Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39

Работа посвящена вопросу применения сервисов Web2.0 в процессе обучения лексической стороне иноязычном речи в старшей школе. Объектом данного исследования является процесс обучения лексической стороне иноязычной речи в старшей школе, предметом - применение социальных сетевых сервисов Веб 2.0 в обучении лексической стороне речи учащихся старшей школы. Цель настоящей магистерской диссертации состоит в определении возможностей социальных сетевых сервисов Web2.0 в обучении иностранным языкам учащихся старших классов, а также разработке методических рекомендаций по формированию лексического навыка на базе интернет-технологий. В практической части работы был разработан электронный комплекс упражнений по теме “Travelling”, который впоследствии был апробирован в опытно-экспериментальном обучении. Благодаря пробному обучению экспериментальная группа улучшила свой результат и даже превзошла результат контрольной группы, что может говорить об эффективности применения интерактивных упражнений, созданных с помощью сервисов Web2.0. Использование ресурсов Web2.0 позволило не только повысить качество формируемого навыка, но и спроектировать уроки английского языка так, чтобы они были увлекательными, интерактивными и результативными. Также были созданы методические рекомендации по формированию лексического навыка учащихся старшей школы с использованием сервисов Web2.0, которые могут быть использованы как учителями английского языка среднеобразовательных учреждений, так и студентами педагогических и лингвистических высших учебных заведений. / The dissertation is devoted to the use of Web2.0 services in the process of teaching the lexical side of foreign language speech in high school. The object of the study is the process of teaching the lexical side of foreign language speech in high school, the subject of the study is the use of Web 2.0 social networking services in teaching the lexical side of speech to high school students. The purpose of the study is to determine the capabilities of Web2.0 social networking services in teaching foreign languages to high school students, as well as to develop methodological recommendations for the formation of lexical skills based on Internet technologies. In the practical part of the work, an electronic set of exercises on the topic “Traveling” was developed, which was subsequently tested in experiential learning. Thanks to the experiential learning, the experimental group improved its result and even surpassed the result of the control group, which can indicate the effectiveness of the use of interactive exercises created with the help of Web2.0 services. The use of Web2.0 resources made it possible not only to improve the quality of the formed skill, but also to design English lessons so that they were exciting, interactive and effective. Guidelines were also created for the formation of lexical skills of high school students using Web2.0 services, which can be used by both teachers of English at secondary educational institutions and students of pedagogical and linguistic higher educational institutions.

Web2.0締造了許多創業神話與熱潮，但是往往能夠迅速火紅的網站鳳毛麟角，因此本研究以網際網路史以來使用者擴散最快的網站- YouTube做為核心個案，共12個研究個案，研究兩個問題： 1. YouTube使用者能迅速擴散、人氣起飛的原因為何？ 2. 類似的概念許多影音分享網站比YouTube先做、有的和YouTube同時做，為何是YouTube第一個吃下市場，而非所謂有先進者優勢的創新公司？網路是服務複製十分快速的產業，面對後起者的大企業挾金彈攻擊模仿，YouTube為何仍能屹立不搖？ 早在1997年，在頻寬成本都還很高的時候，ifilm就已經開始了線上影片上傳的服務，後續也推出免費上傳影片。Break(1998) 也以主打男性幽默，累積了很高的影片數量，然而當時相關環境卻還不成熟，部落格和線上相簿分享都不普遍。。在2003~ 2005年間，同時有Metacafe(2003)、Grouper(2004)、Sharkle(2004)、Vimeo (2004)、Veoh (2005)、Revver (2005)等影音分享網站各自以精緻影評、P2P、藝術取性、利潤共享等概念切入市場。從YouTube(2005.2)的成長可看到一段不斷嘗試錯誤的過程，從一開始主打美女影片概念、「你的數位儲藏庫」、「上傳、標籤並與世界分享你的影片」、最後出現富有Web2.0精神、彰顯自我的「Broadcast your self」，Slogan改了四次，使用者介面設計也有大幅的改變，程式上也對處理遽增的流量做了大量調整。 資源豐富的大公司Yahoo! 在面對YouTube的成長無所知覺，堅守影片搜尋，錯失先機；而Google雖然比YouTube早推出，但卻仍從搜尋出發，並且對使用者上傳有嚴格的限制，歷經轉型線上影片商店失敗，最後以16.5億美金收購YouTube收場(2006.11)。YouTube發展出「嵌入影片」的功能 (2005.6)，使用者以病毒式擴散，MySpace成為其流量的主要來源 (超過20%)，引發MySpace自家推出MySpace video (2006)，誓言複製一個YouTube。但YouTube腳步並未因為複製而停下，隨著創意影片越來越多，持續針對使用者需求開發新功能，不斷快速設計、測試與修改，YouTube是與使用者共同開發、一同成長，成為YouTube魅力所在。 本研究發現：（一）在嶄新的產業或原創的領域中，學習對象並非專家或權威，而是市場。對於願景的堅持，不斷的針對市場修改，才是持續成長的原因。