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Untersuchungen zum anästhesiologischen Management sowie zu funktionellen Veränderungen verschiedener Organsysteme bei der klinischen Anwendung von Ganzkörper-Hyperthermie

Kerner, Thoralf 17 July 2003 (has links)
Es sollte untersucht werden, ob Ganzkörper-Hyperthermie (GKH) plus Chemotherapie im Rahmen systemischer Krebs-Mehrschritt-Therapie (sKMT) eine wiederholt anwendbare und verträgliche Therapieoption für Patienten mit fortgeschrittenen, metastasierten Tumorerkrankungen darstellt. Im klinischen Zusammenhang sollten funktionelle Veränderungen verschiedener Organsysteme und toxische Reaktionen unter GKH/sKMT aufgezeigt werden sowie das anästhesiologische Management hinsichtlich der Anwendung verschiedener Monitoringverfahren beurteilt werden. Bei 26 Patienten erfolgten in Allgemeinanästhesie Messungen von Hämodynamik, Gasaustausch, O2-Transport und Metabolismus sowie klinische, laborchemische und immunologische Analysen während und nach 63 GKH/sKMT-Behandlungen. Die GKH mit einer Plateauphase von einer Stunde bei 41,8°C wurde durch Infrarotstrahlung induziert. Das anästhesiologische Monitoring der Patienten beinhaltete Pulmonalarterienkatheter, Doppelindikator-Dilutionsverfahren, invasive und nicht-invasive Blutdruckmessung sowie Dopplersonografie. Es konnte gezeigt werden, dass heute eine GKH/sKMT in Allgemeinanästhesie und mit sorgfältiger Auswahl der Patienten ein verträgliches und sicheres Verfahren darstellt. Alterationen der gemessenen Parameter zeigten am Ende der Behandlung meistens eine deutliche Tendenz in Richtung der Initialwerte. Toxische Reaktionen konnten in einem akzeptablen Ausmaß gehalten und lang anhaltende Organschäden vermieden werden. Ein adäquates Monitoring beinhaltet eine invasive arterielle und zentralvenöse Druckmessung. Das hämodynamische Management sollte sich am mittleren arteriellen Blutdruck orientieren. Somit erscheint derzeit eine weitere Evaluierung dieser Therapie im Rahmen von multimodalen onkologischen Behandlungskonzepten sinnvoll. / This investigation was performed to investigate the safety of whole body hyperthermia (WBH) within the context of systemic Cancer Multistep Therapy (sCMT) in patients with disseminated malignancies. Furthermore, alterations in various organ functions and toxicities during WBH/sCMT as well as an appropriate anesthesiological management should be evaluated. 63 WBH/sCMT treatments in 26 patients were carried out under general anesthesia and measurements of hemodynamics, pulmonary gas exchange and metabolism as well as clinical, laboratory and immunological investigations were performed. WBH with a plateau phase of one hour at 41.8°C was induced by infrared radiation. Anesthesiological monitoring included pulmonary artery catheter, transpulmonary double indicator dilution technique, invasive and non-invasive blood pressure measurement and Doppler ultrasonography. By careful selection of patients WBH/sCMT can be performed safely using general anesthesia. Most parameters showed a clear tendency towards the pretreatment levels at the end of therapy. Toxicities stayed in an acceptable range and persistent organ dysfunctions could be avoided. An appropriate anesthesiological monitoring includes invasive arterial and central venous pressure measurements. Hemodynamic management during WBH should be guided by the mean arterial pressure. This enables further evaluation of WBH in multimodal treatment concepts.
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Einfluss systemischer Infektionen auf den Krankheitsverlauf der Alzheimer-Erkrankung im Maus-Modell / Impact of systemic infections on the course of Alzheimer´s dementia in a mouse model

Rollwagen, Lena 24 May 2011 (has links)
No description available.
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Beteiligung systemischer Signale an der Symptomauslösung bei Brassica napus nach Infektion mit Verticillium longisporum und V. dahliae / Involvment of systemic signals on symptom development of Brassica napus after infection with Verticillium longisporum and V. dahliae

Riediger, Nadine 14 May 2008 (has links)
No description available.
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Systemische Wirkungen und Nebenwirkungen einer dermal verabreichten dexamethasonhaltigen Formulierung bei klinisch gesunden Pferden

