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Der Sächsische Landtag in den ersten beiden Wahlperioden (1990 – 1999) : Tätigkeit, Professionalisierung und Selbstbild seiner Abgeordneten: Der Sächsische Landtag in den ersten beiden Wahlperioden (1990 – 1999) :Tätigkeit, Professionalisierung und Selbstbild seiner Abgeordneten

Rätsch, Anke 14 June 2006 (has links)
Die Arbeit stellt die Tätigkeit des Sächsischen Landtages in den ersten beiden Wahlperioden (1990-1999) dar. Die Darstellung konzentriert sich auf die 4 Schwerpunkte: "Herstellung der Arbeitsfähigkeit", "Aufarbeitung der Vergangenheit", "Parlamentarische Kontrolle" und "Fragerecht der Abgeordneten und Informationspflicht der Staatsregierung". Die Tätigkeit der sächsischen Parlamentarier unterschied sich vor allem in der 1. Wahlperiode deutlich von ihren westdeutschen Kollegen. Zum einen durch umfassende legislative Arbeit und zum anderen, durch den Versuch, mit parlamentarischen Mitteln die Vergangenheit aufzuarbeiten. Auch in Bezug auf das soziale und politische Profil der Abgeordneten unterschied sich der Sächsische Landtag von den Parlamenten der alten Bundesländer. Etwa die Hälfte aller späteren Abgeordneten begann die politische Laufbahn erst im Herbst 1989. Mit dem Landtag der zweiten Wahlperiode erfolgte zwar eine zunehmende Professionalisierung, dennoch bleiben Besonderheiten im politischen Profil bestehen. Das Selbstbild der befragten Abgeordneten entsprach dem eines bürgernahen Volksvertreters, der trotz der hohen Belastungen durch das Mandat ein positives Rollenverständnis bis hin zur Idealisierung seines politischen Berufes hatte. / The work shows the activity of the Saxon Parliament in the first both electoral periods (in 1990-1999). The representation concentrates upon 4 main focuses: Production of the working ability, frocening of the past, parliamentary control and questioner-really and duty of information of the state government. The activity of the Saxon parliamentarians differed, above all, in the 1st electoral period clearly from her west-german colleagues: on the one hand, by comprehensive legislative work and on the other hand by the attempt to work of the past with parliamentary means. Also in relation on the social and political profil the Saxon Parliament differed from the parliaments of the federal states. Possibly half of all later representatives began the political career only in autumn 1989. Indeed with the parliament of the second electoral period an increasing political professionalization occured specific features still continend in the political profile. The self-image of the questioned Saxon representatives corresponded to that of a popular reprensentative of the people, in spite of the high charges by the mandate a positive image up to idealisation of his political profession.
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Berufliche Identität als Komponente der Persönlichkeit: Auf dem Weg zu einer Theorie auf der Grundlage von Beiträgen der Selbstforschung

Kuscher, Thomas 17 June 2020 (has links)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob eine Verortung der beruflichen Identität innerhalb der Persönlichkeit explizit als Komponente des Selbst vorgenommen werden kann. Dazu werden ein Überblick über den Forschungsstand sowie Implikationen aus überwiegend empirischer Ergebnisse aus der Persönlichkeits-, Entwicklungs- sowie Sozialpsychologie betrachtet. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Identität und dem Selbst, speziell dem Selbstkonzept, feststellbar ist. Die vorliegende Theorie reicht jedoch nicht zu erklären, inwieweit die berufliche Identität das Selbst und somit die Persönlichkeit eines Individuums beeinflusst und welche Wechselwirkungen dabei entstehen können.:1 Problemaufriss 3 2 Persönlichkeit 3 3 Selbst 6 3.1 Selbstkonzept 7 3.2 Struktur Selbstkonzept 7 3.3 Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne 9 3.4 Theorien der Selbstwerterhaltung 11 3.4.1 Sozialer Vergleich 12 3.4.2 Theorie der Symbolischen Selbstergänzung 12 4 Identität 13 4.1 Entwicklung der Identität 14 4.2 Patchworkkonzept Keupps 15 4.3 Identitätstypen 16 4.4 Berufliche Identität 19 4.4.1 Eingrenzungs- und Kompromisstheorie nach Gottfredson 19 4.4.2 Dimensionen Beruflicher Identität nach Becker & Carper 21 4.4.3 Typen der beruflichen Identität nach Bühler 24 4.4.4 Zusammenführung der Ergebnisse zur beruflichen Identität 25 5 Ein Synthesemodell zur Stellung des Berufes 26 6 Zusammenfassung 28 Literatur 29
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Selbstbild und mediale Fremdwahrnehmung: Eine Analyse der Berichterstattung über die Schwarze Szene in Leipziger Volkszeitung und BILD-Zeitung

