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Akzeptanz und Wirkung der unternehmerischen Nachhaltigkeitskommunikation – Eine multimethodische Analyse

Gräuler, Matthias 13 June 2016 (has links)
Die zunehmende Verschmutzung der Umwelt und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen führen zu zusätzlichen Risiken aber auch Chancen für Unternehmen. Aus diesem Grund erkennen zahlreiche Organisationen diese dringlichen Themen an und machen Nachhaltigkeit zum Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophien und -strategien. Seit den späten 1980er-Jahren erstatten die meisten Großunternehmen in unterschiedlicher Weise Bericht über ihre Bestrebungen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Die anfängliche Nachhaltigkeitsberichterstattung verlagert sich seit Beginn des Jahrtausends zunehmend in das Internet. Obwohl das Angebot der Nachhaltigkeitsberichte und das öffentliche Interesse an Nachhaltigkeitsbelangen seit Jahren steigt, sind mitunter nur wenige Stakeholder ernsthaft an qualitativ hochwertiger Nachhaltigkeitsberichterstattung interessiert. Daher sollten Wege gefunden werden, die Akzeptanz und Diffusion der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu verstehen und das dadurch erlangte Wissen anzuwenden, um die Kommunikation von Umweltinitiativen so effizient wie möglich zu gestalten. Abgeleitet aus dieser Motivation ist es das Ziel der vorliegenden kumulativen Dissertation zu analysieren, inwiefern die untersuchten Faktoren zur Akzeptanz und positiven Wirkung der Nachhaltigkeitskommunikation beitragen sowie diese gezielt gefördert werden können.
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Offene Wissensteilung von Wissenschaftlern mittels Social Software

Kalb, Hendrik 06 January 2014 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht, welche individuellen Einflussfaktoren Wissenschaftler zur Wissensteilung mittels Social Software motivieren. Dazu werden universitäre Wissenschaftler, ihre Stakeholder und typische Karrierewege sowie die Bereiche Open Science und Open Educational Resources beleuchtet. Im Anschluss wird die Anwendbarkeit existierender Theorien der Technologieakzeptanz und der Wissensteilung (insbesondere in virtuellen Communities) auf die Wissensteilung von Wissenschaftlern mittels Social Software untersucht. Darauf aufbauend werden potentielle Einflussfaktoren identifiziert und ein spezifisches Erklärungsmodell abgeleitet. Dieses wird mittels Online-Umfragen empirisch überprüft und verfeinert.
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Audit Clouds Engineering – Gestaltung cloudbasierter Plattformen zur Unterstützung digitaler Wirtschaftsprüfungsdienstleistungen

Langhein, Johannes 26 August 2020 (has links)
Der zentrale Auftrag der Wirtschaftsprüfung ist die Überprüfung und Testierung der Finanzberichterstattung von Unternehmen. Damit trägt der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer maßgeblich zum Vertrauen der Gesellschaft in das Wirtschafts- und Finanzwesen bei, die Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit von Märkten und wirtschaftlicher Handlungsfähigkeit. Der wachsende Einsatz von KI-Systemen, die Verwendung von Cloud-Services und die Verarbeitung von Massendaten bei der Erstellung von Rechnungslegung und Publizität hat verstärkt zur Folge, dass sich Prüfungssituationen und -szenarien verändern oder gar vollständig neu entwickeln. Dies erfordert enorme Investitionen in IT-Ressourcen und -Kompetenzen, damit sich auch in Zukunft hochwertige Prüfungsergebnisse erzielen lassen. Vor allem für kleinere und mittelständische Prüfungsgesellschaften ist diese Herausforderung jedoch kaum eigenständig zu bewältigen. Nachdem im Jahr 2017 eine gesetzliche Grundlage für die cloudbasierte Bündelung von IT-Ressourcen und -Kompetenzen bei einem