Allersmeier, Maren 20 June 2011 (has links) (PDF)
Da topische Glucocorticoide im Vergleich zur parenteralen Anwendung weniger systemische (Neben)Wirkungen haben können, werden sie bevorzugt in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt. Jedoch konnte bei vielen Untersuchungen gezeigt werden, dass topische Glucocorticoide je nach Applikationsdauer, -ort, Wirkstoffpotenz, -dosis und Behandlungsfläche ausgeprägte messbare Reaktionen wie Suppression der HHNA und der Immunzellen hervorrufen können. Beim Pferd wurden jedoch dahingehend bisher keine Untersuchungen durchgeführt. Da Glucocorticoide im Pferdesport auch dopingrelevant sind wurde der Frage nachgegangen, ob nach der dermalen Applikation eines niederpotenten Glucocorticoidpräparates auf die Haut gesunder Pferde systemische Effekte auftreten können und ob ein, nach perkutaner Resorption auftretender, Wirkstoffspiegel im Blut gemessen werden kann. Im Rahmen dieser Dissertation standen 10 erwachsene, klinisch gesunde Versuchspferde zur Verfügung. Die Versuchsdurchführung erfolgte in 3 Phasen. Vor Behandlungsbeginn (Tag 0) wurden von jedem Pferd die Kontrolldaten erfasst. Die Applikation der Dexamethasonformulierung erfolgte über einen Zeitraum von 10 Tagen. 2 mal täglich wurden 50 g einer 0,017 %igen Dexamethasonemulsion auf eine definierte Hautfläche (30 x 50 cm) aufgetragen. Die Blutentnahmen zur Gewinnung der Proben erfolgten am 2., 6., 8., und 10. Tag der Behandlung. Die Nachbehandlungsphase erstreckte sich über einen Zeitraum von 20 Tagen ohne die Dexamethasonanwendung. Hier erfolgte die Probengewinnung an den Tagen 3, 7, 11, 14 und 20 nach Absetzen der Behandlung. Aus den gewonnenen Plasmaproben wurden die Konzentrationen von Cortisol, Insulin, T3 und T4 mittels Radioimmunoassay bestimmt, sowie die ACTH-Konzentrationen mittels Chemilumineszenz-Enzymimmunometrischem Assay. Darüber hinaus wurden die hämatologischen und blutchemischen Parameter gemessen. Die Funktion des negativen Feetback-Mechanismus der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wurde mittels eines ACTH-Stimulationstests überprüft. Während der Behandlung konnte eine ausgeprägte Suppression der Nebennierenrindenfunktion, gekennzeichnet durch die signifkante Abnahme der basalen Cortisolkonzentration, auf weniger als 10 % der Ausgangswerte vor der Behandlung gemessen werden. Auch der ACTH-Stimulationstest am 8. Behandlungstag zeigte einen signifikant geringeren Anstieg des Kortisolspiegels (< 50 %) als vor der Behandlung. Weiterhin kam es während der dermalen Verabreichung von Dexamethason zu einer progressiven, signifikanten Zunahme des Serumglucosespiegels bis um das 1,5 fache des Kontrollwertes. Parallel dazu stieg der Plasmainsulinspiegel um das 3-fache des Ausgangswertes vor Behandlungsbeginn. Die Plasmakonzentration von T3 zeigte einen leichten behandlungsbedingten Abfall, wohingegen der Plasma-T4-Spiegel einen deutlichen Rückgang auf 50 % des Ausgangswertes zeigte. Die endokrinologischen Veränderungen waren nach Absetzen der Behandlung alle reversibel. Weiterhin kam es zu einer signifikanten Reduktion der eosinophilen Granulozyten und der Lymphozyten, während die Zahl der Neutrophilen zunahm. Plasmakonzentrationen von Dexamethason konnten mit einem Maximalwert am 8. Tag der Behandlung (1542,10 ± 567 pg/ml) gemessen werden. Diese Ergebnisse belegen, dass bei der dermalen Applikation von Dexamethason eine perkutane Wirkstoffresorption in einem Umfang stattfindet, dass die typischen systemischen Glucocorticoidwirkungen auftreten. Es kann somit auch davon ausgegangen werden, dass die topische Verabreichung schwach wirksamer Glucocorticoidformulierungen eine gewisse Dopingrelevanz besitzt.
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Each and Every Student: The Stamford, Connecticut Model for Change in Mathematics

