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Assessment of DDAH1 and DDAH2 Contributions to Psychiatric Disorders via In Silico MethodsKozlova, Alena A., Vaganova, Anastasia N., Rodionov, Roman N., Gainetdinov, Raul R., Bernhardt, Nadine 06 June 2024 (has links)
The contribution of nitric oxide synthases (NOSs) to the pathophysiology of several neuropsychiatric disorders is recognized, but the role of their regulators, dimethylarginine dimethylaminohydrolases (DDAHs), is less understood. This study’s objective was to estimate DDAH1 and DDAH2 associations with biological processes implicated in major psychiatric disorders using publicly accessible expression databases. Since co-expressed genes are more likely to be involved in the same biologic processes, we investigated co-expression patterns with DDAH1 and DDAH2 in the dorsolateral prefrontal cortex in psychiatric patients and control subjects. There were no significant differences in DDAH1 and DDAH2 expression levels in schizophrenia or bipolar disorder patients compared to controls. Meanwhile, the data suggest that in patients, DDAH1 and DDHA2 undergo a functional shift mirrored in changes in co-expressed gene patterns. This disarrangement appears in the loss of expression level correlations between DDAH1 or DDAH2 and genes associated with psychiatric disorders and reduced functional similarity of DDAH1 or DDAH2 co-expressed genes in the patient groups. Our findings evidence the possible involvement of DDAH1 and DDAH2 in neuropsychiatric disorder development, but the underlying mechanisms need experimental validation.
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Gemeinsam Raum nutzen: Gemeinschaftsräume in psychiatrischen Wohnstätten für Menschen mit SchizophrenieBelz, Josefin 08 August 2024 (has links)
Gemeinschaftsräume in psychiatrischen Wohnstätten werden im Moment nicht aktiv von den Bewohner:innen mit Schizophrenie genutzt. Auf dieser Grundlage, erfolgt eine Analyse der Räumlichkeiten anhand einer gewählten Wohnstätte sowie der Bedürfnisse von Menschen mit Schizophrenie.
Zur Datenerhebung wurde die Umfrage genutzt. Diese richtete sich an Mitarbeitende der psychiatrischen Wohnstätte „Eitingon-Haus“ in Leipzig. Der Fokus lag auf den vorhandenen Raumelementen, den Nutzungsgewohnheiten der Bewohner:innen sowie Gestaltungswünschen und Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeitenden. Ziel ist es, eine erhöhte Nutzung der Gemeinschaftsräume über die architektonische Gestaltung zu erreichen.
Die Grundsätze zur Umsetzung liegen in der individuellen Mitgestaltung und Differenzierung von unterschiedlichen Bereichen im Gemeinschaftsraum. Aktivitätsförderung, Reizabschirmung und Selbstkontrolle müssen gewährleistet sein. Die Entwicklung eines Farbkonzeptes und die Berücksichtigung der Möblierung im Gemeinschaftsraum unterstützen die Nutzung. Basierend auf den Ergebnissen wurden Gestaltungsempfehlungen visualisiert. [... aus dem Text]
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Die Wirkung von postnataler Hypoxie auf die neuronale Zellproliferation im Rattenhirn und ihre Relevanz für die Schizophrenie / The effects of postnatal hypoxia on neuronal cell proliferation in the brains of rats and its relevance in schizophreniaKühn, Franziska 15 March 2016 (has links)
Die neonatale Hypoxie, als Schwangerschafts- und Geburtskomplikation, ist der wichtigste prädisponierende Umweltfaktor in der Pathophysiologie der Schizophrenie. Sie führt zu einer Schädigung des Gehirns und einer Störung der Hirnentwicklung. Insgesamt sind die neurobiologischen Auswirkungen, insbesondere auf die Zellproliferation, unklar. Im Tiermodell konnten bereits Verhaltensauffälligkeiten ähnlich der Schizophrenie, infolge chronischer neonataler Hypoxie, festgestellt werden. Störungen in der Zellentwicklung könnten hierfür die Ursache sein. Die Hypothese, dass der Beginn der abnormalen Hirnentwicklung perinatal liegt, während erste klinische Symptome im frühen Erwachsenenalter manifest werden, unterstützt