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Long-Term Remission after 1 Course of 12 Weeks of Alefacept Therapy – A Case ReportVitéz, Lilla, Heese, Elisabeth, Wozel, Gottfried 28 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Verlaufsbeurteilung der Lebensqualität und Bewältigungsstrategien von Patienten mit Systemischer Sklerodermie: Quantitative Analyse soziodemographischer, klinischer und psychischer Einflussfaktoren anhand eines StrukturgleichungsmodellsHeyne, Stefanie 20 February 2024 (has links)
Hintergrund: Systemische Sklerose (SSc) ist eine seltene, progressive Bindegewebserkrankung mit derzeitig begrenztem Wissen über die Zusammenhänge zwischen klinischen Anzeichen, körperlichen Einschränkungen, Lebensqualität und depressiven Symptomen. Während die Prävalenz von Depressionen in der deutschen Allgemeinbevölkerung bei 8,5% (Stein et al., 2014) und in der polnischen Allgemeinbevölkerung bei 4,8% liegt (Hapke et al., 2019), schwankt sie bei Patienten mit SSc zwischen 23% und 46% (Matsuura et al., 2003; Müller et al., 2012, „Corrigenda“, 2022; Jewett et al., 2013; Kwakkenbos et al., 2013; Nguyen et al., 2014; Faezi et al., 2017; March et al., 2019). Dies legt nahe, dass eine Definition der Determinanten von Depression und Lebensqualität erforderlich ist. Hypothese: Das Ziel der Studie bestand darin, soziodemographische, klinische, psychologische und therapeutischen Parameter sowie die gesundheitsbezogene Lebensqualität, subjektiver Gesundheitszustand, Depressionsneigung, körperliche Einschränkungen, Schmerzen, Krankheitssymptome und -merkmale, subjektive und objektive Krankheitsaktivität von Patienten mit SSc mittels einer quantitativen Analyse zu erfassen und Abhängigkeiten untereinander darzulegen. Des Weiteren sollte geprüft werden, ob bei den untersuchten Patienten mit SSc eine höhere Prävalenz für Depressionsneigung, ein häufigeres Vorliegen von körperlichen Einschränkungen, verminderte gesundheitsbezogene Lebensqualität und verminderter subjektiver Gesundheitszustand im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung vorliegt und welche Einflussfaktoren diese beeinträchtigen. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse könnten die zukünftige Behandlung von Patienten mit systemischer Sklerose wesentlich beeinflussen. Methoden: Es wurde eine Querschnittsanalyse von 79 Patienten in Dresden und 10 Patienten in Breslau zwischen 2016 und 2018 durchgeführt, sodass länderspezifische Charakteristika identifiziert und verglichen werden konnten. Darüber hinaus wurde eine Längsschnittanalyse von 33 Patienten aus Dresden mit Daten aus dem Jahr 2008 und aus 2018 ausgewertet, um den Verlauf der Parameter zu beurteilen. Mittels eines Patientenfragebogens wurden unter anderem soziodemographische Daten, Schmerzangaben, sowie subjektive Krankheitsschwere (PGA), körperliche Einschränkung durch die Erkrankung (HAQ), gesundheitsbezogene Lebensqualität (EQ-5D-3L), subjektiver Gesundheitszustand (EQ-5D-VAS) und Depressionsneigung (CES-D) erfasst. Mittels Arztfragebogen wurden unter anderem die Diagnoseform, Dauer der Erkrankung, Organbeteiligung, Symptome, Therapie und mittels EUSTAR-Score die Krankheitsaktivität erfasst. Die Datenanalyse erfolgte deskriptiv und explorativ. Kreuztabellen, Chi-Quadrat-Test und T-Test wurden für Berechnungen verwendet, die Pearson-Korrelation zur Messung von Abhängigkeiten und logistische Regressionsanalysen für kategorisierte Parameter. Ergebnisse: Da die limitierte kutane systemische Sklerose die häufigste Diagnose darstelle, waren vor allem muskulokutane Symptome führend. Bei den Breslauer Patienten zeigten sich zudem häufiger Lungen- und Ösophagusbeteiligungen, eine höhere Krankheitsaktivität sowie höhere subjektive Krankheitsschwere. Die Dresdner Patienten gaben hingegen stärkere Schmerzen an. Die körperlichen Einschränkungen durch die