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Verfassungsrechtliche Fragen der Präimplantationsdiagnostik und des therapeutischen Klonens /

Middel, Annette. January 2006 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2005. / Literaturverz. S. 275 -314.
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Prophylaxe und Therapie der Folgen therapeutischer Tumor-Bestrahlung im Mund-, Kiefer- und Gesichts-Bereich /

Grötz, Knut Achim. January 2001 (has links)
Mainz, Universität, Habilitation.
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Einfluss der ACE-Hemmer-Therapie auf das Fortschreiten der Niereninsuffizienz bei Patienten mit Alport-Syndrom / Datenerhebung an deutschen kindernephrologischen Zentren / The Influence of the ACE Inhibitor Therapy on the Advancement of the Kidney Insuffiency for Patients with Alport Syndrome.

Bach, Christopher 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Langzeiteffekte multimodaler Behandlung chronischer Schmerzen unter besonderer Berücksichtigung der analgetischen Medikation / Long-term effect of a multimodal treatment program on use of pain-related medication

Neuschulz, Esther 08 July 2013 (has links)
Aktuellen Umfragen zufolge leiden in Deutschland elf Millionen Erwachsene an chronischen Schmerzen. Die Therapie der betroffenen Patienten und die Verhinderung der Chronifizierung ist daher eine wichtige Aufgabe unserer Zeit. Multimodale Schmerztherapien haben in der Behandlung chronischer Schmerzstörungen gute Ergebnisse gezeigt. Über den Effekt dieser Behandlung auf die Optimierung beziehungsweise Reduzierung der schmerzbezogenen Medikation wurde bisher kaum berichtet. Zusätzlich zu den bekannten Ergebnisparametern wie Schmerzintensität, Funktionserleben, Depression, Angst und Lebensqualität wurde daher in diese Studie auch die Veränderung der Medikation nach Behandlung beziehungsweise zum Zeitpunkt einer Ein-Jahres-Katamnese erfasst. Die schmerzbezogene Medikation wurde mit der sogenannten Medication Quantification Scale (MQS) bewertet, die eine Möglichkeit darstellt, die Medikamenteneinnahme gemäß Stoffgruppe, Dosis und potentieller Toxizität in einer einzigen vergleichbaren Maßzahl zu quantifizieren. Die Studie konnte zeigen, dass multimodale Schmerzbehandlungen zu guten bis sehr guten, weitgehend anhaltenden Effekten und einer hohen Patienten-Zufriedenheit führen. Es konnte darüber hinaus eine relevante Reduktion der schmerzbezogenen Medikation erreicht werden, die in den meisten Fällen noch ein Jahr später konstant blieb. Patienten, bei denen während des Programms eine Reduzierung der Medikamente erreicht werden konnte, hatten zudem die besseren Therapieergebnisse im Vergleich zu den Gruppen mit gleicher oder höherer Medikation.
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Verhaltensbeobachtungen als sinnvolle Erweiterung von Therapiestudien am Weißbüschelaffen, einem Tiermodell für Endometriose