spezialisierten Dienstleister geschaffen wurde, wird daher der Einsatz von sogenannten „Audit Clouds“ als eine Alternative zur klassischen Kanzleiorganisation diskutiert. Dabei ist noch nicht abschließend geklärt, wie unter Berücksichtigung unterschiedlicher kanzlei- und mandatsbezogener Perspektiven und unter Einhaltung prüfungsnormbezogener Voraussetzungen die Geschäftsmodelle und das Dienstleistungsspektrum von sogenannten "Audit Clouds" gestaltet sein sollen. Gleichzeitig bedingt die erfolgreiche Entwicklung und Diffusion digitaler Innovationen hinreichende Erkenntnisse über die Akzeptanz künftiger Anwender. Dieser Untersuchungsbedarf wird in der vorliegenden Dissertation in einem dreistufigen Vorgehen adressiert: Im ersten Schritt werden in Abhängigkeit von kanzlei- und mandatsbezogenen Anforderungen sowie unter Berücksichtigung von berufsständischen Normen verschiedene Audit-Cloud-Ansätze hergeleitet. Bei den anknüpfenden Akzeptanzuntersuchungen bilden diese Ansätze das Untersuchungsobjekt. Der zweite Schritt umfasst die Entwicklung eines Forschungsmodells, auf dessen Basis die Akzeptanz von Wirtschaftsprüfern gegenüber Audit Clouds untersucht wird. Im dritten Schritt wird unter Verwendung des Mixed-Methods-Ansatzes die indirekten und direkten Effekte und Determinanten ermittelt, die die Akzeptanz des Berufsstands gegenüber Audit Clouds begünstigen und vorhersagen.
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Acceptance-based Information Systems Engineering: Akzeptanzorientierte Gestaltung mobiler und tragbarer Informationssysteme

Berkemeier, Lisa 14 October 2019 (has links)
Akzeptanzprobleme gelten als ein Hindernis für die erfolgreiche Entwicklung und Diffusion digitaler Innovationen. Dabei findet das Konzept der Technologieakzeptanz aktuell in Wissenschaft und Praxis primär in der Evaluation Anwendung. Es wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Berücksichtigung dieses Phänomens in der Systementwicklung benötigt. Zielsetzung dieser Forschungsarbeit ist daher die Integration von Akzeptanz als Gestaltungsziel (Acceptance-by-Design) in die Entwicklung mobiler und tragbarer Informationssysteme. Dazu werden zunächst im Rahmen der Entwicklung tragbarer Informationssysteme (1) nutzbringende Anwendungsfälle identifiziert, (2) Einflussfaktoren der Benutzerfreundlichkeit betrachtet und (3) ein ganzheitliches Vorgehen zur Systementwicklung unter der Anwendung des Ansatzes Acceptance-by-Design untersucht. Anschließend werden (4) die Erkenntnisse durch den Transfer auf einen Anwendungsfall für ein mobiles Informationssystem überprüft und erweitert. In einem gestaltungsorientierten Ansatz wird die identifizierte Forschungslücke mit Erkenntnissen aus zwei Anwendungsbeispielen adressiert. Zum einen wird die Anwendung von Smart Glasses in den Prozessen der Intralogistik und Mehrwertdienstleistungen eruiert. Zum anderen erfolgt die Betrachtung einer Analogiekonstruktion durch den Transfer eines mobilen Informationssystems für den technischen Kundendienst auf eine mHealth-Applikation zur Unterstützung medizinischer Dienstleistungen in ländlichen Regionen von Entwicklungsländern. Die vorliegende Dissertation trägt damit zur Wissensbasis der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik mit Erkenntnissen zur akzeptanzorientierten Gestaltung von tragbaren und mobilen Informationssystemen bei. Damit entsteht gleichzeitig ein Beitrag zur Wissensbasis der Akzeptanzforschung in Form eines gestaltungsorientierten Ansatzes, um Akzeptanz ganzheitlich in der Systementwicklung zu integrieren. Darüber hinaus wird das Service System Engineering als Teildisziplin der Wirtschaftsinformatik adressiert mit Gestaltungswissen zur Entwicklung von Informationssystemen für die Unterstützung von Dienstleistungsprozessen auf Basis digitaler Innovationen.