Erkrankung, gesundheitsbezogene Lebensqualität und subjektiver Gesundheitszustand waren bei den Breslauer Patienten ausgeprägter und die Depressionsneigung im Vergleich zu den Dresdner Patienten erhöht. Beide Kohorten zeigten im Vergleich zur durchschnittlichen Bevölkerung höhere Raten an Patienten mit Depressionsneigung, eine niedrigere gesundheitsbezogene Lebensqualität und einen schlechteren subjektiven Gesundheitszustand. Es konnten jeweils hochsignifikante Zusammenhänge zwischen gesundheitsbezogener Lebensqualität, subjektivem Gesundheitszustand, körperlichen Einschränkungen, Depressionsneigung und Schmerzen gezeigt werden. Bei den Dresdner SSc-Patienten konnten weitere signifikante Korrelation der körperlichen Einschränkung mit dem Vorliegen einer ausgeprägten Sklerodermie (mRSS>14) und eines schlechten subjektiven Gesundheitszustandes mit der Beteiligung des Kauorgans gezeigt werden. Es fanden sich weiterhin signifikante Korrelationen von Depressionsneigung bei den SSc-Patienten in Dresden mit pulmonaler Hypertonie, Dyspnoe sowie Muskelschwäche. Letzteres war auch bei den Breslauer SSc-Patienten feststellbar ebenso wie weitere signifikante Korrelationen zwischen der Depressionsneigung und Kontrakturen, Pits sowie erhöhter Erkrankungsaktivität (EUSTAR>3). In der Längsschnittstudie der 33 Dresdner SSc-Patienten zeigte sich eine signifikante Zunahme der Krankheitsaktivität, der Schmerzangabe, der körperlichen Einschränkung durch die Erkrankung sowie der Patientenzahl mit Depressionsneigung, wobei eine in 2008 festgestellte Depressionsneigung mit einer BMI-Zunahme über den Krankheitsverlauf einherging. Es wurde eine Zunahme der subjektiven Krankheitsschwere sowie eine Abnahme der gesundheitsbezogenen Lebensqualität und des subjektiven Gesundheitszustandes beobachtet. Schlussfolgerungen: Diese Studie zeigt, dass fast die Hälfte der SSc-Patienten unter Depressionsneigung litt, was etwa fünfmal mehr ist als der durchschnittliche Wert in der deutschen Allgemeinbevölkerung. Im Verlauf der Erkrankung nahmen die Depressionsneigung, Schmerzen und körperliche Einschränkungen zu. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität und der Gesundheitszustand nahmen ab, was darauf hindeutet, dass eine frühzeitige Erkennung der Krankheit und eine präventive interdisziplinäre Behandlung der körperlichen und psychischen Symptome erforderlich sind.:1. Abbildungsverzeichnis IV-V
2. Tabellenverzeichnis VI
3. Abkürzungsverzeichnis VII-VIII
4. Einleitung 1-11
4.1 Medizinische Kenntnisse zur Systemischen Sklerose 1-9
4.1.1 Manifestation, Prävalenz, Inzidenz 1
4.1.2 Klassifikation und Symptomatik 2-4
4.1.3 Pathogenese 4-6
4.1.4 Diagnostik 6-7
4.1.5 Therapie 8-9
4.2 Systemische Sklerose und Depression 10-11
4.3 Ziele der Studie 11
5. Methoden 12-18
5.1 Allgemeine Voraussetzungen und Zustimmung der Ethikkommission 12
5.2 Studiendesign 12
5.3 Einschluss der Patienten 12-13
5.4 vorbestehende Daten 13
5.5 Daten weiterer Studienzentren 13
5.6 Methoden zur Datenerhebung 13-16
5.6.1 Patientenfragebogen 13-15
5.6.2 Arztfragebogen 16
5.7 Statistische Analyse 17-18
6.Ergebnisse 19-40
6.1 Allgemein 20
6.2 Längsschnittstudie Dresden 20-27
6.2.1 Soziodemographische Daten 20
6.2.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 20-22
6.2.3 Schmerzen und deren Verlauf 22-23
6.2.4 Subjektive Krankheitsschwere und deren Verlauf 23
6.2.5 Körperlichen Einschränkung und deren Verlauf 24
6.2.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Verlauf 24-25
6.2.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Verlauf 25
6.2.8 Depressive Symptome, BMI und deren Verlauf 25-27
6.3 Querschnittstudie Dresden 28-37
6.3.1 Soziodemographische Daten 28
6.3.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 28-29
6.3.3 Schmerzen 29-31
6.3.4 Subjektiven Krankheitsschwere 32
6.3.5 Körperlichen Einschränkung und deren Einflussfaktoren 32
