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Late Quaternary sand ramps in south-western Namibia - Nature, origin and palaeoclimatological significance / Quartäre Sandrampen in Südwest-Namibia - Charakteristik, Entstehung und paläoklimatische Bedeutung

Bertram, Silke January 2003 (has links) (PDF)
Sand ramps have been (and still are) neglected in geomorphological research. Only recently any awareness of their potential of being a major source of palaeoenvironmental information, thanks to their multi-process character, has been developed. In Namibia, sand ramps were terra incognita. This study defines, classifies and systematizes sand ramps, investigates the formative processes and examines their palaeoenvironmental significance. The study region is located between the coastal Namib desert and the Great Escarpment, between the Tiras Mountains to the north and the Aus area to the south. Two lines of work were followed: geomorphological and sedimentological investigations in the field, assisted by interpretation of satellite images, aerial photographs and topographic maps, and palaeopedological and sedimentological analytical work in the laboratory. Two generations of sand ramps could be identified. The older generation, represented by a single sand ramp within the study region, is characterized by the presence of old basal sediments. The bulk of the sand ramps is assigned to the young generation, which is divided into three morpho-types: in windward positions voluminous ramps are found, in leeward positions low-volume ramps exist, either of very high or very low slope angle. The most distinct characteristic of sand ramp sediments is their formation by interacting aeolian deposition and fluvial slope wash. The last period of deposition, which shaped all the entire young sand ramps, but also the upper part of the old ramp, is suggested to have occurred after c. 40 ka BP, implying a highly dynamic climatic system during that time, with seasonal aridity and low-frequency, but high-intensity rainfall. A phase of environmental stability followed, most likely around 25 ka BP, supporting growth of vegetation, stabilization and consolidation of the sediments as well as soil formation. Subsequently, the profile was truncated and a desert pavement formed, under climatic conditions comparable to those of the present semi-desert. The ramps were then largely cut off from the bedrock slopes, implying a change towards higher ecosystem variability. As the final major process, recent and modern aeolian sands accumulated on the upper ramp slopes. A luminescence date for the recent sand places their deposition at about 16 ka BP, close to the Last Glacial Maximum. Regarding the source of the sands, a local origin is proposed. For the sand ramp of the old generation the "basic cycle" of initial deposition, stabilization and denudation occurred twelve times, including a phase of calcrete and/or root-cast formation in each of them, adding up to around 60 changes in morphodynamics altogether. At least nine of these cycles took place between 105 ka BP and the LGM, indicating that the general cooling trend during the Late Pleistocene was subject to a high number of oscillations of the environmental conditions not identified before for southern Namibia. Due to the high resolution obtained by the study of sand ramp sediments, but also due to the very special situation of the study area in a desert margin, 100 km from the South Atlantic and in the transition zone between summer and winter rainfall, correlation with stratigraphies (of mostly lower resolution) established for different regions in southern Africa did not appear promising. In conclusion, sand ramps generally serve as a valuable tool for detailed deciphering of past morphodynamics and thereby palaeoenvironmental conditions. For south-west Namibia, sand ramps shed some more light on the Late Quaternary landscape evolution. / In der geomorphologischen Forschung haben Sandrampen bislang wenig Beachtung gefunden, erst in jüngster Zeit ist auf ihr Potential als Speicher von Paläoumweltbedingungen hingewiesen worden. In Namibia waren Sandrampen terra incognita. Die vorliegende Studie definiert, klassifiziert und systematisiert Sandrampen in Südwest-Namibia, sie entschlüsselt ihre Bildungsprozesse und untersucht ihre paläoklimatische Bedeutung. Das Arbeitsgebiet liegt zwischen der küstenparallelen Namib und der Großen Randstufe, zwischen den Tirasbergen im Norden und der Gegend um Aus im Süden. Methodisch standen geomorphologische und sedimentologische Untersuchungen im Gelände im Vordergrund, unterstützt durch die Interpretation von Satellitenbildern, Luftbildern und topographischen Karten. Zahlreiche Substratproben wurden im Labor paläopedologisch und sedimentologisch analysiert. Es konnten zwei Sandrampen-Generationen identifiziert werden. Die ältere Generation, im Arbeitsgebiet durch nur eine Rampe vertreten, zeichnet sich durch das Vorkommen alter basaler Sedimente aus. Alle anderen Rampen sind der jüngeren Generation zuzuordnen und lassen sich in drei Morpho-Typen unterteilen: In Luv-Positionen finden sich voluminöse Rampen, während im Lee geringmächtige Rampen von entweder extrem steiler oder sehr geringer Hangneigung ausgebildet sind. Das auffälligste Merkmal der Sandrampen ist ihre Bildung durch die Interaktion von äolischer Deposition und Hangspülung. Die letzte Depositionsphase, in der die gesamten Körper der jungen Sandrampen abgelagert und die basalen Sedimente der alten Generation überlagert wurden, hat vermutlich nach 40 ka BP stattgefunden. Dies impliziert ein hochdynamisches klimatisches System zu dieser Zeit, mit saisonaler Aridität und seltenen, aber intensiven Regenfällen. Es folgte eine Phase der Ökosystemstabilität, vermutlich um 25 ka BP, in der es zu Vegetationsentwicklung und Bodenbildung sowie zu Stabilisierung und Konsolidierung der Sedimente kam. Eine anschließende Profilkappung mit Wüstenpflasterbildung geschah dann unter ähnlichen klimatischen Bedingungen wie in der heutigen Halbwüste. Danach wurden die Sandrampen fast überall von den Hängen abgeschnitten, was einer Änderung zu höherer Variabilität im Ökosystem zuzusprechen wäre. Die jüngste wesentliche Überprägung bestand in der Ablagerung subrezenter und moderner äolischer Sande in den obersten Bereichen der Sandrampen. Lumineszenzdatierungen stellen die subrezenten Sande ins letzte Hochglazial (~ 16 ka BP). Dem Sandrampensand wird eine lokale Herkunft zugesprochen. Für die Sandrampe der älteren Generation wiederholte sich der Zyklus von Deposition, Stabilisierung und Denudation insgesamt zwölfmal, inklusive je einer Phase von Kalkkrusten- und/oder Wurzelpseudomorphosenbildung. Insgesamt sind rund 60 Prozesswechsel dokumentiert. Mindestens neun dieser Zyklen verliefen zwischen 105 ka BP und dem letzten Hochglazial. Der generelle Abkühlungstrend während des Spätpleistozäns war also einer bedeutenden Anzahl von Schwankungen unterworfen, die bislang für Südnamibia nicht bekannt waren. Aufgrund der hohen zeitlichen Auflösung, die sich aus den Sandrampensedimenten erschließt, aber auch durch die besondere Lage des Arbeitsgebietes in einer Wüstenrandregion, 100 km vom Südatlantik entfernt und in der Übergangszone von Sommer- und Winterniederschlag, wurden Korrelationen mit Stratigraphien (von meist geringerer Auflösung), die für andere Regionen im südlichen Afrika aufgestellt worden sind, als wenig sinnvoll erachtet. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass sich Sandrampen generell sehr gut zur Entschlüsselung paläomorphodynamischer Prozesse eignen und damit wesentlich zur Rekonstruktion von Paläoumweltbedingungen beitragen. Für Südwest-Namibia liefern Sandrampen neue, detaillierte Informationen zur spätquartären Landschaftsgeschichte.
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Die Flussmeistereien in Südwestsachsen