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Offene Wissensteilung von Wissenschaftlern mittels Social Software

Kalb, Hendrik 05 September 2013 (has links)
Die Dissertation untersucht, welche individuellen Einflussfaktoren Wissenschaftler zur Wissensteilung mittels Social Software motivieren. Dazu werden universitäre Wissenschaftler, ihre Stakeholder und typische Karrierewege sowie die Bereiche Open Science und Open Educational Resources beleuchtet. Im Anschluss wird die Anwendbarkeit existierender Theorien der Technologieakzeptanz und der Wissensteilung (insbesondere in virtuellen Communities) auf die Wissensteilung von Wissenschaftlern mittels Social Software untersucht. Darauf aufbauend werden potentielle Einflussfaktoren identifiziert und ein spezifisches Erklärungsmodell abgeleitet. Dieses wird mittels Online-Umfragen empirisch überprüft und verfeinert.
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Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende

Renken, Uta, Bullinger, Angelika C. 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 EINLEITUNG Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27]. Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9]. [...]
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The acceptance and use of information and communication technologies by staff members in Khartoum state’s universities (Sudan)

Osman, Negla Ahmed Albasheer 12 June 2015 (has links) (PDF)
This study is mainly designed to investigate the issue of acceptance and use of Information and Communication Technologies (ICTs), and examine factors that influence and predict acceptance and use of ICTs among Staff Members (SMs) of Khartoum State Universities (KSUs) (Sudan). To achieve these objectives the study was structured in seven chapters that represent the chronological development of the study. The review of the literature allows for the development of a study conceptual framework, instruments, and methodology of the study. A mixed methodology, mainly quantitative questionnaire of a deductive nature and qualitative methods, was employed. Of 787 questionnaires randomly distributed 527 (a response rate 67 %,) was received and analysed. The analysis was performed using SPSS, Smart Partial Least Squire (Smart-PLS), and qualitative analysis. Thus, descriptive, explanatory, and content analyses were presented and discussed. The results of the analysis of the situations and variations provide important information on SMs’ skills, experience, purposes and duration of ICT use. The result revealed that, ICTs were widely used by most SMs. However, relatively low numbers of SMs used ICTs in teaching. Perceived usefulness (PU) and SMs’ intrinsic motivation were the main reasons that motivated SMs to use ICTs. Amongst different purposes of using ICTs, SMs use it principally for teaching and academic purposes. Among many suggested constrains, specific infrastructure, organization, and individual level were strongly agreed on as the main problem that hinder SMs’ ICT use. The statistical analysis revealed that the use of ICTs for teaching and the duration of this use vary significantly with variations in SMs’ demographic and personal characteristics. In order to examine factors influencing SMs’ acceptance and use of ICTs, a conceptual framework and relevant instruments of data collections, which was based on technology acceptance model (TAM) supported by other models, were developed. The analysis of Structural equation modelling (SEM) via smart-PLS confirmed the reliability and validity of the measurements and the structural models. The results of the analysis of the structural models indicate that nine out of thirteen claimed hypotheses were proved and supported. The findings proved applicability and the validity of TAM in predicting SMs’ acceptance and use of ICTs in the study context. SMs’ acceptance of ICTs was found to. / Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Fragen der Akzeptanz und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Sie untersucht am Beispiel des