31 |
Sächsischer Werkstatttag für BestandserhaltungKonschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links) (PDF)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
|
32 |
Für den Notfall gewappnet sein: den Notfall übenMärker, Almuth 26 July 2013 (has links) (PDF)
Am 23. April 2013 fand die erste Notfallübung des Notfallverbunds Leipziger Archive und Bibliotheken statt. Was war das Ziel dieser Übung? Wie kam sie zustande? Wo wurde welches Szenario geübt?
|
33 |
Kulturgutschutz und NotfallverbündeBürger, Thomas, Vogel, Michael 20 December 2010 (has links) (PDF)
Am 5. November 2010 hat der Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung, Staatsminister Bernd Neumann, zusätzliche 500.000 EUR für den Schutz schriftlichen Kulturguts in Deutschland bewilligt. In Sachsen erhalten u.a. das Kloster Marienthal und das Schumann-Haus in Zwickau Fördermittel. Die Koordinierung für Sachsen hat die Landesstelle für Bestandserhaltung an der SLUB Dresden übernommen.
Das erneute Hochwasser an Oder und Neiße im August 2010 hat gezeigt, dass die Notfallvorsorge ganz oben auf der Tagesordnung stehen muss.
|
34 |
Dem Notfall die Stirn bietenMärker, Almuth 20 December 2010 (has links) (PDF)
Leipziger Archive und Bibliotheken machen sich die Probleme eines möglichen Notfalls stärker bewusst denn je. Sie eint der Wunsch, in absehbarer Zukunft einen Notfallverbund zu gründen. Die Gründung von Notfallverbünden andernorts (Halle, Münster, Weimar, Berlin-Brandenburg, München, Hannover, Magdeburg) in den vergangenen Jahren ist Ausdruck desselben Bewusstseins.
Eine erste Einladung des Direktors der UB Leipzig im Sommer 2009 erging an 60 Adressen. An der Initialveranstaltung nahmen ca. 25 Institutionen teil. Inzwischen finden halbjährlich Vorträge und Diskussionen mit praktischen Anregungen statt.
|
35 |
RVK goes WEB 2.0: Die Zukunft eines ErfolgsmodellsBall, Raffael, Werr, Naoka 24 August 2009 (has links)
Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit Ihrer Gründung Mitte der
1960er Jahre durch innovative Servicedienstleistungen aus, darunter die Elektronische
Zeitschriftenbibliothek (EZB), das Datenbank-Informationssystem (DBIS) und
die Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die älteste dieser bibliothekarischen
Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine
„Haussystematik“ für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg entworfen
und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems
ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der
Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig wachsender
Anwenderkreis (rund 130 Anwenderbibliotheken) im In- und deutschsprachigen Ausland
(Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert
über die RVK-Mailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung
der Systematik belegen dies eindrücklich.
Ein Erfolgsfaktor liegt sicherlich auch in dem kooperativen Ansatz und dem damit
verbundenen gemeinsamen Gestalten der Systematik – unter Vermittlung der RVK-Koordinierungsstelle
an der Universitätsbibliothek Regensburg – begründet: dieser
Ansatz findet sich auch in weiteren Leuchttürmen EZB und DBIS wieder. Die Umstellung
auf eine webbasierte Darstellung im Rahmen des gleichnamigen DFG-Projekts
in den Jahren 1995-1997 bedeutete den ersten großen Paradigmenwechsel in der
Geschichte der RVK. Eine weitere Zäsur möchte die Universitätsbibliothek Regensburg
nun mit ersten Schritten in Richtung „RVK goes Web 2.0.“ einläuten. Zunächst
steht eine Neukonzeption des Webauftritts verbunden mit Elementen des Web 2.0.
wie beispielsweise einem auf dem letzten Anwendertreffen als Desiderat genanntes
Wiki zur Diskussion von allgemeinen Themen. Das Wiki soll primär dem einfachen
Austausch von Informationen von für alle Anwenderbibliotheken relevanten Themen
bieten, der Austausch über einzelne Notationen könnte über entsprechende Blogs
(mit integrierten RSS-Feeds) verlaufen. In diesem Kontext wird auch die Möglichkeit
der Personalisierung („My RVK“) angedacht. Auch im Bereich des noch nicht in allen
Fachsystematiken bestehenden Registers soll als web 2.0.-Feature die Darstellung
mittels „tag clouds“ integriert werden.