21 December 2022 (has links)
Im Betrieb Zwickauer Mulde / Oberere Weiße Elster der Landestalsperrenverwaltung (LTV) gibt es drei Flussmeistereien. Sie sind verantwortlich für die Gewässer 1. Ordnung in u.a. den Gebieten der Zwickauer Mulde, Teile des Erzgebirges und des Vogtlandkreises. Nähere Informationen finden Sie im Faltblatt. Redaktionsschluss: 12.12.2019
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Chemnitzer Geschichtskalender / Chemnitz Historical Calendar

06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.
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Die Rolle grenzüberschreitender Unternehmenskooperationen im Grenzraum Südwestsachsen-Nordböhmen im Zuge der EU-Osterweiterung

Leick, Birgit 07 December 2006 (has links)
Grenzüberschreitende Unternehmensverflechtungen, insbesondere Unternehmenskooperationen, können bei ökonomischer Integration in peripheren Regionen Impulse für das regionale Wachstum und eine Konvergenz der Grenzräume geben. Anhand der Analyse des Kooperationsgeschehens im südwestsächsisch-nordböhmischen Grenzgebiet werden die Bestimmungsgrößen der Kooperationsbereitschaft grenznaher Firmen abgeleitet. Besonders Lerneffekte bei der Internationalisierung sowie wahrnehmbare mikroökonomische Binnenmarkteffekte werden als Determinanten der Kooperationsbereitschaft herausgestellt. Die Auslandsengagements der Unternehmen weisen dabei überwiegend lediglich das Potenzial zur kurz-, maximal mittelfristigen Verbesserung der Wettbewerbsposition der kooperierenden Unternehmen auf. Als wachstums- und konvergenzfördernder Internationalisierungstyp wird deshalb die Verbundzusammenarbeit kleiner und mittlerer Unternehmen herausgestellt, von der in perspektivischer Sicht Impulse für eine Netzwerkbildung grenznaher Unternehmen ausgehen können.
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robotron-Kantine Dresden 2023: Fotografische Erkundungen

