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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden

Di Rosa, Elena 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Sustainable Business through Voluntary Disclosures: Motivations for Adopting Reporting Guidance, Boundaries and Assurance

Scheel, Ramona January 2011 (has links)
This paper explores the extent to which corporations currently increase the voluntary disclosures in triple bottom line (TBL) reports. Although research already has provided substantial contributions as to why and how firms apply TBL reporting, there remains limited understanding of the motivations for and against making voluntary disclosures. Drawing from literature in environmental management and accounting as well as international auditing, this work focuses on guidance, boundarysetting and external assurance for TBL reports. An inductive case study approach is applied to investigate the credibility of TBL reporting by contrasting the competing predictions from legitimacy theory and voluntary disclosure theory on voluntary disclosures. A set of firm and industry specific factors are identified that are expected to determine a firm’s level and extent of reporting. The sample comprises nine US and EU red biotechnology corporations which aligned their TBL reporting to the GRI reporting standards in at least part of their TBL reports that were published between 2000 and 2009. An initial attempt is made to systematically investigate the credibility of TBL reporting to develop the model of voluntary disclosures. The empirical findings of this case study suggest that current guidance, boundary-setting and assurance for TBL reports are not sufficient to increase the credibility, comparability and reliability of reporting. Voluntary disclosure theory can serve to provide economic motivations, while legitimacy theory is helpful to provide a legitimating motivation. The findings support the notion that the economics-based factors better explain the secrecy strategy of providing mainly soft disclosures. The increase of disclosure levels maybe is considered sufficient to respond to public pressure. This work concludes by suggesting some directions of research in the areas of boundary-setting and assurance that have academic and practical implications.
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OpARA – Open Access Repository and Archive: Archivierung und Publikation digitaler Forschungsdaten

Löschen, Christian, Budnitzki, Alina, Mickler, Holger, Fritzsche, Stefan, Kluge, Andreas, Müller-Pfefferkorn, Ralph 24 April 2020 (has links)
Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forschungsdaten archivieren und publizieren möchten, steht seit Anfang 2018 der Dienst OpARA (Open Access Repository and Archive) als institutionelles Repositorium zur Verfügung. Wissenschaftler haben hier die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten die Anforderungen der Guten Wissenschaftlichen Praxis an die langfristige sichere Aufbewahrung von Forschungsdaten (Archivierung über mindestens zehn Jahre) unkompliziert zu erfüllen. Der Dienst OpARA wird von den Rechenzentren der beiden Universitäten gemeinsam betrieben, die Daten werden lokal archiviert und optional publiziert. Vor der Archivierung findet ein Begutachtungsprozess statt, um die fachliche und technische Qualität der Daten zu gewährleisten. Es wird dabei insbesondere die Dokumentation und Aufbereitung für Daten, die publiziert werden sollen, unter dem Aspekt einer guten Nachnutzbarkeit beurteilt und bei Bedarf unterstützt.
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden: Session 6: Rechtliche Aspekte des Open Access, Open-Access-Tage 2013

Di Rosa, Elena 09 October 2013 (has links)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Leitlinien für Publikationen an der TU Bergakademie Freiberg

Technische Universität Bergakademie Freiberg 15 May 2024 (has links)
Die Technische Universität Bergakademie Freiberg verfolgt das Ziel, die Forschungsleistungen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sichtbar und zugänglich zu machen und die Verwertbarkeit dieser Leistungen für den künftigen Forschungsprozess sicherzustellen. Sie ist bestrebt, diese an der Hochschule erbrachten Forschungsleistungen, die sich ganz besonders in Form von Publikationen und der Häufigkeit ihrer Zitierungen zeigen, zur Geltung zu bringen. Dazu ist eine eindeutige Zuordnung der Forschenden zu den Publikationen, an denen sie mitgewirkt haben, sowie zu ihrer Hochschule (Affiliation) notwendig. Eine erhöhte Sichtbarkeit von Publikationen und die transparente Bewertung der damit verbundenen Forschungsleistung ermöglicht zugleich eine angemessene Qualitätssicherung. Diese ist sowohl für die Forschenden als auch für die Hochschule im nationalen und internationalen Vergleich sowie im Wettbewerb um Forschungsförderung und Kooperationspartner von besonderer Bedeutung.
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Guidelines for publications at the TU Bergakademie Freiberg

Technische Universität Bergakademie Freiberg 15 May 2024 (has links)
The Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF) aims to make the research achievements of its academics visible and accessible and to ensure the usability of these achievements for the future research process. It endeavors to showcase the research achievements of the university, which are particularly evident in the form of publications and the frequency of their citations. This requires researchers to be clearly assigned to the publications they have contributed to and to their university (affiliation). Increased visibility of publications and transparent assessment of the associated research performance also facilitates appropriate quality assurance. This is of particular importance both for the researchers and for the university in national and international comparison as well as in the competition for research funding and cooperation partners.
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Das Projekt TUCbib: Interdisziplinäres Forschungsdatenmanagement an der TU Chemnitz