（二）連結比產能重要，應同時啟動網絡效應與間接網路效應：找到巨人的肩膀，有效利用外部資源，專注自己的核心（三）網路產業複製迅速，先進者難有優勢。優勢來自於企業能夠快速跟上環境脈動的反應力和市場觀察力。並且從利基市場出發，與使用者共同演化完整商品（四）草根策略：大量試驗以聆聽使用者的聲音，速度比正確重要，追求「夠好」而非「最好」，培養能讓創新不斷生長出來的土壤。（五）如果不能有效的輸入知識，核心能力=核心僵固。 / “Web2.0” creates lots of entrepreneur legends and becomes a new trend. But only few of the Web 2.0 websites can grow and become very popular. Therefore, this study picks “YouTube”, the fastest growing website in the Internet history as its core case, and it includes 12 study subjects in total. The two research questions are listed below. 1. Why did YouTube grow so fast? 2. The concept of video sharing which YouTube provided appeared frequently. Some of the websites started their service first; some of them did similar things at the same time. Why not the other competitors who had first mover advantage could win, but YouTube won? One of the characteristics of Internet Industry is “easy to copy”. When facing the competition of big companies which duplicate their idea and attacked with abundant resources, why did YouTube still survive? Ifilm (1997) started its online video sharing business when the cost of bandwidth was still very high. And it served online videos for free afterwards. Break (1998) featured male’s humor, attracted a large number of videos. However, the related environment was not ready. Blog and online photo sharing were not popular at that time. In 2003 to 2005, lots of similar competitors such as Metacafe (2003), Grouper(2004), Sharkle(2004), Vimeo (2004), Veoh (2005), and Revver (2005) established. Some of them used P2P technology; some of them had great editor reviews, and the others provided revenue sharing model. On the other hand, YouTube’s growth came from continuous try-and-error. It failed to be a hotties video sharing website in the begining, and then tried to be “Your Digital Repository”, “Upload, Tag and Share Your Video Worldwide”, and now positions itself as a website for “broadcast yourself” which represents the spirit of Web 2.0. The slogan of YouTube has changed for four times, and the user interface has also changed dramatically. When facing increasing users and videos, YouTube tuned their program very often as well. Yahoo! lost the timing of catching up. Because it stayed in its core capability- search. Although Google video got online a little bit earlier than YouTube, it still started from video search. Moreover, the upload policy is too strict. Google ended up with acquiring YouTube for 1.65 billion dollars after the failure of operating an online video store (2006.11). YouTube developed “Embed” feature and caused a viral spread. MySpace became its main upstream (over 20%). That made myspace build its own “MySpace video” service and vowed to duplicate a similar service as YouTube. Neverthless, YouTube was not stopped by MySpace’s reaction. As creative videos became more and more, YouTube continued developing new features to fit users’ needs. It rapidly went through the cycle of “build-design-test”. Because YouTube grew with its users, co-development with the users became its charisma. The findings are as following. (1) In a developing industry or a new field, the gurus are not experts or authorities, but are the market audience. The insistency of vision and the will to change with the market are the reasons why YouTube continues to grow. (2) Both network effect and indirect network effect should start and be used simultaneous. Linkage is more important than productivity. Take advantage of external resourses efficiently; especially take advantages of those giants in the other industry. Concentrate on company’s own core capability. (3) Because duplication happens often in the Internet industry, the first mover advantage seldom exits. The real advantage is from the ability of quick reaction and deep consumer observation. (4) Grass strategy: using a large scale testing to hear the voices of consumers. The changing speed is more important then accuracy. Pursue “good enough” solution, not “the best” one. The formation of enterprise strategy is like growing grass. The point is keeping the soil fertile and keeping it free to grow. (5) Core capability will be core rigidity if one company can not input knowledge into its organization.