Lehrpersonals von staatlichen sowie privaten Universitäten im Bundesland Khartum (Sudan), welche Faktoren und Einflüsse eine Vorhersage von IKT-Akzeptanz und Nutzung ermöglichen. Die Darstellung gliedert sich in sieben Kapiteln, die die chronologische Entwicklung der Studie repräsentieren. Ein vorausgehendes umfangreiches Literaturstudium ist die Grundlage für den konzeptionellen Rahmen und die Methodik der vorgelegten Arbeit. Die Ergebnisse der Arbeit beruhen auf einer Mischung von quantitativen (Fragebogen) und qualitativen (Interviews und eigene Beobachtung) Untersuchungsmethoden. Die Hauptuntersuchungsmethode war ein bereits vorhandener Fragebogen, dessen inhaltliche Gliederung ergänzt, präzisiert und weiter entwickelt wurde für die Anwendungsgebiete im Sudan. Die Grundlage war die Befragung von 787zufällig ausgewählten Lehrkräften aus sieben privaten sowie sieben staatlichen Universitäten. Von den 787 ausgegebenen Fragebögen konnten 527 (67%) ausgewertet werden. Diese Auswertung erfolgte mittels SPSS, Smart PLS. Dazu wurde zusätzlich eine qualitative analyse genutzt. So wurden deskriptive, explorative und enthaltene Analysen vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse der Analyse der Situationen und Variationen liefern wichtige Informationen über SMs 'Fähigkeiten, Erfahrung und Dauer der IKT-Nutzung. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass eine IKT-Nutzung unter den Befragten Lehrkräften zwar generell weit verbreitet ist, in Lehrkontexten jedoch erkennbar seltener Anwendung findet. Für eine IKT-Nutzung wesentliche Gründe stellen die intrinsische Motivation eine Person sowie soziale, kulturelle und organisatorische Normen dar. Als Hemmnisse eine IKT-Nutzung werden nicht nur organisatorische und administrative Mängel und Schwächen, sondern auch individuelle Einflüsse bennant. Die Nutzung von IKT für die Lehre und die Dauer ihrer Verwendung konnte dargestellt werden als einige erheblich variierte demographische und persönliche Eigenschaften Zur Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Lehrpersonal Akzeptanz und die Nutzung von IKT wurden ein konzeptioneller Rahmen und relevante Instrumente der Datensammlungen auf der Basis des Technologieakzeptanz Modells (TAM), unterstützt von anderen Modellen, entwickelt. Die Analyse von Strukturgleichungsmodellen (SEM) via Smart-PLS bestätigen die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Messmodelle. Die Ergebnisse der Analyse der Strukturmodelle zeigen, dass neun von dreizehn Hypothesen geprüft und bestätigt wurden. Im Rahmen der Studie bewiesen die Ergebnisse die Anwendbarkeit und Gültigkeit der TAM in der Vorhersage SMs Akzeptanz und Nutzung von IKT. Es wurde festgestellt, dass die Lehrpersonal Akzeptanz von IKT vor allem von PU und Benutzerfreundlichkeit (PEU) beeinflusst und bestimmt werden. Ergebnisse zeigen, dass Situationsfaktoren (SFs) dominanten Einfluss auf die Nutzung von IKT SMs haben Dagegen wurden Einschränkungen (COs) gefunden, um negative nicht signifikante Wirkungen zu haben. Die Erleichterungs-Faktoren (FF) haben jedoch positive dominant signifikante Wirkungen. Bei der Nutzung und Akzeptanz von IKT wurde außerdem festgestellt, dass sie direkt und indirekt von sozialen Faktoren (SIP) und kulturellen Faktoren (CUFs) beeinflusst werden. Die Tests mit Hilfe der Multigruppenanalyse(MGA) zeigen, dass die Kultur mäßigende Wirkung auf SMs IKT Akzeptanz und Nutzung hat. Die Ergebnisse wurden weiter unterstützt und ergänzt durch Informationen aus eingehenden Interviews und Beobachtungen. Bei der abschließenden Diskussion wurde festgestellt, dass einige Ergebnisse in der einschlägigen Literatur nicht unterstützt werden. Die Diskussion schlussfolgert zu den entwickelten Modellen von IKT, dass sie die positiven signifikanten (direkten und mäßigenden) Beziehungen von reflektierenden Faktoren enthalten, die die IKT Nutzung und Akzeptanz durch das Lehrpersonal in KSUs beeinflussen. Die Studie impliziert: Beiträge zu Wissen, Theorie und Praxis wurden weiter diskutiert, gefolgt von Schlussfolgerungen und Empfehlungen.
