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Inszenierungsmuster im Unterricht und Lernqualität : Sichtstrukturen schweizerischen und deutschen Mathematikunterrichts in ihrer Beziehung zu Schülerwahrnehmung und Lernleistung - eine Videoanalyse /

Hugener, Isabelle. January 2008 (has links)
Diss. phil. I Zürich, 2007. / Im Buchh.: Münster [etc.] : Waxmann. Literaturverz.
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The use of indigenous techniques of communication for language learning: The case of Cameroon

Ebong, Balbina 15 July 2004 (has links)
This study aimed at determining whether the use of indigenous techniques of communication can have a positive impact on the motivation of the learner of English as a foreign language in Cameroon. By indigenous techniques of communication we mean techniques like role-play, songs, the telling of folktales, riddles and proverbs. This work is intended as a contribution to the search for improvement of student motivation and enthusiasm, whereby they can be more responsive as they participate spontaneously in learning English as a foreign language. Some writers agree that it is beneficial to learn a foreign language using the material that the learners are familiar with (Lado 1964, Gee 1987, Post and Rathet 1996). The telling of folktales, role-play, songs, and the use of riddles and proverbs are found in all societies and every indigenous society uses them in teaching in one way or the other. Most foreign language learners are familiar with them. Their abundance in the Cameroonian society presents an excellent opportunity for foreign language teaching/learning. My interest in this research has been substantially influenced by my experience of working for almost a decade with learners of English as a foreign language in Francophone secondary/high schools in Cameroon. This work led me to the realization that students respond to English language teaching with very little motivation and enthusiasm. They make little or no progress in learning the language, much less in communicating in it. One of the major questions I have often asked myself is why Francophone students find English language learning boring and what could be done to solve the problem of teaching English to these students. I have tried on a number of occasions to tell folktales or teach a song in class when I found the students were bored with the lessons and discovered that the students immediately became alert. Their alertness was probably not for the direct purpose of making any linguistic gain but for the sheer entertainment of listening to a story or taking part in the singing, all of which they seemed to enjoy. Based on this positive change in the students, it was hypothesized that the introduction of some indigenous techniques of communication in the foreign language classroom might help improve its learning. The results from this study indicate that the recommendations for the use of these techniques in language teaching will help improve on the present negative attitude of foreign language learners. This study is significant to foreign language teaching/learning in all developing countries but most especially to the Cameroonian educational system where the study was carried out. Its relevance is due to the fact that most of the facilities that are presently used for the teaching of foreign languages in advanced countries are absent in developing countries. To help improve on the enthusiasm of the learner of a foreign language therefore, educational planners should resort to the use of indigenous techniques, which this study has found out could be very helpful in any foreign language classroom if properly applied. / Es ist allgemein anerkannt, dass es für Schüler, die eine Fremdsprache erlernen sollen, von Vorteil ist, wenn ihnen vertrautes Material im Unterricht verwendet wird (Lado 1964, Post und Rathet 1996). Das Ziel der vorliegenden Studie ist deshalb, die positive Wirkung von indigenen Kommunikationsstrategien und –techniken auf die Lernermotivation kamerunische Schülern und Schülerinnen zu ermitteln, welche Englisch als Fremdsprache erwerben. Unter indigenen Kommunikationstechniken verstehen wir Rollenspiele, Lieder, das Erzählen von Märchen, Rätseln und Sprichwörtern. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag bei der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten von Schülermotivation und Enthusiasmus leisten und dazu beitragen, das Schülerinteresse durch spontanes, teilnehmendes Erlernen zu wecken.
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Dokumentation zum Umgang mit Heterogenität: im Rahmen der Pilotphase an ausgewählten Grundschulen zum grundsätzlichen Verzicht auf die Feststellung möglichen sonderpädagogischen Förderbedarfs für die Förderschwerpunkte Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung bereits vor Einschulung oder in Klassenstufe 1 (Pilotphase): Praxisbeispiele

Bauer, Annett, Borsdorf, Katrin, Löwe, Silvia 25 June 2024 (has links)
Die Dokumentation zeigt an ausgewählten Praxisbeispielen, wie es den Grundschulen der Pilotphase gelungen ist, ihre spezifischen Konzepte, die in besonderer Weise auf die Förderung einer heterogenen Schülerschaft ausgerichtet sind, auszugestalten und weiterzuentwickeln. Redaktionsschluss: 30.11.2023
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Linguistische Analyse der Zeitperspektivierungen von Menschen mit kognitiven Einschränkungen