Trippensee, Corina 03 February 2016 (has links)
Die Studie gibt zunächst einen Überblick über den Forschungsstand in Deutschland zur „Schwarzen Szene“. Neben der Vorstellung von Geschichte und Entwicklung der Gothic-Szene steht eine umfassende Stilanalyse im Mittelpunkt, die Zeichen und Symbole dieser Jugendkultur vorstellt und auf deren Verwendung eingeht. In einer empirischen Untersuchung nimmt die Autorin einen doppelten Vergleich vor: Zwischen dem Selbstbild der Szene und ihrer medialen Fremdwahrnehmung sowie zwischen den jeweiligen Mediendarstellungen in zwei unterschiedlich ausgerichteten Zeitungen, der Leipziger Volkszeitung und der BILD-Zeitung. Anhand von qualitativen und quantitativen Daten gibt die Autorin differenzierte Einblicke in die medial auffällige, aber in ihren Binnendifferenzierungen dennoch wenig bekannte Schwarze Szene. / First, the study provides an overview of the current state of research in Germany concerning the „black scene”. After the presentation of the history and development of the scene a comprehensive stylistic analysis is focused, which also introduces signs and symbols of this youth culture as well as their usage. In an empirical analysis the authoress draws a comparison in two ways: first between the self-perception of the scene on the one hand and the medial perception on the other hand, and secondly concerning the different medial representation in two different newspapers – the Leipziger Volkszeitung and the BILD-Zeitung. Based on qualitative and quantitative data, the authoress provides a complex insight into the goth scene, which is medial striking but nevertheless little known in its internal differentiations.
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Wer sagt mir, wer ich bin?. Identität und Identitätszuschreibung bei (ost-)europäischen Komponisten und Musikwissenschaftlern von 1918 bis 2003

Handrock, Ariane 03 September 2020 (has links)
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Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität – Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase / Pre-Service Teachers‘ Academic Self-Concept as Part of their Professional Identity – Dimensionality and Change during a Practical Training