Hanna, Mona, Chiappetta, Carrie 16 April 2012 (has links) (PDF)
The major aims of this paper are to: present the background of the mathematics education problem in the Stamford Public School (SPS) district which is common is most U.S cities; explain the need for change in mathematics education; describe the process to systemically transform both the curriculum and instruction of mathematics thereby ensuring that each and every students is prepared for the 21st century, for higher education, and for success in a global society; and provide ways to measure these changes. The K-12 mathematics education reform model presented can be replicated in other cities and for other academic areas.
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Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement / Series Corporate environmental management and sustainability management

17 October 2017 (has links)
Die Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement bietet ein interdisziplinäres Forum für Forschung über aktuelle Themen im Bereich der trans-, interdisziplinären sowie systemisch und integrativ ausgerichteten Nachhaltigkeitsforschung. In der Schriftenreihe werden innovative wissenschaftliche Aufsätze und konzeptionelle Beiträge zur Stärkung der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung publiziert. Mit der Veröffentlichung von Studien-, Seminar- und Forschungsergebnissen trägt die Technische Universität Chemnitz essentiell dazu bei, den Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen sowie zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern. Das Themenspektrum der Schriftenreihe ist breit gefächert und zielt auf Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen aus ökonomischer und interdisziplinärer Sicht. In der Schriftenreihe werden Beiträge sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht. Begutachtung: Zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Qualität, wird jeder Beitrag durch ein bis zwei Fachexpert/innen begutachtet. Die Begutachtung orientiert sich dabei an den folgende Kriterien: - wissenschaftliche Innovativität und Originalität des Beitrags - Relevanz für Nachhaltigkeitsforschung und -praxis - klare Fragestellung und Argumentationslinien - inhaltliche, theoretische und methodische Fundierung / The scientific series of corporate environmental economics and sustainability management offers an interdisciplinary forum for research on current topics in the area of trans-, interdisciplinary and systemic and integrative sustainability research. Innovative scientific essays and conceptual contributions strengthening interdisciplinary and transdisciplinary sustainability research are published in the series. With the publication of study, seminar and research results, the Technical University of Chemnitz contributes significantly to the transfer of knowledge between research facilities and between practice and science. The series comprises a broad thematic spectrum and aims at research and practical experience from an economic and interdisciplinary perspective. Contributions are possible in German and English. Review: Ensuring scientific quality each contribution is assessed by one or two scientific experts. The review process is based on the following criteria: - scientific innovation and originality of the contribution - relevance to sustainability research and practice - clear questions and lines of argument - profound content, theory and methodology
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World Society on the Couch

Roth, Steffen, Aderhold, Jens 24 June 2008 (has links)
This paper is about the re-establishment of a professional, that is, a neutral perspective on terror; most research on terrorism is partisan in terms of biased culturalist studies on the ‘index patients’ of an international conflict. At the same time, there is very little research on the forms and functions of so called anti-terror measures which are commonly treated as acts of self-defence. In contrast to this, from a sociological point of view we find that it takes two to make the terror: an act of violence, and an act of labelling this violence as terror, too. Thus, we argue that Western societies should take full responsibility for their own perceptions, attributions, and actions within an international conflict system, instead of continuing to externalize these. Finally, we state that sociology has a demand for research on the applicability of the concepts of systemic therapy on the field of the intervention into stable inter-cultural conflict systems.
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Systemische Wirkungen und Nebenwirkungen einer dermal verabreichten dexamethasonhaltigen Formulierung bei klinisch gesunden Pferden