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The acceptance and use of information and communication technologies by staff members in Khartoum state’s universities (Sudan)

Osman, Negla Ahmed Albasheer 26 August 2014 (has links)
This study is mainly designed to investigate the issue of acceptance and use of Information and Communication Technologies (ICTs), and examine factors that influence and predict acceptance and use of ICTs among Staff Members (SMs) of Khartoum State Universities (KSUs) (Sudan). To achieve these objectives the study was structured in seven chapters that represent the chronological development of the study. The review of the literature allows for the development of a study conceptual framework, instruments, and methodology of the study. A mixed methodology, mainly quantitative questionnaire of a deductive nature and qualitative methods, was employed. Of 787 questionnaires randomly distributed 527 (a response rate 67 %,) was received and analysed. The analysis was performed using SPSS, Smart Partial Least Squire (Smart-PLS), and qualitative analysis. Thus, descriptive, explanatory, and content analyses were presented and discussed. The results of the analysis of the situations and variations provide important information on SMs’ skills, experience, purposes and duration of ICT use. The result revealed that, ICTs were widely used by most SMs. However, relatively low numbers of SMs used ICTs in teaching. Perceived usefulness (PU) and SMs’ intrinsic motivation were the main reasons that motivated SMs to use ICTs. Amongst different purposes of using ICTs, SMs use it principally for teaching and academic purposes. Among many suggested constrains, specific infrastructure, organization, and individual level were strongly agreed on as the main problem that hinder SMs’ ICT use. The statistical analysis revealed that the use of ICTs for teaching and the duration of this use vary significantly with variations in SMs’ demographic and personal characteristics. In order to examine factors influencing SMs’ acceptance and use of ICTs, a conceptual framework and relevant instruments of data collections, which was based on technology acceptance model (TAM) supported by other models, were developed. The analysis of Structural equation modelling (SEM) via smart-PLS confirmed the reliability and validity of the measurements and the structural models. The results of the analysis of the structural models indicate that nine out of thirteen claimed hypotheses were proved and supported. The findings proved applicability and the validity of TAM in predicting SMs’ acceptance and use of ICTs in the study context. SMs’ acceptance of ICTs was found to. / Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Fragen der Akzeptanz und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Sie untersucht am Beispiel des Lehrpersonals von staatlichen sowie privaten Universitäten im Bundesland Khartum (Sudan), welche Faktoren und Einflüsse eine Vorhersage von IKT-Akzeptanz und Nutzung ermöglichen. Die Darstellung gliedert sich in sieben Kapiteln, die die chronologische Entwicklung der Studie repräsentieren. Ein vorausgehendes umfangreiches Literaturstudium ist die Grundlage für den konzeptionellen Rahmen und die Methodik der vorgelegten Arbeit. Die Ergebnisse der Arbeit beruhen auf einer Mischung von quantitativen (Fragebogen) und qualitativen (Interviews und eigene Beobachtung) Untersuchungsmethoden. Die Hauptuntersuchungsmethode war ein bereits vorhandener Fragebogen, dessen inhaltliche Gliederung ergänzt, präzisiert und weiter entwickelt wurde