6.3.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Einflussfaktoren 32-34
6.3.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Einflussfaktoren 34-35
6.3.8 Depressive Symptome und deren Einflussfaktoren 36-37
6.4 Querschnittstudie Breslau 38-40
6.4.1 Soziodemographische Daten 37-38
6.4.2 Charakteristika der Erkrankung, Diagnostik und Therapie 38
6.4.3 Schmerzen 38
6.4.4 Subjektive Krankheitsschwere 39
6.4.5 Körperlichen Einschränkung und deren Einflussfaktoren 39
6.4.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und deren Einflussfaktoren 39
6.4.7 Subjektiver Gesundheitszustand und dessen Einflussfaktoren 39
6.4.8 Depressive Symptome und deren Einflussfaktoren 40
7.Diskussion 41-54
7.1 Allgemein 40
7.2 Längsschnittstudie Dresden 41-44
7.3 Querschnittstudie Dresden und Breslau 44-51
7.4 Stärken und Grenzen der Studie 52-53
7.5 Auswirkungen auf die klinische Praxis und die zukünftige Forschung 53
7.6 Weiterführende Überlegungen 53-54
8. Zusammenfassung 55-59
9. Literaturverzeichnis 60-70
10. Anhang 71-116
10.1 Abbildungen 70-83
10.2. Tabellen 84-116
11. Anlagen 117-122
11.1 Darstellung des Eigenanteils 117
11.2 Erklärung zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 118-119
11.3 Erklärung über die Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben im Rahmen einer Dissertation 120
11.4 Curriculum vitae 121
11.5 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 122
12. Danksagung 123
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Local problems need global solutions: The metabolic needs of regenerating organismsKübler, Ines C., Kretzschmar, Jenny, Brankatschk, Marko, Sandoval-Guzmán, Tatiana 30 May 2024 (has links)
The vast majority of species that belong to the plant or animal kingdom evolved with two main strategies to counter tissue damage—scar formation and regeneration. Whereas scar formation provides a fast and cost-effective repair to exit life-threatening conditions, complete tissue regeneration is time-consuming and requires vast resources to reinstall functionality of affected organs or structures. Local environments in wound healing are widely studied and findings have provided important biomedical applications. Less well understood are organismic physiological parameters and signalling circuits essential to maintain effective tissue repair. Here, we review accumulated evidence that positions the interplay of local and systemic changes in metabolism as essential variables modulating the injury response. We particularly emphasise the role of lipids and lipid-like molecules as significant components long overlooked.
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Die Rolle der Interleukin-10 Gabe auf die posttraumatische systemische Inflammation und Organdysfunktion am MausmodellSchreiber, Helen 18 June 2012 (has links) (PDF)
Bei IL-10 handelt es sich um ein antiinflammatorisches Zytokin, dessen
immunmodulatorische Effekte bereits in zahlreichen Studien aufgezeigt werden konnten. Ziel dieser Studie war, die Unterschiede in der systemischen Inflammation und Organdysfunktion an Mäusen zu untersuchen, die nach Induktion eines hämorrhagischen Schocks, entweder inhalativ oder systemisch, mit IL-10 behandelt wurden. Männliche C57/BL6 Mäuse (6 Tiere pro Gruppe) wurden für 1.5 Stunden blutdruckkontrolliert in einen hämorrhagischen Schock versetzt. Nach anschließender Volumensubstitution wurde ihnen inhalativ oder intraarteriell rekombiniertes Maus - IL-10 verabreicht. Nach einer Gesamtversuchsdauer von 6 - bzw. 24 Stunden erfolgte die Tötung der Tiere. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die lokale und systemische Verabreichung von IL-10 das Zytokinprofil der systemischen Inflammationsantwort unterschiedlich beeinflusst. Die Lunge kann durch inhalative Gabe von IL-10 geschützt werden, ohne die systemische Inflammationsantwort zu beeinflussen.