Allersmeier, Maren 23 November 2010 (has links)
Da topische Glucocorticoide im Vergleich zur parenteralen Anwendung weniger systemische (Neben)Wirkungen haben können, werden sie bevorzugt in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt. Jedoch konnte bei vielen Untersuchungen gezeigt werden, dass topische Glucocorticoide je nach Applikationsdauer, -ort, Wirkstoffpotenz, -dosis und Behandlungsfläche ausgeprägte messbare Reaktionen wie Suppression der HHNA und der Immunzellen hervorrufen können. Beim Pferd wurden jedoch dahingehend bisher keine Untersuchungen durchgeführt. Da Glucocorticoide im Pferdesport auch dopingrelevant sind wurde der Frage nachgegangen, ob nach der dermalen Applikation eines niederpotenten Glucocorticoidpräparates auf die Haut gesunder Pferde systemische Effekte auftreten können und ob ein, nach perkutaner Resorption auftretender, Wirkstoffspiegel im Blut gemessen werden kann. Im Rahmen dieser Dissertation standen 10 erwachsene, klinisch gesunde Versuchspferde zur Verfügung. Die Versuchsdurchführung erfolgte in 3 Phasen. Vor Behandlungsbeginn (Tag 0) wurden von jedem Pferd die Kontrolldaten erfasst. Die Applikation der Dexamethasonformulierung erfolgte über einen Zeitraum von 10 Tagen. 2 mal täglich wurden 50 g einer 0,017 %igen Dexamethasonemulsion auf eine definierte Hautfläche (30 x 50 cm) aufgetragen. Die Blutentnahmen zur Gewinnung der Proben erfolgten am 2., 6., 8., und 10. Tag der Behandlung. Die Nachbehandlungsphase erstreckte sich über einen Zeitraum von 20 Tagen ohne die Dexamethasonanwendung. Hier erfolgte die Probengewinnung an den Tagen 3, 7, 11, 14 und 20 nach Absetzen der Behandlung. Aus den gewonnenen Plasmaproben wurden die Konzentrationen von Cortisol, Insulin, T3 und T4 mittels Radioimmunoassay bestimmt, sowie die ACTH-Konzentrationen mittels Chemilumineszenz-Enzymimmunometrischem Assay. Darüber hinaus wurden die hämatologischen und blutchemischen Parameter gemessen. Die Funktion des negativen Feetback-Mechanismus der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse wurde mittels eines ACTH-Stimulationstests überprüft. Während der Behandlung konnte eine ausgeprägte Suppression der Nebennierenrindenfunktion, gekennzeichnet durch die signifkante Abnahme der basalen Cortisolkonzentration, auf weniger als 10 % der Ausgangswerte vor der Behandlung gemessen werden. Auch der ACTH-Stimulationstest am 8. Behandlungstag zeigte einen signifikant geringeren Anstieg des Kortisolspiegels (< 50 %) als vor der Behandlung. Weiterhin kam es während der dermalen Verabreichung von Dexamethason zu einer progressiven, signifikanten Zunahme des Serumglucosespiegels bis um das 1,5 fache des Kontrollwertes. Parallel dazu stieg der Plasmainsulinspiegel um das 3-fache des Ausgangswertes vor Behandlungsbeginn. Die Plasmakonzentration von T3 zeigte einen leichten behandlungsbedingten Abfall, wohingegen der Plasma-T4-Spiegel einen deutlichen Rückgang auf 50 % des Ausgangswertes zeigte. Die endokrinologischen Veränderungen waren nach Absetzen der Behandlung alle reversibel. Weiterhin kam es zu einer signifikanten Reduktion der eosinophilen Granulozyten und der Lymphozyten, während die Zahl der Neutrophilen zunahm. Plasmakonzentrationen von Dexamethason konnten mit einem Maximalwert am 8. Tag der Behandlung (1542,10 ± 567 pg/ml) gemessen werden. Diese Ergebnisse belegen, dass bei der dermalen Applikation von Dexamethason eine perkutane Wirkstoffresorption in einem Umfang stattfindet, dass die typischen systemischen Glucocorticoidwirkungen auftreten. Es kann somit auch davon ausgegangen werden, dass die topische Verabreichung schwach wirksamer Glucocorticoidformulierungen eine gewisse Dopingrelevanz besitzt.
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Each and Every Student: The Stamford, Connecticut Model for Change in Mathematics

Hanna, Mona, Chiappetta, Carrie 16 April 2012 (has links)
The major aims of this paper are to: present the background of the mathematics education problem in the Stamford Public School (SPS) district which is common is most U.S cities; explain the need for change in mathematics education; describe the process to systemically transform both the curriculum and instruction of mathematics thereby ensuring that each and every students is prepared for the 21st century, for higher education, and for success in a global society; and provide ways to measure these changes. The K-12 mathematics education reform model presented can be replicated in other cities and for other academic areas.
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Gastfreundschaft als Dimension missionaler Gemeinden : eine missionstheologische Untersuchung / Hospitality as a dimension of the missional church : a theological study in missiology