Volkmann, Louis 04 April 2024 (has links)
Louis Volkmann unternahm Anfang 2023 fotografische Erkundungen zur robotron-Kantine Dresden. Es entstand eine Serie, die Ansichten, Innenräume, Zwischenräume, Außenräume sowie das gesamte Areal zeigt und zugleich die verschiedenen Nutzungsschichten und damit verbundenen Erzählungen deutlich macht. Neben Raum, Architektur, Park und Stadt lassen die Bilder Spuren unterschiedlicher Entwicklungen erkennen, so die Nutzungsaufgabe und Verlassenheit, den Abbruch von Ensemblebauten, die bevorstehende Transformation zu einem neuen Wohnquartier, zugleich aber auch die jüngsten Umnutzungen der Kantine durch Kunstausstellungen und -projekte wie „[Prelude] Nordost Südwest und Campus Kantine“ des Kunsthaus Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und seines Freundeskreises.
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Remote sensing for developing an operational monitoring scheme for the Sundarban Reserved Forest, Bangladesh <engl.> / Entwicklung eines operationellen Überwachungsmodells für das Schutzgebiet des Sundarban Mangrovenwaldes in Bangladesh mit Hilfe von Fernerkundungsdaten

Akhter, Mariam 24 November 2006 (has links) (PDF)
Sundarban Reserved Forest in Bangladesh is playing a significant role in local and national economy and is providing protection to the coastline as well as to the indigenous people. During the past decades and also in recent time this forest was heavily disturbed by human intervention in many aspects. As a consequence the resources of the forest are fragmenting, shrinking and declining, which in turn leads to an increasing failure of satisfying increasing demands both at local and national levels. Therefore accurate and continuously updated spatial information is needed for optimising forest management and environmental planning on both levels to support the fulfilment of urgent needs of sustainability of the forest. Considering the specific topography and the poor accessibility of the forest versus the task of collecting information, remote sensing is an attractive, if not the only means of obtaining sound full-coverage spatial information on forest cover of Sundarban. This research used medium resolution Landsat ETM data of November 2000 and Landsat TM data of January 1989 to assess and monitor the forest for 1. Identification of the operational tools for mapping and monitoring the forest as well as on the examination of the reliability of the application of multitemporal satellite remote sensing data for building spatial databases on forest cover in Sundarban. 2. Based on the existing management plan of the forest as well as the spectral properties of Landsat ETM imagery a level III classification system was developed. 3. This classification strategy was tested by applying several methods to achieve the classification result with the highest accuracy and thus to build the most reliable methodology for mapping forest cover in Sundarban. 4. Forest cover change was assessed for the period of eleven years. Significant changes have been observed due to illegal removal of trees from the forest although a governmental moratorium on banning timber extraction exists since 1989. 5. Development of an operational monitoring scheme by means of multitemporal satellite imagery analysis, which will allow concerned authorities to set up sustainable and appropriate monitoring of the Sundarban Reserved Forest. / Das Schutzgebiet des Sundarban Mangrovenwaldes in Bangladesh spielt eine entscheidende Rolle in Hinsicht auf nationale und lokale sozio-ökonomische und sozio-ökologische Aspekte. Das Waldgebiet stabilisiert nicht nur die Küstenlinie, sondern schützt auch die Bevölkerung vor den Einflüssen von Flutkatastrophen. Durch menschlichen Einfluss wurde die Region während der letzten Jahrzehnte mehr und mehr unmittelbar gestört. Der Rückgang des Ertrags an Ressourcen aus dem Wald führte zu wachsender Unzufriedenheit in der von diesen Nutzungs-möglichkeiten abhängigen Bevölkerung. Um eine Optimierung des Waldmanagements durchführen zu können, werden kontinuierliche und genaue raumbezogene Daten benötigt. Betrachtet man die spezifische Topographie und die schlechte Zugänglichkeit der Waldgebiete, so bietet die Fernerkundung eine attraktive Möglichkeit, raumbezogene Informationen für die großen Flächen des Sundurban Mangrovenwaldes zu erfassen. Zur Analyse und Überwachung der Waldgebiete wurden zwei Satellitenbild-Datensätze mit mittlerer Auflösung verwendet, und zwar Landsat ETM Daten aus dem Jahre 2000 (November) sowie Landsat TM Daten aus dem Jahre 1989 (Januar). Die zentralen Aktivitäten im Rahmen der Bearbeitung der Dissertation beziehen sich auf 1. die Identifikation der notwendigen Werkzeuge für eine erfolgreiche Kartierung und Überwachung der Waldgebiete sowie Untersuchung der Zuverlässigkeit multi-temporaler Fernerkundungsdaten für den Aufbau einer Datenbasis für die Kartierung von Waldbedeckungsarten im Untersuchungsgebiet des Sunderban Mangroven-waldes, 2. die Entwicklung eines Klassifikationssystems nach dem USGS-Schlüssel (Auflösungsebene III) auf Grundlage des existierenden Managementplanes und der spektralen Qualität der Landsat ETM Satellitenbilddaten, 3. den Test der Klassifikationsstrategie durch Adaption unterschiedlicher Methoden und Optimierung in bezug auf Erzielung eines Ergebnisses in maximal erreichbarer Genauigkeit als Ausgangspunkt für den Aufbau einer Methodologie zum Monitoring des Sunderban Mangrovenwaldes, 4. die Extraktion der Veränderungen der Waldbedeckung über ein Zeitintervall von 11 Jahren mit weitreichenden Erkenntnissen zur Dynamik der Degradations-effekte, die hauptsächlich durch illegales Fällen trotz Verbot durch ein Regierungs-memorandum seit 1989 beschleunigt wird, 5. die Entwicklung einer operationellen Monitoring-Struktur mit Hilfe von multi-temporaler Satellitenbildanalyse für ein nachhaltiges und angepasstes raumbezo-genes Management des Sunderban-Mangrovenwaldes.
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Die Rolle grenzüberschreitender Unternehmenskooperationen im Grenzraum Südwestsachsen-Nordböhmen im Zuge der EU-Osterweiterung