Die Universitätsbibliothek Regensburg möchte mit der Weiterentwicklung der RVK-Online
die internationale Relevanz der Systematik unterstreichen und die etablierte
Marke RVK fördern.
|
36 |
Gut vorbereitet sein auf etwas, das nie passieren soll …: Dresdner Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen gründeten einen NotfallverbundVogel, Michael 20 December 2011 (has links)
Die Kulturstadt Dresden besitzt einmalige Sammlungen in Archiven, Bibliotheken und Museen. Die Zeugnisse aus Kunst, Kultur und Wissenschaft wurden über Jahrhunderte zusammengetragen und ziehen Touristen und Wissenschaftler aus aller Welt nach Dresden. Viele Kulturgüter sind von unschätzbarem Wert. Die Experten in Archiven, Bibliotheken und Museen tragen die Verantwortung für die Zukunft ihrer Sammlungen. Beispielsweise sind raumklimatisch optimale Bedingungen einzustellen und zu überwachen, Sicherheitskonzepte zu durchdenken und umzusetzen und Restauratoren müssen für den Originalerhalt sorgen. Durch Verfilmung und Digitalisierung werden in Bibliotheken und Archiven Informationen langfristig gesichert, die Originale vieler historischer Dokumente geschont und zugleich optimal zugänglich gemacht.
|
37 |
Für den Notfall gewappnet sein: den Notfall übenMärker, Almuth 26 July 2013 (has links)
Am 23. April 2013 fand die erste Notfallübung des Notfallverbunds Leipziger Archive und Bibliotheken statt. Was war das Ziel dieser Übung? Wie kam sie zustande? Wo wurde welches Szenario geübt?
|
38 |
Sächsischer Werkstatttag für Bestandserhaltung: Gründung des Notfallverbundes Oberlausitz im historischen AmbienteKonschak, Rosemarie, Vogel, Michael 11 December 2013 (has links)
Die nach umfassenden Umbau- und Renovierungsarbeiten am 19. April 2013 feierlich eröffnete Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz (vergl. BIS 02/2013, S. 85 – 87) war am 18. September 2013 in ihrem neuen Gewand Gastgeberin für den diesjährigen Sächsischen Werkstatttag für Bestandserhaltung. Dieser wiederum bot nicht nur eine Palette von Fachvorträgen sowie Diskussionen zu Bestandserhaltungsthemen, sondern am Nachmittag auch den Rahmen für die feierliche Unterzeichnung der ‚Vereinbarung zur Unterstützung in Notfällen‘ des Notfallverbundes Oberlausitz.
|
39 |
Metal-ceramic composites from freeze cast preforms domain structure and mechanical propertiesRoy, Siddhartha January 2009 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2009
|
40 |
Theoretische und experimentelle Untersuchung des spaltungsinduzierten Versagens von TRC PrüfkörpernSchoene, Jens, Reisgen, Uwe, Schleser, Markus, Jeřábek, Jakub 01 December 2011 (has links) (PDF)
Bewehrungen mit einer hochmoduligen Polymertränkung erreichen im Betonbauteil Textilspannungen von über 1200 N/mm². Ab diesem Niveau wurden in Dehnkörperversuchen Längsrisse und Betonabplatzungen beobachtet. Für die Eingrenzung und Identifikation der elementaren, verantwortlichen Mechanismen weisen großformatige Dehnkörper störende Einflüsse von Randeffekten und Imperfektionen auf. Daher wurde ein neuer Versuchsaufbau entwickelt, bestehend aus einem in einen Betonquader eingebetteten Einzelroving. Die simple Herstellung und die Verlässlichkeit dieser Kategorie von Experimenten in Bezug auf die Reproduzierbarkeit und der geringen Streuung der Resultate machen sie zu einer robusten Grundlage für experimentelle Untersuchungen des Verhaltens von TRC. Die experimentell ermittelten Bruchlasten werden zunächst bezüglich ihrer Leistung diskutiert und dann die beobachteten Bruchvorgänge kategorisiert hinsichtlich kompatibler mechanischer Hypothesen für die Initiierung von Längsrissen und des Spaltversagen. / Reinforcements with a high-modulus, polymeric impregnation achieve textile tensions of 1200 N/mm² and more in concrete parts. Starting at this level longitudinal cracks and splitting were observed in tests. In order to isolate and identify the fundamental, responsible mechanisms large-scale specimen show an interfering impact of boundary effects and imperfections. Therefore a new test set-up was developed, consisting of a single roving embedded in a single concrete cuboid. The simplicity of production and reliability of this class of experiments in terms of repeatability and low scatter of results makes them a robust basis for experimental investigation of TRC behavior. The experimentally obtained strengths are discussed in terms of the performance, followed by the categorization of observed failure patterns with respect to the available mechanical hypotheses of the longitudinal crack initiation and splitting failure.
|
Page generated in 0.0469 seconds