Jotter, Christian Johannes 10 1900 (has links)
Das Thema „Gastfreundschaft“ hat in den vergangenen Jahren neu das Interesse der Missionstheologie geweckt. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, herauszufinden, ob und inwieweit Gastfreundschaft eine Dimension für den missionalen Gemeindebau sein kann. Sie untersucht dazu biblisch-exegetische, missionstheologische, systematisch-theologische und Gemeindebauliteratur, ob sie in ihren Konzepten explizite oder implizite Merkmale oder Begriffe der Gastfreundschaft gebrauchen. Aus der Literaturanalyse werden Wortfelder ermittelt, wie beispielsweise Gottesbezug, Auftragsorien-tierung, Bedürfnisorientierung, Lern- und Veränderungsprozesse, Räume, Miteinander und auch Gren-zen, die Gastfreundschaft in ihrer Wesensart ausmachen. In einem zweiten Untersuchungsdurchgang wird aus diesen Zwischenerträgen eine Gastfreundschaftskultur entwickelt, die entlang des Kulturmo-dells von Geert Hofstede in vier Kategorien angelegt ist: Werte, Rituale, Symbole und Helden der Gastfreundschaft. Demnach legt Gastfreundschaft in ihrer Art u.a. viel Wert auf Großzügigkeit, Be-dürfnisorientierung, Integration und Gottesbezug. Daraus resultieren Rituale, wie z.B. das Einladen, die hohe Bedeutung, die Freundschaften und Beziehungen beigemessen wird, wie gefeiert wird, meist in Verbindung mit einer gemeinsamen Mahlzeit, bei der Dankbarkeit, Gotteslob und die Lebensfreude nicht zu kurz kommen. Die Kultur der Gastfreundschaft drückt sich insbesondere in Symbolen aus, wie beispielsweise in der Raumgestaltung, in Umarmung, im Essen und Trinken, dem Begriff Heimat oder Zuhause und durch praktische Hilfen u.a.. Helden der Gastfreundschaft sind Modelle, die zum Nachahmen einladen, wie z.B. Gott der Ursprung aller Gastfreundschaft selbst, Jesus Christus, bibli-sche Personen und Beispiele unserer Zeit, die im Kontext von Gemeindebau das Leitmotiv der Gast-freundschaft verfolgen. Diese Gastfreundschaftskultur wird der Qualität und Zielsetzung des „Missio-nalseins“ von Gemeinde gegenübergestellt, um zu erkunden, wie sich diese Lebenskultur dazu eignet, eine im missionalen Sinne einladende, gastfreundliche Gemeinde zu entwickeln. Die vorliegende Stu-die will am Ende nicht bei der theoretischen Ermittlung des Themas stehen bleiben. Dazu setzt sie ihre Ergebnisse an einem Beispiel in Bezug zur systemischen Organisationsentwicklung für die Gestaltung von Lern- und Veränderungsprozessen bei der Transformation einer Gemeindekultur hin zur Gast-freundschaft / In recent years, researchers in the field of missiology have re-discovered hospitality as a topic of inter-est. It is the purpose of this master thesis to ascertain if and to what extent hospitality can be a dimen-sion of missional church planting. This is achieved by examining literature on biblical exegesis, mis-sional theology, systematic theology and church planting for its explicit or implicit use of concepts and/or terminology related to hospitality. Literary analysis is used to identify word fields that define the nature of hospitality such as God focus, mission focus, focus on needs, learning and change pro-cesses, spaces, fellowship and limits. In a second step the results of the literary analysis are used for developing a culture of hospitality based on the four categories of Geert Hofstede's cultural model: values, rituals, symbols, and heroes of hospitality. According to this model, the key elements of hospi-tality are generosity, the focus on needs, integration, and God focus. These lead to rituals such as invi-tations, the high value placed on friendship and relationships, but also the way people celebrate, most-ly with a shared meal expressing gratitude, praise to God and the joy of living. Above all, the culture of hospitality is expressed through symbols such as decoration, embracing each other, sharing food and drink, the concept of home, practical help, etc. Heroes of hospitality are role models who inspire to be emulated such as God, the source of all hospitality, Jesus Christ, biblical characters, and those of our contemporaries who follow the leitmotif of hospitality in the church planting context. This culture of hospitality is compared to the quality and the purpose of the missional church in order to determine how this core culture can be useful for developing a missionally inviting and hospitable church. Final-ly, this thesis aims to go beyond the purely theoretical research into the topic. In order to achieve this, its results are applied to an example of the systemic organisational development to transform the cul-ture of a church for hospitality by shaping learning and change processes / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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