Langholz, Sophie 04 August 2020 (has links)
Die Arbeit untersucht im Kontext historischer Vermittlung wie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive vornehmen. Um die Heterogenität der Adressat:innengruppen mit in die Untersuchung und Fragestellung einzubeziehen und ihr gerecht zu werden, beschäftigt sich eine zweite Fragestellung damit, ob sich die sprachliche Repräsentation der Zeitperspektive in Abhängigkeit des Grades der Behinderung (GdB) und der Behinderungsursache unterscheidet. Die Behinderungsursache wird dabei nicht detailliert betrachtet, sondern grob in pränatal, perinatal und postnatal differenziert. Dafür wurden drei Probanden ausgewählt, deren Behinderungsgründe jeweils eine der drei Kategorien abdecken. Mit der Analyse hinsichtlich der sprachlichen Repräsentation der Zeitperspektive sollen erste Aussagen über das Zeitverständnis der Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen getroffen werden. Daraus abgeleitet soll eine Empfehlung für den Umgang mit zeitlichen Angaben in Texten in einfacher Sprache ausgesprochen werden. Im ersten Teil der Arbeit werden zur theoretischen Grundlegung des Projektes an der Albrechtsburg einige Begrifflichkeiten geklärt. So wird es in diesem Abschnitt jeweils ein Kapitel zum Projekt Verso, eines zum Service Learning und der partizipativen Forschung sowie eines zum Pilotprojekt an der Albrechtsburg geben. Der zweite Abschnitt umfasst die theoretischen Grundlegungen, die speziell für die thematische Erarbeitung benötigt werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die verschiedenen Perspektiven auf Zeit. Der Zeitbegriff, der keiner einheitlichen und allgemeingültigen Definition unterliegt, wird in diesem Teil näher betrachtet. Da sprachliche Konzeptualisierungen und Kategorisierungen auf den Thesen und Modellen der kognitiven Grammatik beruhen, wird diese in einem kurzen Einblick vorgestellt. Daran anknüpfend wird der Zeitbegriff als eine Metapher der Bewegung im Raum unter Bezugnahme auf Lakoff und Johnson näher beleuchtet. Im Zentrum steht nebst Betrachtung der allgemeinen Deixisproblematik auch die Auseinandersetzung mit dem Origo–Modell. An dieses Kapitel schließen sich ein weiteres zur allgemeinwissen-schaftlichen Betrachtung der Zeit sowie eines zu den Grundlagen der barrierefreien Kommunikation und des Behinderungsbegriffs an. Die barrierefreie Kommunikation bildet den Rahmen der hier vorliegenden Arbeit, da sie die Regeln und Konzepte stellt, an denen sich orientiert werden soll. Diese Regeln sollen mit Hilfe dieser Arbeit noch weiter präzisiert werden sollen. Im dritten Abschnitt der Arbeit, dem praxisbezogenen Teil, werden zunächst die drei Probanden genauer vorgestellt. Anschließend wird Bezug auf den Datenerhebungs-prozess und auf die Transkriptionen nach GAT2 genommen. Der analytische Teil dieses Abschnittes erfolgt nach dem Origo-Modell Bühlers. Das nachfolgende Kapitel zeigt eine Aufstellung und Zusammenfassung der Ergebnisse. In einem abschließenden Fazit wird eine Empfehlung für die Verwendung von Zeitangaben in Texten in einfacher Sprache gegeben.:Inhalt Abkürzungsverzeichnis II Legende der Schriftarten III Transkriptionslegende IV 1.Einleitung 3 2. VERSO und Service Learning an der Albrechtsburg Meissen 5 2.1 Das Projekt VERSO 5 2.2 Service Learning 6 2.3 Partizipative Forschung 8 2.4 Das Pilotprojekt an der Albrechtsburg Meissen 11 3. Arbeitstheoretische Grundlagen 14 3.1 Kognitive Einschränkungen 14 3.2 Barrierefreie Kommunikation 17 3.3 Die linguistische Betrachtung der zeitlichen Konstruktionen 22 3.3.1 Kognitive Grammatik 22 3.3.2 Der Zeitbegriff im linguistischen Kontext betrachtet 25 3.3.3 Das Origo-Modell nach Karl Bühler 29 3.4 Zeit als wissenschaftsübergreifendes Phänomen 34 4. Praxisbezogener Teil 38 4.1 Ablauf des Datenerhebungsprozesses 38 4.2 Vorstellung der Probanden 40 4.2.1 Proband HM 41 4.2.2 Proband SZ 41 4.2.3 Proband TF 42 4.3 Die Transkription 43 4.4 Datenanalyse 44 4.5 Aufstellung der Ergebnisse 61 4.6 Fazit 66 Literaturverzeichnis 68 Abbildungsverzeichnis 75 Selbständigkeitserklärung 76 Verzeichnis des Anhangs 77
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht / New Media in Foreign Language Classes: Conception of a media educational Class for German Teachers in Adult/Further education

Herrmann, Ines 03 August 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-Weiterbildung

Herrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung 2. Forschungsstand 2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften 2.1.1. Historische Aspekte 2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium 2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung 2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung 2.2. Medienpädagogik 2.2.1. Mediensozialisation 2.2.2. Medienbildung 2.2.3. Medienkompetenz 2.2.4. Neue Medien 2.2.5. Mediendidaktik 2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien 2.3. Deutsch als Fremdsprache 2.3.1. Medienwissenschaft 2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung 2.3.3. Medien im Unterricht 2.4. Schlussfolgerungen 3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption 3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung 3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse 3.2.1. Lektürebericht 3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares 3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar 3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts 3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien 4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte 4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender 4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene 4.1.2. Auf Ebene der Technologien 4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte 4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz 4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung 4.2. Kursform: Blended Learning 4.2.1. Struktur & Didaktik 4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen 4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges 4.2.4. Qualitätsmanagement 4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte 4.3.1. Lernplattformen & Blogs 4.3.2. Podcasts 4.3.3. Digital Games 5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien 5.1. Kommentiertes Modell 5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins 5.3. Eignung & Varianten 6. Schlussbemerkungen Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“ Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis

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