diese Ergebnisse. Die Hirnentwicklung der Ratte ist in der frühen postnatalen Periode vergleichbar mit der eines menschlichen Fötus im dritten Trimenon der Schwangerschaft und eignet sich daher pathologische Prozesse im zentralen Nervensystem des Menschen zu reflektieren. In der vorliegenden Arbeit wurde mit Hilfe postnataler Hypoxie die neuronale Zellproliferation in 20 männlichen Wistar-Ratten zu unterschiedlichen Zeitpunkten (postnataler Tag 13 und 39) untersucht. Die Hypoxietiere wurden vom postnatalen Tag vier bis acht einer Hypoxie, bestehend aus 11% O2 und 89% N2, ausgesetzt. Mit Hilfe der Bromodeoxyuridin-Peroxidasefärbung wurde die Zellproliferation in Hypoxie-vulnerablen Hirnregionen untersucht. Hierzu gehören der Gyrus cinguli, das Striatum, der Gyrus dentatus und die subventrikuläre Zone. Als Vergleich diente eine unbehandelte Kontrollgruppe. Durch ein Mikroskop mit Schrittmotorsystem und Stereo Investigator Software (MicroBrightField, UK) und der Optical Fractionator-Methode konnte erstmals festgestellt werden, dass Hypoxie-behandelte Tiere eine um 20% erhöhte Zellproliferation im Gyrus cinguli am postnatalen Tag 13 aufwiesen. Des Weiteren zeigte sich bei den Hypoxie-behandelten Tieren ein um 16% reduziertes Volumen im Striatum am postnatalen Tag 13. Am postnatalen Tag 39 zeigten sich keine signifikanten Unterschiede mehr. Diese Ergebnisse zeigen, dass ein vorübergehender Einfluss chronischer Hypoxie auf die Zellproliferation und das Volumen angenommen werden kann und das das Gehirn innerhalb gewisser Grenzen während der neuronalen Entwicklung tolerant gegenüber exogenen Noxen wie Hypoxie zu sein scheint. Die Ergebnisse bestätigen auch, dass nur ein kleiner Teil der Hypoxie-assoziierten Geburtskomplikationen zu einer Schizophrenie führt und der Erkrankung eine multifaktorielle Gen-Umwelt-Interaktion zugrunde liegt. Zukünftig könnte es, mit der besseren Kenntnis neurobiologischer Auswirkungen von Umweltfaktoren und genetischen Faktoren im Gehirn, möglich werden die Schizophrenie frühzeitiger zu erkennen und zu behandeln sowie behindernde Symptome zu reduzieren.
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Neurophysiologische Substrate von Störungen des Belohnungssystems und kognitiver Funktionen bei unmedizierten Schizophreniepatienten untersucht mittels funktioneller Magnetresonanztomographie und 1 H-MagnetresonanzspektroskopieGudlowski, Yehonala 09 February 2010 (has links)
Bildgebende Studien haben gezeigt, dass bei schizophrenen Patienten Positivsymptome mit Veränderungen mesolimbischer Aktivierungsmuster unter Einbeziehung des Nucleus accumbens in Zusammenhang stehen. Hierbei ist von besonderem Interesse, dass der Nucleus accumbens Teil des Belohnungssystems ist, wobei die integrale „Bewertung“ belohnungsanzeigender Reize präfrontalen kortikalen Strukturen, insbesondere dem anterioren Zingulum, zuzurechnen ist. Bereits in der Antizipationsphase potentiell belohnender Reize, werden vermutlich zur Berechnung von Prädiktionsabweichungen dopaminerge Signale in der VTA generiert und modulieren den Nucleus accumbens. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass glutamaterge Neurone des anterioren Zingulums die Dopaminausschüttung im Nucleus accumbens beeinflussen, und dass diese Modulation bei Erkrankungen wie der Schizophrenie beeinträchtigt ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, mittels funktioneller Magnetresonanztomographie und Protonen Magnetresonanzspektroskopie, Hinweise über den Zusammenhang zwischen der glutamatergen Neurotransmission des ACC und belohnungsassoziierter Dopaminausschüttung im Nucleus accumbens bei 23 gesunden Probanden und bei 23 unmedizierten schizophrenen Patienten zu erlangen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die gegenseitige Modulation von anteriorem Zingulum und Nucleus accumbens bei schizophrenen Patienten gestört ist. Dieses und weitere Ergebnisse wurden im theoretischen Rahmen der NMDA-Rezeptor-Hypoaktivität und einer gestörten Balance zwischen