The research in this dissertation of limited scope aimed to identify theories of education for effective teaching and learning when using Web2.0 technology in distance education. The rationale for such a study is based on the premise that, globally, the dawn of the Fourth Industrial Revolution is bringing about a rapid technological growth and innovative information communication technology (ICT) tools which are utilised in distance education. The increase in connections across the globe has also seen an increase in online learning as the barriers of time and space have been bridged. These advances in technology have a direct impact on the education system which needs to experience a similar exponential development in the guiding theories for universities offering distance learning using Web2.0 technology. Qualitative research methods were used to conduct an integrative literature review of the most utilised pedagogical theories over time. The pedagogical principles were applied to the requirements for effective online teaching and learning to develop a guideline to determine which pedagogical principles and combinations are therefore applicable to 21st century distance education. The finding is that no one pedagogical theory researched in this study can be isolated to be applied to online learning, but rather that a combination – in varying degrees – will support an effective online teaching and learning environment. A document analysis was conducted to understand the current guidelines provided for e-learning in selected South African universities. This analysis indicated that there is much room for development to separate the traditional classroom policies from the online learning policies at higher education institutions. Summaries of applications and tools for effective online learning were presented, along with recommendations for developments within the field and for further research. / Die navorsing in hierdie verhandeling van beperkte omvang, is uitgevoer om opvoedkundeteorieë vir doeltreffende onderrig en leer wanneer Web2.0-tegnologie in afstandsonderrig gebruik word, te identifiseer. Die beweegrede vir sodanige studie is gebaseer op die uitgangspunt dat die aanbreek van die Vierde Nywerheidsomwenteling wêreldwyd aanleiding gee tot snelle tegnologievooruitgang en innoverende hulpmiddele vir inligtings- en kommunikasietegnologie (IKT) wat in afstandsonderrig gebruik word. Die toename in verbindings oor die wêreld heen het ook ʼn toename in aanlynleer meegebring, aangesien hindernisse ten opsigte van tyd en ruimte oorbrug is. Hierdie vooruitgang in tegnologie het ʼn direkte impak op die opvoedingstelsel, wat soortgelyke eksponensiële ontwikkeling in die rigtinggewende teorieë vir universiteite wat afstandsleer deur middel van Web2.0-tegnologie aanbied, moet ervaar. Kwalitatiewe navorsingsmetodes is gebruik om ʼn geïntegreerde literatuuroorsig uit te voer van die pedagogiese teorieë wat oor tyd die meeste gebruik is. Die pedagogiese beginsels is toegepas op die vereistes vir doeltreffende aanlynonderrig en -leer om ʼn