Arnold, Corinna 27 November 2013 (has links) (PDF)
Endometriose (EM) ist eine gynäkologische Erkrankung, gekennzeichnet durch chronische Unterbauchschmerzen (Dyspareunie, Dysmenorrhoe) und gilt unbehandelt als einer der Hauptgründe für Infertilität (OLDER 1984). Sie tritt spontan beim Menschen sowie bei höheren nichtmenschlichen Primaten auf und ist bis heute nicht zufriedenstellend therapierbar. Ein geeignetes Tiermodell zur Untersuchung dieser humanrelevanten Erkrankung ist der Weißbüschelaffe (EINSPANIER et al. 2006), welcher auch zur Erforschung neuer Therapieansätze genutzt wird. Bisher erfolgten Therapiestudien im Tiermodell hauptsächlich unter Berücksichtigung von Anzahl und Größe der Endometrioseherde. Diese Angaben geben jedoch keinen Aufschluss über die Schmerzhaftigkeit (BECKER et al. 2004). Eine Beurteilung des Wohlbefindens der Versuchstiere und der therapeutischen Beeinflussung des Schmerzes durch den untersuchten Wirkstoff ist so nicht möglich. Aus diesem Grund sollten in der vorliegenden Arbeit Verhalten und kognitive Fähigkeiten von an EM erkrankten Weißbüschelaffen als Indikator für Beeinträchtigungen, im Rahmen einer EM-Therapie, evaluiert werden. Dazu wurden in einer Basisstudie zunächst nicht invasive Testsysteme zur Beurteilung dieser Parameter etabliert und Unterschiede zwischen erkrankten und gesunden Affen untersucht (ARNOLD et al. 2011; LAMP 2010). Nachfolgend wurden erkrankte Tiere therapiert und mithilfe der zuvor etablierten Systeme erneut mit gesunden und unbehandelten erkrankten Tieren verglichen (ARNOLD und EINSPANIER 2013). Der Wisconsin General Test Apparatus (WGTA, HARLOW 1949) wurde zur Beurteilung kognitiver Leistungen genutzt. Der Futterbaum (modifiziert nach ROBERTS et al. 1993) kam zur Bewertung von Mobilität und räumlichem Erinnerungsvermögen zum Einsatz. Das Verhalten der Tiere konnte mittels versteckter Videoaufzeichnung untersucht werden. Während die Basisstudie zunächst deutliche Reduktionen der sozialen Körperpflege und der Aktivität der erkrankten Tiere im Vergleich zu gesunden Affen hervorbrachte, ergaben sich durch verfeinerte Auswertungsverfahren im Therapieversuch weitere bedeutende Unterschiede im Verhalten unbehandelter erkrankter Affen verglichen mit gesunden und behandelten Artgenossen. Die erkrankten Weibchen übten wiederholt keinerlei soziale Körperpflege gegenüber ihren männlichen Partnertieren aus, zeigten signifikant weniger Komfortverhalten in Form von Aufsuchen der Hängematten und pflegten auch ihr eigenes Fell signifikant weniger als die behandelten Tiere. Weiterhin war die Aktivität der erkrankten Affen noch immer reduziert und sie verbrachten tendenziell mehr Zeit zurückgezogen in ihren Schlafboxen. Die Tiere der Behandlungsgruppe hingegen erreichten in all diesen Parametern ähnliche Werte wie die gesunden Weibchen, was einen positiven Einfluss der Medikation auf das Wohlbefinden der behandelten Affen vermuten lässt. Lediglich das Aufsuchen der Rotlichtquellen war bei den Tieren beider EM-Gruppen reduziert im Vergleich zur gesunden Kontrollgruppe und erwies sich damit als ungeeignet zur Beurteilung eines therapeutischen Einflusses auf das Wohlbefinden der Tiere. Im Gegensatz zu den Verhaltensbeobachtungen, zeigten WGTA und Futterbaum im Therapieversuch keinerlei signifikante Unterschiede zwischen beiden EM-Gruppen und der gesunden Kontrollgruppe auf. Wohingegen in der vorherigen Basisstudie beobachtet wurde, dass erkrankte Weibchen in den ersten Versuchsabschnitten mit dem WGTA signifikant weniger Versuche durchführten und signifikant länger brauchten, um den Versuch zu verstehen als gesunde Weibchen. Diese Schwierigkeit, sich auf neue Aufgaben einzustellen, kann als Anzeichen von Beeinträchtigung angesehen werden (MCCANN et al. 2007). Aufgrund der bereits bekannten Aufgabenstellung im Therapieversuch, erscheint ein Gewöhnungseffekt wahrscheinlich und sollte beim künftigen Einsatz des WGTA vermieden werden. Zusammenfassend ist die Videodokumentation zum Einsatz in Therapiestudien zur Darstellung von Verhaltensänderungen bei Weißbüschelaffen geeignet und zu empfehlen. Gerade bei therapeutischen Studien chronisch schmerzhafter Erkrankungen, sollte die Beurteilung des Verhaltens als Indikator für Beeinträchtigungen vermehrt eingesetzt werden und trägt zum Refinement (RUSSELL und BURCH 1959) der Versuche bei.
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Hereditäres Angioödem: Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität

Großer, Maja 09 December 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem hereditären Angioödem (HAE) als seltene, erbliche Erkrankung. Beim HAE kommt es zu rezidivierenden Schwellungen an der Haut, des Larynx und der intestinalen Organe. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen Studie war die klinische Charakterisierung von HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum einschließlich der Erfassung und des Vergleiches der Lebensqualität (LQ). Es wurden 46 HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum um Einwilligung in die Studie gebeten. 21 selbstausgefüllte Lebensqualitätsfragebögen sowie 19 standardisierte, 20-30-Minütige Telefoninterviews und die retrospektiv erfassten Krankendaten konnten ausgewertet werden. Der Vergleich der Lebensqualität von HAE-Patienten mit der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen und Hautkrankheiten mit dem SF-36 und FLQA-d erfolgte im Studienzeitraum erstmalig. Die Studie konnte die Merkmale der Erkrankung des hereditären Angioödems bei Patienten aus dem mitteldeutschen Raum aufzeigen. Zwischen den HAE-Typ I und II-Patienten bestanden Unterschiede bezüglich der Vorzeichen und der Organmanifestationen. Auf die Therapie hatten diese Unterschiede keinen Einfluss. Insgesamt zeigte sich auch nach Anwendung der Lebensqualitätsfragebögen: SF-36 und FLQA-d wie schwierig die Erfassung der Lebensqualität bei HAE-Patienten ist. Zum einen sind die Fragebögen nicht spezifisch für HAE-Patienten und zum anderen sind die Ergebnisse dieser Studie durch die kleine Gruppengröße und der einzeitigen Erfassung in der Übertragbarkeit eingeschränkt. In zukünftigen Studien sollte dem Bereich der sozialen Funktionsfähigkeit bei der Erfassung der Lebensqualität Beachtung geschenkt werden. Der im Juli 2012 von Prior et al veröffentlichte, krankheitsspezifische Lebensqualitätsfragebogens HAE-QoL (111) sollte weiterentwickelt sowie die erhobenen Daten mittels einer prospektiven Studie bezüglich der Lebensqualität vor und nach einer bestimmten Therapie überprüft werden.
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The Fading of Psychosis

Felber, Werner, Reuster, Thomas 19 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Einfluss der Adjutanten Chemotherapie mit Temozolomid auf die Zeit bis zum Tumorrezidiv bei Patienten mit Glioblastom / Adjuvant chemotherapy with Temozolomide for patients with glioblastoma and its impact on progression free survival

Grabert, Josefin 20 May 2014 (has links)
No description available.
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The Treatment of Primary Urethral Carcinoma – the Dilemmas of a Rare Condition: Experience with Partial Urethrectomy and Adjuvant Chemotherapy