Elsholz, Markus January 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Struktur und die Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte. Als selbstbezogene Kognition wird es als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden. Selbstkonzepte bilden sich aus der Kategorisierung selbstrelevanter Informationen, die eine Person in verschiedenen Kontexten sammelt, bewertet und interpretiert. Für angehende Lehrkräfte wird der professionelle Kontext durch die Struktur und die Inhalte des Lehramtsstudiums gebildet. Daraus folgt die erste zentrale Hypothese der Arbeit: Im akademischen Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte lassen sich drei Facetten empirisch trennen, die den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums entsprechen. Demnach strukturieren Studierende ihre Fähigkeitszuschreibungen in Bezug auf (1) die Fachwissenschaft Physik, (2) die Fachdidaktik Physik sowie (3) die Erziehungswissenschaften. Konkrete Erfahrungen bilden als Quelle selbstrelevanter Informationen die Basis für den Aufbau bzw. die Veränderung von domänenspezifischen Selbstkonzeptfacetten. Sie stabilisieren das Selbstkonzept, falls sie im Einklang mit dem bisherigen Bild der Person von sich selbst stehen bzw. können eine Veränderung des Selbstkonzepts initiieren, wenn sie sich nicht konsistent in dieses Bild einfügen lassen. Vor diesem Hintergrund folgt die zweite zentrale Hypothese der vorliegenden Arbeit: Während der Praxisphasen des Studiums verändert sich das akademische Selbstkonzept der Studierenden. Die Hypothesen werden mit Ansätzen der latenten Modellierung untersucht. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse wird die empirische Trennbarkeit der drei angenommenen Facetten bestätigt. In einer querschnittlichen Betrachtung zeigt sich ein deutlicher Einfluss des Geschlechts der Studierenden auf den Zusammenhang zwischen ihrem fachdidaktischen Selbstkonzept und ihrer bisherigen Praxiserfahrung. Die längsschnittliche Analyse der Veränderung des Selbstkonzepts während einer zentralen fachdidaktischen Lehrveranstaltung mit ausgeprägten Praxisphasen (Lehr-Lern-Labor-Seminar) wird mit einem latenten Wachstumskurvenmodell untersucht. Das auf die Fachdidaktik Physik bezogene Selbstkonzept steigt während des Seminars leicht an, wenn die Studierenden zum Seminarbeginn bereits über Praxiserfahrung verfügten. Fehlt diese, so ist ein leichter Rückgang in der Ausprägung des Selbstkonzepts feststellbar, der für weibliche Studierende stärker ausfällt als für ihre männlichen Kommilitonen. Mit den Befunden zu Struktur und Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte trägt die vorliegende Arbeit dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen. / This study examines the structure and the change of the academic self-concept of preservice physics teachers. As a self-directed cognition, self-concept is understood as a basis for the professional identity of teachers. Self-concepts are formed by the categorization of context specific self-relevant information that a person collects, evaluates and interprets. In teacher education, the professional context for prospective teachers is formed by the structure and content of the specific teacher education program. Therefore the first central hypothesis of this thesis can be deduced: In the academic self-concept of pre-service physics teachers three facets can be separated empirically, which correspond to the content domains of the teacher education program, i. e. (1) physics, (2) physics didactics, and (3) educational sciences. Self-relevant experiences form the basis for building up or changing domain-specific self-concept facets. They are the source of self-relevant information that either stabilizes the self-concept if it is consistent with the person’s perception of him- or herself or can initiate a self-concept change if it can not be consistently integrated. Against this background, the second central hypothesis of the study follows: Practical trainings in initial teacher education are accompanied by a change in the pre-service teachers’ academic self-concept. The hypotheses are examined within a latent modeling approach. Confirmatory factor analysis confirms the empirical separability of the three assumed self-concept facets. A cross-sectional analysis reveals the influence of gender on the interrelation between pre-service teachers’ didactic self-concept and their prior teaching experience. The change in self-concept accompanying to a mandatory course in physics didactics and a practical training (Lehr-Lern-Labor-Seminar) is evaluated fitting a latent growth curve model. The self-concept facet related to physics didactics slightly increases during the seminar if the pre-service teachers already had teaching experience at the beginning of the seminar. In the subsample without teaching experience, a slight decline in the self-concept is noticeable. With the findings on the structure and change of the academic self-concept, this study contributes to supplementing the predominantly qualitative analyzes of identity processes in prospective teachers with a quantitative perspective by using a theoretically founded and clearly defined construct.
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»How much can a Scientist do for his country?«

Bluma, Lars 19 May 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Entstehung und Entfaltung des Militärisch-Industriellen Komplexes in den USA haben eine vielfältige Literatur in der amerikanischen Geschichtswissenschaft hervorgebracht. Dennoch ist es auffällig, dass die bisherigen Arbeiten sich auf die ökonomischen und technischen Aspekte sowie die Institutionalisierung von Netzwerken zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft beschränken und dabei kulturhistorische Fragestellungen weitgehend außen vor lassen. Den Transformationsprozess der amerikanischen Ingenieurwissenschaften während und nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier untersucht wird, betrafen jedoch alle drei Dimensionen von Technik, die Historiker gemeinhin untersuchen: das Soziale, die Technik und die Kultur."
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen

Mayer, Torsten 03 August 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner. Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung, die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann. Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie« (1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller, hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung, sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern. Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses Dualismus. Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt, vor. Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der »exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen Grundgesetzen«. Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an, die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen. Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Die frühkindliche Persönlichkeit am Übergang von der Kindergarten- zur Grundschulzeit - eine Längsschnitt-Feldstudie zur Entwicklung von Motorik, ausgewählten Kognitionen und Selbstkonzept /