Leick, Birgit 20 July 2009 (has links) (PDF)
Grenzüberschreitende Unternehmensverflechtungen, insbesondere Unternehmenskooperationen, können bei ökonomischer Integration in peripheren Regionen Impulse für das regionale Wachstum und eine Konvergenz der Grenzräume geben. Anhand der Analyse des Kooperationsgeschehens im südwestsächsisch-nordböhmischen Grenzgebiet werden die Bestimmungsgrößen der Kooperationsbereitschaft grenznaher Firmen abgeleitet. Besonders Lerneffekte bei der Internationalisierung sowie wahrnehmbare mikroökonomische Binnenmarkteffekte werden als Determinanten der Kooperationsbereitschaft herausgestellt. Die Auslandsengagements der Unternehmen weisen dabei überwiegend lediglich das Potenzial zur kurz-, maximal mittelfristigen Verbesserung der Wettbewerbsposition der kooperierenden Unternehmen auf. Als wachstums- und konvergenzfördernder Internationalisierungstyp wird deshalb die Verbundzusammenarbeit kleiner und mittlerer Unternehmen herausgestellt, von der in perspektivischer Sicht Impulse für eine Netzwerkbildung grenznaher Unternehmen ausgehen können.
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Cultural and attitudinal influences on destination choice / Einflüsse von Kultur und Einstellung auf die Wahl des Urlaubsziels

Yan, Jiong 21 January 2008 (has links)
No description available.
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Remote sensing for developing an operational monitoring scheme for the Sundarban Reserved Forest, Bangladesh <engl.>

