do estudo 65 indivíduos (de ambos os gêneros; com 66 l 9 anos de idade) diagnosticados com DP, vinculados aos serviços de saúde do município de Rio Claro e região ou à Associação Brasil-Parkinson situada na cidade de São Paulo. Foi utilizado um questionário composto por: dados pessoais, nível da gravidade da doença, estágios de mudança do comportamento, auto-eficácia, preferências em relação à prática de atividade física e barreiras percebidas. A interpretação dos resultados permitiu concluir que as variáveis da teoria cognitivo-social (auto-eficácia e percepção de barreiras) são potenciais mediadores da prática de AF em parkinsonianos. Além disso, eles já mantêm ou cogitam praticar AF regularmente; estão em média confiantes que podem superar algumas barreiras; percebem barreiras principalmente no domínio físico (bradicinesias, perda do equilíbrio, acinesias, rigidez muscular, ter uma doença, tremores, medo de cair), seguido pelo domínio da motivação (preguiça) e domínio ambiental (falta de companhia, clima ruim); seus tipos de AF preferidas são a caminhada... (Resumo completo, clicar acesso eletrônico abaixo) / Abstract: The population with Parkinson's disease (PD) faces a neurodegenerative, chronic and progressive disturbance, which even under an optimum pharmacological therapy it does not cease its aggravation. The practice of physical activities (PA) is a necessary and sustainable strategy that contributes for attaining both the treatment goals, and meeting the current demands of the public health. The habit of exercising is better approached by behavior change theoretical models. The present study aims to analyze the correlates of PA practice in Parkinson's disease patients, based on the Transtheoretical Model and the Social Cognitive Theory. It was a cross-sectional and descriptivecorrelational research design. Sixty-five individuals (both gender; 66 l 9 yearold) with diagnosis of PD; under medical treatment; living at Rio Claro or São Paulo city and their surrounding areas and; being affiliated or not to Brazil-Parkinson Association. A questionnaire comprising personal data, disease severity level, behavior change stage, self-efficacy, preferences and perceived barriers regarding the practice of PA, was applied. Data were analyzed by means of descriptive statistics and mostly by the Spearman correlation test. The results interpretation allowed concluding that the Social Cognitive Theory variables (self-efficacy and perceived barriers) are potential mediators of PA in Parkinson's disease patients. Besides, they are already intending to or actually practicing PA on a regular basis; on average, they are confident that they are able to overcome some barriers; they perceive barriers mainly those in the physical domain ( bradikinesias, balance loss, akinesias, muscular rigidity, have a disease, tremors, fear of falling), followed by those in the motivation domain (laziness) and third, those in the environmental domain... (Complete abstract, click electronic access below) / Orientador: Sebastião Gobbi / Coorientador: José Luiz Riani Costa / Banca: Tânia Rosane Bertoldo Benedetti / Banca: Florindo Stella / Mestre