Langer, André, Gaedke, Martin 08 November 2019 (has links)
Die digitale Transformation der Wissenschaft (Open Science) sowie der Aufbau und die Etablierung von nachhaltigen Forschungsinformationsinfrastrukturen wird auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zunehmend forciert. Auch an der Technischen Universität Chemnitz bedeutet dies ein Umdenken im Umgang mit wissenschaftlichen Artefakten und umfasst sowohl die Erneuerung vorhandener Informationssysteme, innovative Methoden im vernetzten Austausch von Forschungsdaten als auch die frühzeitige Schulung von Endnutzern in diesen neuen Umgebungen. André Langer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.-Ing. Martin Gaedke) und gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die langfristige Strategie der Universität hin zu einer neuen Informationsumgebung, welche den interdisziplinären Austausch von Publikationen und Forschungsdaten fördert und durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Professuren, der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum und der Universitätsleitung an der TU Chemnitz gekennzeichnet ist.
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„Welch Wort in die Kälte gerufen“ – eine Lyrikanthologie über die Shoah im Kontext der DDR-Erinnerungskultur

Thiele, Anja 31 July 2019 (has links)
No description available.
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Hörgeräte

Papenburg, Jens Gerrit 21 March 2012 (has links)
Die Geräte, durch die Musik im Zeitalter der technischen (Re-)Produktion gehört wird, haben sich immer wieder gewandelt. Solche Geräte müssen überhört werden. Nur so kann Musik gehört werden. Trotzdem – so die These der Arbeit – organisieren diese Geräte das Hören und sind Agenturen einer Bewirtschaftung und Technisierung der Wahrnehmung. In der Arbeit wird anhand von zwei Fallstudien aus der Geschichte der Rock- und Popmusik gezeigt, wie solche Geräte sowohl den Hörer als auch die gehörte Musik formieren. Durch Hörtechnologien bilden sich neue Hörpraktiken heraus und die Körperlichkeit des Hörers wird neu bestimmt. Die Anpassung von Klanggeschehen an spezifische Hörtechnologien wird im Mastering – dem letzten Schritt der technischen Musikproduktion – untersuchbar. Die Geräte, durch die Musik gehört wird, sind also weder schlichte Wiedergabetechnologien noch bloße elektrotechnische Artefakte. Vielmehr sind sie Gefüge aus Klanglichkeit, Körperlichkeit und Technologie. Diese werden in der Arbeit als Hörgeräte auf den Begriff gebracht. Die Hörgeräte der Rock- und Popmusik zielen – wie ihre medizintechnischen Verwandten – auf die Materialität der Wahrnehmung. Im Gegensatz zu diesen funktionieren sie jedoch nicht als Prothesen, die an einer gattungsweit postulierten Norm ausgerichtet sind. Statt Normen bergen sie Exzesse – an Serialität und Wiederholung – sowie Eskalationen – von Lautstärke und von hohen und tiefen Frequenzen. Die Arbeit ist in drei Kapiteln gegliedert. Im ersten Kapitel wird die These der Arbeit in Bezug auf theoretische Diskurse der Musik-, Kultur- und Medienwissenschaft verortet und eine begriffliche Systematik entwickelt. Kapitel zwei und drei sind Fallstudien gewidmet. In der ersten wird das Jukeboxhören der Rock’n’Roll-Kultur der 1950er Jahre untersucht, in der zweiten das Soundsystemhören der Disco- und Clubkultur der 1970er bis 1990er Jahre. Die im ersten Kapitel entwickelte begriffliche Systematik macht die Fallstudien vergleichbar. / The devices by which music is listened to in the age of technological (re-)production have changed over and over again. These devices must be imperceptible to the ear. Only then can music be heard. Nonetheless – this is the claim of the thesis – these devices organize hearing and are agents of a cultivation and technization of perception. Based on two case studies from the history of rock and pop music, this thesis reveals how such devices constitute not only the listener but also the music which is listened to. Through listening technologies new listening practices emerge and the corporality of the listener is newly defined. The adaptation of sound to specific listening technologies can be analysed during the mastering process, the last step in technological music production. The devices by which music is listened to are thus neither simple technologies of reproduction nor mere electrotechnical artefacts. Rather, they are assemblages of sound, corporality, and technology. In this thesis these assemblages are called “Hörgeräte” (listening devices). The listening devices of rock and pop music target – like medical-technical “Hörgeräte” (hearing aids) – the materiality of perception. Contrary to medical technologies, however, listening devices do not function as prostheses, which are calibrated according to medical industry standards. Instead, they contain excesses – of seriality and repetition – and escalations – of amplitude and high and low frequencies. The thesis is arranged in three chapters. In the first chapter I situate the main argument of the thesis within discourses of musicology, media and cultural studies, and develop my own terminology. Chapters two and three deal with case studies. In chapter two I investigate jukebox listening in 1950s rock’n’roll culture, whilst in chapter three I explore sound system listening in disco and club culture from the 1970s to the 1990s. The terminology developed in chapter one enables a comparison of the case studies.

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