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Hedgefonds, Governance und InteressenskonflikteHürth, Georg 06 May 2013 (has links)
In dieser Dissertation wird die Hedgefonds-Industrie erstmals aus einer umfassenden Governanceperspektive betrachtet. Das Anreizgeflecht zwischen Hedgefonds und ihren wichtigsten Stakeholdern wird analysiert, um darzustellen, welche Interessenskonflikte zwischen Hedgefonds und ihren Stakeholdern, aber auch innerhalb der Stakeholdern-Society der Industrie existieren. Einige dieser Konflikte können das operative Risiko und somit die Kreditrisiken einzelner Fonds erhöhen und strahlen durch die verbreitete Intransparenz und die zunehmenden Ansteckungsgefahren innerhalb der Hedgefonds-Industrie auf weite Teile der Industrie ab. Diese Arbeit ergänzt die wissenschaftliche Literatur, indem erstmals die grundlegenden Interessenskonflikte der Hedgefonds-Industrie gegenüber ihren wichtigsten Stakeholdern (Investoren, Gläubigern & Gesellschaft) identifiziert, umfassend dargestellt und Lösungsansätze diskutiert werden. Zur Identifizierung und Analyse dieser grundlegenden Anreizprobleme und der daraus resultierenden Interessenskonflikte wird sich eines Datensatzes bedient, der bisher noch keine Behandlung in der wissenschaftlichen Literatur über Hedgefonds gefunden hat: Den Hedgefonds-Anklagen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) zwischen den Jahren 2000 und 2011. Der Blick aus der Stakeholderperspektive ermöglicht es, die Anreize, denen ein Fondsmanager oder verschiedene Stakeholder ausgesetzt sein können, besser zu verstehen, zentrale Anreizprobleme der Industrie zu identifizieren und potenzielle Lösungsansätze vor dem Hintergrund der Governancetheorie zu diskutieren.
Zudem wird der Zusammenhang zwischen den Governanceproblemen und den systemischen Risiken der Hedgefonds-Industrie hergestellt. Es wird gezeigt, dass verbesserte Governancestrukturen, die transparenzerhöhend und anreizangleichend wirken, nicht ausschließlich Investoren und Gläubigern, sondern auch der Gesellschaft als zentraler Stakeholder der Industrie einen Mehrwert bringen können. Denn die Governanceprobleme, die noch immer Teile der Hedgefonds-Industrie prägen, wie immer neue und größere Betrugsskandale andeuten, zeigen auch, dass sie aus einer Governance- beziehungsweise operativen Perspektive für ihre wachsende Rolle im Finanzsystem noch nicht gerüstet zu sein scheint. Diese operativen Risiken können die Kreditrisiken vieler Fonds erhöhen und negative Auswirkungen auf systemrelevante Gläubiger haben, die im Brokerage/Depotgeschäft den Risiken einer Vielzahl von Hedgefonds ausgesetzt sein können. Im Lauf der vergangenen Dekade hat zusätzlich noch die Vernetzung innerhalb der Hedgefonds-Industrie und mit systemrelevanten Institutionen zugenommen. Daher sind nicht mehr nur die Kreditrisiken großer Fonds, sondern durch potenzielle Ansteckungsgefahren innerhalb der Industrie werden auch die Kreditrisiken kleinerer Fonds relevant, wenn diese korreliert ausfallen.
So können Governanceprobleme in der Hedgefonds-Industrie durch die Erhöhung des operativen und des Kreditrisikos die systemischen Risiken der Industrie beeinflussen. Daher können durch geeignete Governancemechanismen den einzelnen Stakeholdern, der Wissenschaft sowie der Politik grundlegende Informationen und Steuerungsinstrumente zugänglich gemacht werden, die die Mess- und Steuerbarkeit von operativen Risiken erhöhen, potenzieller Überregulierung besser vorbeugen und Kredit- und systemische Risiken abschwächen.
