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Das kollegiale Team Coaching (KTC)® als Organisations- und Personalentwicklungsinstrument in Veränderungsprozessen : eine Untersuchung beim Migros-Genossenschafts-Bund /Guggenbühl-Bonetti, Judi. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Nutzenpotentiale internetgestützter Informations- und Kommunikationssysteme für das integrierte Management der Human-Ressourcen in internationalen Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des strategischen HR Controlling /Haldi, Emanuel David. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2491 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Literaturverz.
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In persona Christi agere : der Beitrag der Rollentheorie J.L. Morenos zur Unterstützung bei der Übernahme der Pfarrerrolle durch berufliche Fortbildung /Hanisch, Raimund. January 2006 (has links)
Zugl.: Vallendar, Philos.-Theol. Hochsch., Diss., 2005.
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Die Besonderheiten des Human Resource Management in karitativen OrganisationenBoesch, Benjamin. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Was kommt nach Trient? : kirchliche Personalentwicklung nach dem II. Vatikanum /Plank, Georg. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Graz, 2004. / Includes bibliographical references (p. 291-323).
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Personalentwicklung als Personalbildung : Weiterbildung in privatwirtschaftlichen Unternehmen aus religionspädagogischer Perspektive /Witte, Joachim. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Göttingen, 2004. / Includes bibliographical references (p. 221-229).
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Corporate Universities als Instrument des strategischen Managements von Person, Gruppe und Organisation : eine Systematisierung aus strukturationstheoretischer und radikal konstruktivistischer Perspektive /Andresen, Maike. January 2003 (has links) (PDF)
Univ. d. Bundeswehr, Diss.--Hamburg, 2002.
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*in Sachsen – Individuelle Führungskräfteförderung für Frauen: Projektdokumentation05 August 2024 (has links)
Um Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit dem Koalitionsvertrag 2019 bis 2024 entsprechend durch geeignete Maßnahmen voranzubringen, hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung ein Programm zur Unterstützung geschlechtergerechter Personalentwicklung und gezielter Nachwuchsförderung entwickelt: „*in Sachsen – Individuelle Führungskräfteförderung für Frauen“. Dieses fördert die berufliche Weiterentwicklung entsprechend qualifizierter weiblicher Nachwuchsführungskräfte (Mentees), welche hierbei jeweils von einer erfahrenen Führungskraft (Mentorin / Mentor) begleitet werden.
Redaktionsschluss: 05.03.2024
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Psychologische Dimensionen des Einsatzes von Trainingsfilmen in der PersonalentwicklungKoblischke, Jan 19 September 2006 (has links) (PDF)
Die allgemeine Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, das Medium Trainingsfilm systematisch zu präzisieren und im Hinblick auf den optimierten Einsatz in der Personalentwicklung theoretisch und empirisch zu untersuchen. Das Medium Trainingsfilm wird definitorisch greifbar gemacht und taxonomisch gegenüber anderen Mediengattungen abgegrenzt. Seine historischen Wurzeln werden aufgezeigt und Vor- und Nachteile seines Einsatzes in der Personalentwicklung diskutiert. Auf der Basis von lern- und lehrtheoretischen Erörterungen werden - unter Heranziehung relevanter kommunikations- und filmwissenschaftlicher Befunde - die Qualitätskriterien von Trainingsfilmen erarbeitet. Diese werden zumindest in Teilen einer empirischen Überprüfung unterzogen. Es wird ein mehrdimensionaler Klassifikationsansatz dargestellt, der als grundlegende filmische Dimensionen den Inhalt, die Struktur und die affektive Wirkabsicht eines Trainingfilms voraussetzt. Zudem werden verschiedene Zukunftsszenarien von Trainingsfilmen beschrieben, die sich aufgrund der zunehmenden technischen Entwicklung und Verbreitung des Internets und des Mediums Trainingsfilm als hybride Lehr-Lern-Arrangements charakterisieren lassen. / It is the overarching aim of this research to state, in a systematic way, the nature of the medium of the training film more precisely and to examine it theoretically and empirically with hindsight to its optimized use in personnel development. The medium training film will be defined more closely and taxonomically distinguished from other genres of the media. Its historical roots will be looked at and advantages and disadvantages of its use will be discussed. Based on a discussion of teaching and learning theory and in consideration of relevant evidence from communications theory and film theory the quality criteria of training films will be worked out. These will, at least in parts, be subjected to empirical examination. A multi-dimensional classificatory approach will be used which will presuppose as basic filmic dimensions the content, the structure and the affective intension of effectiveness of a training film. In addition different future scenarios of training films will be described which due to further technical developments and spread of the internet and of the medium of the training film, could be characterized as hybrid teaching and learning arrangements.
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Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie über Erfahrungen und SchwachstellenBuder, Andreas, Städler, Michael 31 May 2006 (has links)
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren für Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik überführt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprägt interdisziplinär angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berücksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben Versäumnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine Organisationsentwicklungsmaßnahmen integriert werden.
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