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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Die Refaiya aus Damaskus

Hanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links) (PDF)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Leipziger Judentümer in Stadt und Universität

Schneider, Ulrich Johannes 19 April 2010 (has links) (PDF)
Der im Dezember 2009 fertiggestellte Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina erlebt seine erste große Ausstellung, die sich mit den Judentümern in Stadt und Universität befasst. Darunter befinden sich 70 Bücher und sechs Videofilme zur Betrachtung. Zur Ausstellung gibt es einen 80-seitigen farbigen Katalog.
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Papier als historische Informationsquelle

Mackert, Christoph 06 October 2010 (has links) (PDF)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Ästhetik und Funktionalität in der Bibliothek

Schneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Mit der Eröffnung zweier neuer Räume sind unlängst sieben Jahre dauernde Umbauten im Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina abgeschlossen worden. Zur Erinnerung: Das 1945 stark beschädigte und bis 1992 nur zu einem Drittel nutzbare Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig wurde bis 2002 gänzlich rekonstruiert und bekam einen funktionalen Kern: Mit mehr als 800 Arbeitsplätzen für Nutzerinnen und Nutzer und knapp vier Millionen Bänden ist die Bibliotheca Albertina auch heute noch der größte unter den derzeit 16 Standorten, die von der UB Leipzig betrieben werden.
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Papryus Ebers

Schneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links) (PDF)
Es fällt nicht schwer, den Papyrus Ebers als einen Bestandteil des Weltschrifterbes zu identifizieren, der einer Aufnahme in das UNESCO-Programm „Memory of the World“ würdig ist. Dem Leipziger Antrag vom Frühsommer 2015 beigefügt sind zwei Gutachten von Experten aus Frankreich und aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die mehr als deutlich diesen Anspruch unterstreichen. Alter und Vollständigkeit der Schriftrolle, ihr großer Einfluss auf die Medizingeschichte und die Intensität ihrer aktuellen Erforschung machen die Universitätsbibliothek Leipzig, Aufbewahrungsort seit 1873, hoffnungsvoll, in die UNESCO-Liste aufgenommen zu werden.
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Für Folianten vielfältig falten

Märker, Almuth 16 July 2014 (has links) (PDF)
Soll man vom scheinbar Normalen berichten? Taugt das Unspektakuläre dafür, reflektiert und mitgeteilt zu werden? Schon seit Jahren werden an der Universitätsbibliothek Leipzig historische und andere Bestände verpackt – ‚verschubert‘, wie es im hauseigenen Jargon heißt. Durch einen Schuber, eine Box, eine Kassette können kostbare Bände vor mechanischen Schäden geschützt werden; durch die Einhausung befinden sie sich in einer Art Kleinstraum mit günstigen klimatischen Bedingungen; Staub und Licht können dem Einband weniger anhaben; im Notfall halten sie länger stand (einem Feuer, dem Wasser, hohem Druck) und lassen sich bei einer Notfallbergung besser transportieren.
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„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“

Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links) (PDF)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren. Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.
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Handschriftenkultur hautnah

Mackert, Christoph 11 December 2013 (has links) (PDF)
Im Jahr 2011 hat die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung begonnen, Sommerkurse zur Handschriftenkultur anzubieten. Kernpunkt dieser Fortbildungsinitiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs war die Erkenntnis, dass sich die Universitäten in den letzten beiden Jahrzehnten stark aus der Vermittlung von Kompetenzen zurückgezogen haben, die für die Arbeit mit den handschriftlichen Quellen grundlegend und unerlässlich sind.
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Ein botanischer Garten aus Büchern

Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2013 (has links) (PDF)
Pflanzenbücher gehören zu den wunderbarsten und zugleich rätselhaftesten Buchkunstwerken. Die Universitätsbibliothek Leipzig besitzt seit dem 19. Jahrhundert mehrere Sammlungen davon, die größte ist wohl auf Rudolph Benno von Römer (1803 –1871) zurückzuführen. Damit stand für einen lange gehegten Plan einer Ausstellung zu diesem Bestand eine erste, unabdingbare Voraussetzung fest: Es gibt eine große Zahl einschlägiger Werke!
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Die Usability suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge

Berges, Vanessa 18 March 2013 (has links) (PDF)
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Frage, inwieweit suchmaschinenbasierte Rechercheinstrumente in ihrer Funktionalität den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Zu diesem Zweck ist beispielhaft ein Usability-Test an dem suchmaschinenbasierten Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführt worden. Im Kontext der Forschungsfrage müssen verschiedene Themen betrachtet werden: Zunächst wird das Rechercheverhalten der heutigen Nutzer beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird auf die alten und neuen bibliothekarischen Rechercheinstrumente eingegangen. Dabei verläuft die Betrachtung vom Allgemeinen zum Speziellen: Die Rahmenbedingungen und Veränderungen bezüglich suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge an der Universitätsbibliothek Leipzig werden dargestellt. Da der Katalog durch einen Usability-Testes evaluiert wird, werden auch der Begriff Usability und verschiedene Methoden der Usability-Evaluation vorgestellt, um eine passende Methode auszuwählen. Der genaue Aufbau des Testes und seine Ergebnisse werden anschließend ausführlich präsentiert und ausgewertet, um die übergeordnete Forschungsfrage zu beantworten. Es kann festgehalten werden, dass die suchmaschinenbasierten Rechercheinstrumente den Anforderungen und Erwartungen der derzeitigen Nutzer entsprechen. In einem abschließenden Fazit wird der Aufbau und die Durchführung des Tests kritisch reflektiert. Die vorliegende Ausgabe der Masterarbeit für die Schriftenreihe Wiborada online weicht von der eingereichten Arbeit ab. Einige Teile des Anhangs (z.B. die Transkriptionen der Usability-Tests) wurden herausgenommen, da sie für die Nachvollziehbarkeit der Inhalte und Ergebnisse nicht sind entscheidend sind. Des Weiteren wurden die Abbildungen für eine bessere Lesbarkeit teilweise vergrößert.

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