Akhter, Mariam 02 October 2006 (has links)
Sundarban Reserved Forest in Bangladesh is playing a significant role in local and national economy and is providing protection to the coastline as well as to the indigenous people. During the past decades and also in recent time this forest was heavily disturbed by human intervention in many aspects. As a consequence the resources of the forest are fragmenting, shrinking and declining, which in turn leads to an increasing failure of satisfying increasing demands both at local and national levels. Therefore accurate and continuously updated spatial information is needed for optimising forest management and environmental planning on both levels to support the fulfilment of urgent needs of sustainability of the forest. Considering the specific topography and the poor accessibility of the forest versus the task of collecting information, remote sensing is an attractive, if not the only means of obtaining sound full-coverage spatial information on forest cover of Sundarban. This research used medium resolution Landsat ETM data of November 2000 and Landsat TM data of January 1989 to assess and monitor the forest for 1. Identification of the operational tools for mapping and monitoring the forest as well as on the examination of the reliability of the application of multitemporal satellite remote sensing data for building spatial databases on forest cover in Sundarban. 2. Based on the existing management plan of the forest as well as the spectral properties of Landsat ETM imagery a level III classification system was developed. 3. This classification strategy was tested by applying several methods to achieve the classification result with the highest accuracy and thus to build the most reliable methodology for mapping forest cover in Sundarban. 4. Forest cover change was assessed for the period of eleven years. Significant changes have been observed due to illegal removal of trees from the forest although a governmental moratorium on banning timber extraction exists since 1989. 5. Development of an operational monitoring scheme by means of multitemporal satellite imagery analysis, which will allow concerned authorities to set up sustainable and appropriate monitoring of the Sundarban Reserved Forest. / Das Schutzgebiet des Sundarban Mangrovenwaldes in Bangladesh spielt eine entscheidende Rolle in Hinsicht auf nationale und lokale sozio-ökonomische und sozio-ökologische Aspekte. Das Waldgebiet stabilisiert nicht nur die Küstenlinie, sondern schützt auch die Bevölkerung vor den Einflüssen von Flutkatastrophen. Durch menschlichen Einfluss wurde die Region während der letzten Jahrzehnte mehr und mehr unmittelbar gestört. Der Rückgang des Ertrags an Ressourcen aus dem Wald führte zu wachsender Unzufriedenheit in der von diesen Nutzungs-möglichkeiten abhängigen Bevölkerung. Um eine Optimierung des Waldmanagements durchführen zu können, werden kontinuierliche und genaue raumbezogene Daten benötigt. Betrachtet man die spezifische Topographie und die schlechte Zugänglichkeit der Waldgebiete, so bietet die Fernerkundung eine attraktive Möglichkeit, raumbezogene Informationen für die großen Flächen des Sundurban Mangrovenwaldes zu erfassen. Zur Analyse und Überwachung der Waldgebiete wurden zwei Satellitenbild-Datensätze mit mittlerer Auflösung verwendet, und zwar Landsat ETM Daten aus dem Jahre 2000 (November) sowie Landsat TM Daten aus dem Jahre 1989 (Januar). Die zentralen Aktivitäten im Rahmen der Bearbeitung der Dissertation beziehen sich auf 1. die Identifikation der notwendigen Werkzeuge für eine erfolgreiche Kartierung und Überwachung der Waldgebiete sowie Untersuchung der Zuverlässigkeit multi-temporaler Fernerkundungsdaten für den Aufbau einer Datenbasis für die Kartierung von Waldbedeckungsarten im Untersuchungsgebiet des Sunderban Mangroven-waldes, 2. die Entwicklung eines Klassifikationssystems nach dem USGS-Schlüssel (Auflösungsebene III) auf Grundlage des existierenden Managementplanes und der spektralen Qualität der Landsat ETM Satellitenbilddaten, 3. den Test der Klassifikationsstrategie durch Adaption unterschiedlicher Methoden und Optimierung in bezug auf Erzielung eines Ergebnisses in maximal erreichbarer Genauigkeit als Ausgangspunkt für den Aufbau einer Methodologie zum Monitoring des Sunderban Mangrovenwaldes, 4. die Extraktion der Veränderungen der Waldbedeckung über ein Zeitintervall von 11 Jahren mit weitreichenden Erkenntnissen zur Dynamik der Degradations-effekte, die hauptsächlich durch illegales Fällen trotz Verbot durch ein Regierungs-memorandum seit 1989 beschleunigt wird, 5. die Entwicklung einer operationellen Monitoring-Struktur mit Hilfe von multi-temporaler Satellitenbildanalyse für ein nachhaltiges und angepasstes raumbezo-genes Management des Sunderban-Mangrovenwaldes.
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Chemnitzer Geschichtskalender

Schaarschmidt, Sebastian 06 January 2017 (has links)
Reihe digitaler Kalenderblätter, die historische Beiträge mit Bezug zur Region Chemnitz-Südwestsachsen veröffentlicht. / Series of digital calendar sheets to publish historical contributions related to the region of Chemnitz-South West Saxony.

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