für die Anwendungsgebiete im Sudan. Die Grundlage war die Befragung von 787zufällig ausgewählten Lehrkräften aus sieben privaten sowie sieben staatlichen Universitäten. Von den 787 ausgegebenen Fragebögen konnten 527 (67%) ausgewertet werden. Diese Auswertung erfolgte mittels SPSS, Smart PLS. Dazu wurde zusätzlich eine qualitative analyse genutzt. So wurden deskriptive, explorative und enthaltene Analysen vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse der Analyse der Situationen und Variationen liefern wichtige Informationen über SMs 'Fähigkeiten, Erfahrung und Dauer der IKT-Nutzung. Dabei konnte nachgewiesen werden, dass eine IKT-Nutzung unter den Befragten Lehrkräften zwar generell weit verbreitet ist, in Lehrkontexten jedoch erkennbar seltener Anwendung findet. Für eine IKT-Nutzung wesentliche Gründe stellen die intrinsische Motivation eine Person sowie soziale, kulturelle und organisatorische Normen dar. Als Hemmnisse eine IKT-Nutzung werden nicht nur organisatorische und administrative Mängel und Schwächen, sondern auch individuelle Einflüsse bennant. Die Nutzung von IKT für die Lehre und die Dauer ihrer Verwendung konnte dargestellt werden als einige erheblich variierte demographische und persönliche Eigenschaften Zur Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Lehrpersonal Akzeptanz und die Nutzung von IKT wurden ein konzeptioneller Rahmen und relevante Instrumente der Datensammlungen auf der Basis des Technologieakzeptanz Modells (TAM), unterstützt von anderen Modellen, entwickelt. Die Analyse von Strukturgleichungsmodellen (SEM) via Smart-PLS bestätigen die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Messmodelle. Die Ergebnisse der Analyse der Strukturmodelle zeigen, dass neun von dreizehn Hypothesen geprüft und bestätigt wurden. Im Rahmen der Studie bewiesen die Ergebnisse die Anwendbarkeit und Gültigkeit der TAM in der Vorhersage SMs Akzeptanz und Nutzung von IKT. Es wurde festgestellt, dass die Lehrpersonal Akzeptanz von IKT vor allem von PU und Benutzerfreundlichkeit (PEU) beeinflusst und bestimmt werden. Ergebnisse zeigen, dass Situationsfaktoren (SFs) dominanten Einfluss auf die Nutzung von IKT SMs haben Dagegen wurden Einschränkungen (COs) gefunden, um negative nicht signifikante Wirkungen zu haben. Die Erleichterungs-Faktoren (FF) haben jedoch positive dominant signifikante Wirkungen. Bei der Nutzung und Akzeptanz von IKT wurde außerdem festgestellt, dass sie direkt und indirekt von sozialen Faktoren (SIP) und kulturellen Faktoren (CUFs) beeinflusst werden. Die Tests mit Hilfe der Multigruppenanalyse(MGA) zeigen, dass die Kultur mäßigende Wirkung auf SMs IKT Akzeptanz und Nutzung hat. Die Ergebnisse wurden weiter unterstützt und ergänzt durch Informationen aus eingehenden Interviews und Beobachtungen. Bei der abschließenden Diskussion wurde festgestellt, dass einige Ergebnisse in der einschlägigen Literatur nicht unterstützt werden. Die Diskussion schlussfolgert zu den entwickelten Modellen von IKT, dass sie die positiven signifikanten (direkten und mäßigenden) Beziehungen von reflektierenden Faktoren enthalten, die die IKT Nutzung und Akzeptanz durch das Lehrpersonal in KSUs beeinflussen. Die Studie impliziert: Beiträge zu Wissen, Theorie und Praxis wurden weiter diskutiert, gefolgt von Schlussfolgerungen und Empfehlungen.
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Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende

Renken, Uta, Bullinger, Angelika C. January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27]. Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9]. [...]