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Long-Term Remission after 1 Course of 12 Weeks of Alefacept Therapy – A Case ReportVitéz, Lilla, Heese, Elisabeth, Wozel, Gottfried January 2005 (has links)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Die Rolle der Interleukin-10 Gabe auf die posttraumatische systemische Inflammation und Organdysfunktion am MausmodellSchreiber, Helen 24 April 2012 (has links)
Bei IL-10 handelt es sich um ein antiinflammatorisches Zytokin, dessen
immunmodulatorische Effekte bereits in zahlreichen Studien aufgezeigt werden konnten. Ziel dieser Studie war, die Unterschiede in der systemischen Inflammation und Organdysfunktion an Mäusen zu untersuchen, die nach Induktion eines hämorrhagischen Schocks, entweder inhalativ oder systemisch, mit IL-10 behandelt wurden. Männliche C57/BL6 Mäuse (6 Tiere pro Gruppe) wurden für 1.5 Stunden blutdruckkontrolliert in einen hämorrhagischen Schock versetzt. Nach anschließender Volumensubstitution wurde ihnen inhalativ oder intraarteriell rekombiniertes Maus - IL-10 verabreicht. Nach einer Gesamtversuchsdauer von 6 - bzw. 24 Stunden erfolgte die Tötung der Tiere. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die lokale und systemische Verabreichung von IL-10 das Zytokinprofil der systemischen Inflammationsantwort unterschiedlich beeinflusst. Die Lunge kann durch inhalative Gabe von IL-10 geschützt werden, ohne die systemische Inflammationsantwort zu beeinflussen.
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NF-kB c-Rel in Fibroblasten und Fibrose / NF-kB c-Rel in fibroblasts and fibrosisTrautschold-Krause, Franziska Susanne 13 August 2020 (has links)
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Modeling and empirically assessing climate policies and asset stranding / Patterns of policy-induced losses in the fossil fuel extraction, power, and financial sectorvon Dulong, Angelika 07 August 2023 (has links)
Die Umsetzung einer effektiven Klimapolitik ermöglicht die Verringerung von Treibhausgasemissionen und damit die Eindämmung des Klimawandels. Eine solche Politik hat jedoch negative Auswirkungen auf die direkt oder indirekt in der fossilen Industrie tätigen Akteure, wenn deren Vermögensgegenstände wertlos werden (auch „Asset Stranding“ genannt). Diese Arbeit leistet einen Beitrag zum Verständnis der Wechselwirkung zwischen Klimapolitik und Asset Stranding: Sie untersucht angebotsseitige Politikmaßnahmen in der fossilen Brennstoffindustrie, das Ausmaß und die Verteilung von Asset Stranding auf Ebene der Anlagenbesitzer im Energiesektor und die Wechselwirkungen zwischen Asset Stranding, Erwartungen über Klimapolitik und systemischen Finanzkrisen. Darüber hinaus gibt die Arbeit einen Überblick über die Literatur im Bereich Klimaökonomie zu Asset Stranding und zu entgangenen Gewinnen der Produzenten fossiler Brennstoffe aufgrund von Klimapolitik. Die Arbeit besteht aus fünf Artikeln (Kapitel 2-6), die von einer allgemeinen Einleitung und einer Schlussfolgerung umschlossen werden. / The implementation of effective climate policies facilitates reducing greenhouse gas emissions and thereby mitigating climate change. Such policies, however, have adverse effects on stakeholders directly or indirectly engaged in the fossil industry if they find the value of their assets "stranded". This thesis contributes to our understanding of the interaction between climate policies and asset stranding: It studies supply-side policies in the upstream fossil fuel extraction industry, the extent and distribution of stranded assets at the asset owner level in the power sector, and the interaction of asset stranding, expectations of climate policies, and financial systemic crises. Further, the thesis surveys the climate economics literature on stranded assets and fossil fuel producers' lost profits due to climate policies. The thesis is a compilation of five articles (Chapters 2-6) encased by a general introduction and a conclusion.
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Einfluss systemischer Infektionen auf den Krankheitsverlauf der Alzheimer-Erkrankung im Maus-Modell / Impact of systemic infections on the course of Alzheimer´s dementia in a mouse modelRollwagen, Lena 24 May 2011 (has links)
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