Dopamin-D1- und Dopamin-D2-Rezeptor-Aktivität als pathophysiologische Korrelate schizophrener Erkrankungen diskutiert. / Imaging studies have demonstrated that for schizophrenic patients a correlation exists between positive symptoms and changes in the patterns of mesolimbic activity. Especially the changes in the ncl. accumbens (Nac) were interpreted in connection with the reward system. The signals indicating reward are thought to be processed by the anterior cingulum (ACC). These structures attribute meaning to the reward signals. In the anticipation phase of a potentially rewarding stimulus, dopaminergic signals from the VTA are generated in prediction of expected or aberrant outcome, thus modulating the Nac. Data indicate a direct modulation of the Nac. by glutamatergic neurons of the anterior cingulum. A major aim of this thesis is to establish a connection between the reward associated dopaminergic signals of the ncl. accumbens and the glutamatergic projections of the acc in unmedicated schizophrenic patients and healthy controls. The methods included measurements of proton magnetic resonance spectroscopy (1H-MRS) and functional MRI-scans done at a 3-Tesla tomograph. The paradigm applied was a modified version of the monetary incentive delay paradigm (Knutson et al. 2000). In healthy volunteers we found a significant negative correlation between the glutamate concentration in the ACC and the BOLD-contrast in the Nac (reward versus neutral), in contrast to the findings in schizophrenic patients. A significant higher BOLD-contrast was seen in the anticipation phase in healthy controls. The results were incorporated in a model of NMDA-R-Hypoaktivity. In addition to discussing the functional aspects for the structures involved the model was further expanded to include the hypothesis of a disturbed balance between dopamine-D1- and -D2-receptor activity and a dysfunctional hippocampal gating-process. The so constructed model suggests a profound striato-thalamo-cortical filter disturbance as the basis of the observed aberrations in the reward processing in schizophrenic disorders.
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NOVEL APPROACHES TO MODELING AND TREATMENT OF COGNITIVE DEFICITS IN NEUROPSYCHIATRIC DISEASESEl-Kordi, Ahmed 08 October 2010 (has links)
No description available.
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Vergleichende MR-volumetrische Untersuchung des dorsolateralen präfrontalen Kortex bei Schizophrenie, Bipolarer Störung, Zwangserkrankung und gesunden Kontrollpersonen / Comparative MR volumetric analysis of the dorsolateral prefrontal cortex in schizophrenia, bipolar disorder, obsessive compulsive disorder and healthy controlsKremer, Kristina 11 April 2011 (has links)
No description available.
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Assoziation der Autoimmunthyreoiditis mit depressiven Störungen / Association of autoimmune thyroiditis with depressive disordersHaust, Merle 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Kindliche Traumatisierung, elterliche Erziehungsstile, familiäre Vorbelastung und Geburtsrisikofaktoren bei Patienten mit Schizophrenie / Childhood trauma, parenting skills, psychiatric disorder history and birth risk factors in schizophrenic patientsAuerbach, Isabelle 07 March 2012 (has links)
No description available.
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A cell-based NRG1-ERBB4 assay designed for high-throughput compound screening to identify small molecule modulators with relevance for schizophrenia / Entwicklung eines zellbasierten Hochdurchsatzverfahrens zur Identifikation Schizophrenie-relevanter Wirkstoffe und Modulatoren des NRG1-ERBB4 Signalweges.Hinrichs, Wilko 02 November 2012 (has links)
No description available.
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Schizophrene Störungen und Abhängigkeitserkrankungen / Schizophrenia and AddictionBuße-Renault, Jutta 07 May 2012 (has links)
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