riglyn te ontwikkel ten einde te bepaal watter pedagogiese beginsels en kombinasies dus betrekking het op afstandsonderrig in die 21ste eeu. Die bevinding is dat geen pedagogiese teorie wat in hierdie studie ondersoek is, uitgesonder kan word vir toepassing op aanlynleer nie, maar eerder dat ʼn kombinasie – in wisselende mate – ʼn doeltreffende omgewing vir aanlynonderrig en -leer sal ondersteun. ʼn Dokumentontleding is gedoen om insig te verkry rakende die huidige riglyne vir e-leer wat by uitgesoekte Suid-Afrikaanse universiteite gegee word. Die ontleding het getoon dat daar baie ruimte vir ontwikkeling is om die tradisionele klaskamerbeleide te skei van die aanlynleerbeleide by hoëronderwysinstellings. Opsommings van aansoeke en hulpmiddele vir doeltreffende aanlynleer is voorgehou, sowel as aanbevelings vir ontwikkelings op die studieterrein en vir verdere navorsing. / Kolu phando lungenamhlaba ubanzi kakhulu kujoliswe ekufumaniseni iingcingane zemfundo zokufundisa nokufunda kwabo bafunda bekude besetyenzisa isixhobo sobuchwepheshe beintanethi esibizwa ngokuba yiWeb2.0. Intsusa yolu phando iphuma kuluvo lokuba iNguqukazi Yorhwebo Yesine, i-4IR idala ukukhula okungummangaliso kwimisebenzi yezobuchwepheshe kunye nokuqanjwa kwezixhobo zobuchwepheshe bonxibelelwano lolwazi ezisetyenziswa ngabafundi abafunda bekude. Likhulile inani labantu abaqhagamshelanayo kwihlabathi liphela kwaye oku kunyuse inani labafundi abafunda bekude besebenzisa i-intanethi, ngenxa yokuba iphelisiwe imida yexesha kunye nendawo yokufundela. Ezi ndlela zintsha ziqanjwayo kwezobuchwepheshe zinefuthe elithe ngqo kwinkqubo yezemfundo, nedinga ukukhuliswa kweengcingane zokufundisa kwiiyunivesithi ezifundisa abafundi abafunda bekude, besebenzisa ubuchwepheshe beWeb2.0. Kuye kwasetyenziswa indlela yophando ngokuzathuza (qualitative) ekuphengululeni uncwadi olungezona ngcingane zokufundisa zisetyenziswe kakhulu ngexesha elithile. Kusetyenziswe iinqobo zokufundisa eziyimfuneko ekufundeni nasekufundiseni ngeintanethi okusebenzayo, ukwenzela ukufumanisa ukuba zeziphi ezona zifanelekileyo kwimfundo yabakude kule nkulungwane yama-21. Kufunyaniswe ukuba akukho ngcingane yokufundisa inokusebenza yodwa ekufundiseni ngeintanethi, koko kunokusetyenziswa umxube – ngokushiyana kwemigangatho yawo – ukuze kuxhaswe imiba yokufundisa abafundi abahleli emakhaya bejongene neekhompyutha zabo. Kwenziwe uhlalutyo lwemibhalo ekhoyo ukuze kuqondisiswe ukuba zeziphi izikhokelo ezikhoyo zemfundo esebenzisa izixhobo zobuchwepheshe kwiiYunivevisithi ezichongiweyo zaseMzantsi Afrika. Olu hlalutyo lubonakalise ukuba usemninzi umhlaba ekufanele ukuba unyathelwe ukuze kwahlukaniswe imigaqo nkqubo yesiqhelo yokufundela egumbini lokufundela naleyo yokufunda ngeintanethi kumaziko emfundo ephakamileyo. Kuziswe ngaphambili izishwankathelo zeendlela zokusebenza kunye nezixhobo zokufunda okusebenzayo kubafundi abafunda bekude, kwacetyiswa kwakhona iindlela zokuphuhlisa neminye imiba ekusafanele ukuba kuphandwe ngayo. / Institute for Open and Distance Learning (IODL) / M. Ed. (Open and Distance Learning)