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Vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Theorie, Praxis, Methoden

27 November 2014 (has links) (PDF)
Die Grenzregionen rund um die Zentren Bratislava und Wien gehören zu den am schnellsten wachsenden Regionen in Europa - insbesondere die High-Tech-Industrie betreffend (www.contor-analyse.de). Ein Erfolgsfaktor für kommerziell erfolgreiche High-Tech (Start Up) Unternehmen ist die frühzeitige Identifikation von Nutzeranforderungen und Verkaufsargumenten bei Innovationen. Interdisziplinäre Teams, die technisch und kaufmännisch ausgebildete Arbeitskräfte beinhalten, stellen die Basis für unternehmerische Innovations-Erfolgsgeschichten dar. Im August 2011 ist ein Team aus Forschern der Technischen Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Wirtschaftsuniversität Bratislava und des Inkubators INITS angetreten, High-Tech Unternehmen bei deren Markteintritt zu unterstützen und die universitäre Ausbildung von Interessierten an Innovationen im B2B High-Tech-Bereich zu adaptieren. Das Projekt Grenzüberschreitendes HiTECH Center wurde gestartet (Projektlaufzeit 08/2011 bis 12/2013, Förderprogramm ETC, creating the future: Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit SLOWAKEI - ÖSTERREICH 2007-2013, www.hitechcentrum.eu). Zielsetzung war die Entwicklung einer Methodik für einen erfolgreichen Markteintritt in B2 B High-Tech-Märkten. Das Projekt wurde mit sieben Arbeitspaketen konzipiert. Arbeitspaket sechs betrifft eine Publikation der wichtigsten Lernergebnisse. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Ergebnis dar und wurde erst durch eine Projektverlängerung bis November 2014 ermöglicht. Die Vorarbeiten zum Projekt und die erste Analysephase innerhalb der Projektlaufzeit zeigen eine Lücke an Forschungsergebnissen zum Thema "Marketing Testbed" und von vergleichbaren interdisziplinären Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten. Existierende Marketing- und Innovationslehrgänge beschäftigen sich in überwiegender Zahl mit B2C Themen und sind nicht interdisziplinär. Trotz der geografischen Nähe der beiden Länder Österreich und Slowakei ist die zu geringe Transparenz der Märkte - und der damit verbundenen Chancen - derzeit eine Barriere für eine schnellere Entwicklung dieser grenzüberschreitenden Region. Weiters besteht über die Grenzen hinaus ein Mangel an interdisziplinär ausgebildetem Personal, das Marketingaufgaben der High-Tech-Anbieter effizient bearbeiten kann. Dem Projektteam stellten sich daher unter anderem folgende Fragen: Mit welcher Methodik können High-Tech Start Up Unternehmen in frühen Innovationsphasen unterstützt werden, um einen erfolgreichen Markteintritt zu schaffen? Wie stark beeinflusst die Thematik "Multidisziplinäre Kommunikation" den Prozess vom Innovationsimpuls zum Markteintritt? Wie können die Anforderungen der innovierenden High-Tech Firmen in die Universitätslehre integriert werden? Wie können interdisziplinäre Lehrformate - auch grenzüberschreitend - umgesetzt werden? Das Projektteam konnte im Rahmen der Projektlaufz eit ein erstes Regelwerk für Marketing Testbeds entwickeln und dieses Wissen bereits in wissenschaftlichen Arbeiten und ersten Implementierungen anwenden. Insgesamt wurden am Institut für Marketing Management in Wien acht Arbeiten von Studierenden fertiggestellt (davon zwei Dissertationen). An der WU Bratislava wurden 17 studentische Arbeiten abgeschlossen und sechs interdisziplinäre Projekte umgesetzt. Es fand ein intensive Wissensaustausch mit drei Synergieprojekten (INNOVMAT, DUO STARS, SMARTNET) statt und die Zwischenergebnisse des HiTECH Centrum Projekts waren die Basis für ein weiteres europäisches Projekt (Projekt REALITY, Programm ERASMUS MUNDUS). Das Hauptergebnis des Projekts liegt in der Bestätigung der Wichtigkeit der multidisziplinären Kommunikation in allen Bereichen vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Für eine nachhaltige Wirkung der Projektergebnisse wird die Gründung eines HiTECH Center Vereins sorgen, der sich mit den angestoßenen Forschungsthemen beschäftigt und High-Tech Start Ups in deren frühen Markteintrittsphasen unterstützt. (authors' abstract)

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