Fleig, Peter. January 2009 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2009.
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270°-Beurteilung von Führungsverhalten: Interperspektivische Übereinstimmung und ihr Zusammenhang mit Erfolg - eine Befragung in der Automobilindustrie

Rathgeber, Katrin 15 June 2005 (has links)
Die Arbeit bietet einleitend einen ausführlichen Überblick über den aktuellen Forschungsstand sowohl im Bereich der transformationalen Führung als auch im Bereich der Übereinstimmung von Selbst- und Fremdbeurteilungen von Führungsverhalten. In einer Fragebogenstudie in der Automobilindustrie wurden von 210 Personen Führungsbeurteilungen aus der Selbst-, Aufwärts- und Abwärtsperspektive (270°-Beurteilung) sowie verschiedene subjektive Erfolgsratings (Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation, Leistung, Wohlbefinden) eingeholt. Es ergaben sich kaum Zusammenhänge zwischen den Selbst- und Fremdbeurteilungen, während die beiden Fremdperspektiven in mittlerer Höhe positiv miteinander korrelieren. Weiter zeigte sich ein deutlich negativer Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der interperspektivischen Diskrepanz (Selbst-Aufwärts, Selbst-Abwärts, Aufwärts-Abwärts) und den Erfolgskriterien. Regressionsanalysen führen zu dem Schluss, dass die Güte der Personalführung selbst aber mindestens genauso stark in Betracht gezogen werden muss wie die Beurteilungsdiskrepanz, woraus sich wichtige Implikationen für die populär gewordene Methode des 360°-Feedbacks ergeben. Zukünftig sollte neben der Selbst-Fremd-Übereinstimmung außerdem stärker auf Fremd-Fremd-Übereinstimmungen geachtet werden, da diese mindestens ebenso viel Erfolgsvarianz erklären und sogar inkrementelle Validität über die Selbst-Fremd-Diskrepanz hinaus aufweisen. Dieses Ergebnis verweist auf einen bisher unerforschten Wirkungsmechanismus von Personalführung. / The assignment offers introductorily a detailed survey on the current level of research regarding transformational leadership as well as agreement of self and other appraisals of leadership behaviour. In a questionnaire survey carried out in the automobile industry 210 persons rated leadership behaviour from a self, upwards and downwards perspective (270° assessment) as well as several success criteria (job satisfaction, job motivation, performance, well-being). There was hardly any correlation between the self and other ratings, whereas both other perspectives correlated with each other positively at middle level. Furthermore a clear negative correlation was shown between the extent of the interperspective discrepancy (self-upwards, self-downwards, upwards-downwards) and the outcome criteria. The results of regression analyses show that the quality of leadership, however, must be taken as much into account as assessment discrepancies, resulting in important implications for the increasing popularity of the 360° feedback method. In future, beside self-other congruities more importance should be placed on the other-other ones, as they explain at least as much variance and even show incremental validity over the self-other discrepancy suggesting a leadership mechanism, which has yet to be explored.
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»How much can a Scientist do for his country?«: Praxis und Selbstwahrnehmung amerikanischer Ingenieure im Kalten Krieg

Bluma, Lars 19 May 2016 (has links)
Aus der Einleitung: "Entstehung und Entfaltung des Militärisch-Industriellen Komplexes in den USA haben eine vielfältige Literatur in der amerikanischen Geschichtswissenschaft hervorgebracht. Dennoch ist es auffällig, dass die bisherigen Arbeiten sich auf die ökonomischen und technischen Aspekte sowie die Institutionalisierung von Netzwerken zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Wissenschaft beschränken und dabei kulturhistorische Fragestellungen weitgehend außen vor lassen. Den Transformationsprozess der amerikanischen Ingenieurwissenschaften während und nach dem Zweiten Weltkrieg, der hier untersucht wird, betrafen jedoch alle drei Dimensionen von Technik, die Historiker gemeinhin untersuchen: das Soziale, die Technik und die Kultur."

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