Hakenberg, Oliver W., Franke, H.-J., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. 26 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Primary urethral carcinoma is a very rare condition, and no large-scale experience with such cases has been published. Treatment will therefore have to follow rules established for the treatment of similar conditions. Patients: Six cases of primary urethral carcinoma (5 male, 1 female) who had been treated at our institution between 1995 and 1999 were retrospectively analyzed. In 3 male cases, a primary urothelial carcinoma of the distal urethra was treated by distal urethrectomy only. In 3 other cases with locally advanced tumors and/or lymph node metastases surgical treatment was followed by adjuvant cisplatinum-containing chemotherapy. Results: In the 3 cases with distal urethral carcinoma, partial urethrectomy with preservation of the penis resulted in cure, with a follow-up of 12–71 months. In the cases with advanced disease, adjuvant chemotherapy after surgery has resulted in complete remissions in all 3 cases, with a follow-up of 4–47 months at present. Conclusions: In localized, noninvasive carcinoma of the distal male urethra, partial urethrectomy seems adequate and the avoidance of penile amputation justified. In advanced cases, after local excision and lymphadenectomy adjuvant chemotherapy which by necessity must follow the guidelines established for the treatment of other urothelial or squamous cell malignancies seems to be beneficial. / Hintergrund: Das primäre Harnröhrenkarzinom ist eine sehr seltene Erkrankung, und in der Literatur gibt es keine prospektiven Serien mit größeren Fallzahlen. Die Behandlung wird sich daher an Erfahrungen orientieren müssen, die bei der Behandlung ähnlicher Krankheitsbilder gewonnen wurden. Patienten: Sechs Fälle von primärem Urethralkarzinom (5 Männer, 1 Frau), die zwischen 1995 und 1999 in unserer Klinik behandelt wurden, wurden retrospektiv analysiert. Bei 3 der männlichen Patienten lag ein primäres Urothelkarzinom der distalen Harnröhre vor, und es wurde eine Urethrateilresektion ohne adjuvante Therapie durchgeführt. In den 3 anderen Fällen mit lokal fortgeschrittenen Tumoren und/oder Lymphknotenbefall wurde nach operativer Behandlung eine adjuvante Cisplatin-haltige Chemotherapie durchgeführt. Ergebnisse: In allen 3 Fällen nach Urethrateilresektion wurde eine komplette Heilung bei einer Nachbeobachtung von 12–71 Monaten erzielt. Bei den fortgeschrittenen Fällen mit lymphogener Metastasierung wurde nach adjuvanter Chemotherapie in allen 3 Fällen eine komplette Remission bei einer Nachbeobachtung von bislang 4–47 Monaten erzielt. Schlußfolgerungen: Beim lokalisierten, nichtinvasiven distalen Urethralkarzinom des Mannes ist eine organerhaltende Strategie gerechtfertigt. In lokal fortgeschrittenen und/oder lymphogen metastasierten Fällen ist nach lokaler Exzision und Lymphadenektomie eine adjuvante Chemotherapie, die sich an den Erfahrungen der Behandlung von anderen Plattenepithel- und Urothelkarzinomen orientieren muß, sinnvoll und erfolgversprechend. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Efficient photodynamic therapy on human retinoblastoma cell lines

Walther, Jan, Schastak, Stanislas, Dukic-Stefanovic, Sladjana, Wiedemann, Peter, Neuhaus, Jochen, Claudepierre, Thomas 10 July 2014 (has links) (PDF)
Photodynamic therapy (PDT) has shown to be a promising technique to treat various forms of malignant neoplasia. The photodynamic eradication of the tumor cells is achieved by applying a photosensitizer either locally or systemically and following local activation through irradiation of the tumor mass with light of a specific wavelength after a certain time of incubation. Due to preferential accumulation of the photosensitizer in tumor cells, this procedure allows a selective inactivation of the malignant tumor while sparing the surrounding tissue to the greatest extent. These features and requirements make the PDT an attractive therapeutic option for the treatment of retinoblastoma, especially when surgical enucleation is a curative option. This extreme solution is still in use in case of tumours that are resistant to conventional chemotherapy or handled too late due to poor access to medical care in less advanced country. In this study we initially conducted in-vitro investigations of the new cationic water-soluble photo sensitizer tetrahydroporphyrin-tetratosylat (THPTS) regarding its photodynamic effect on human Rb-1 and Y79 retinoblastoma cells. We were able to show, that neither the incubation with THPTS without following illumination, nor the sole illumination showed a considerable effect on the proliferation of the retinoblastoma cells, whereas the incubation with THPTS combined with following illumination led to a maximal cytotoxic effect on the tumor cells. Moreover the phototoxicity was lower in normal primary cells from retinal pigmented epithelium demonstrating a higher phototoxic effect of THPTS in cancer cells than in this normal retinal cell type. The results at hand form an encouraging foundation for further in-vivo studies on the therapeutic potential of this promising photosensitizer for the eyeball and vision preserving as well as potentially curative therapy of retinoblastoma.

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