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The environmental awareness of secondary school students in Hanoi / Nhận thức về môi trường của học sinh Trung học Cơ sở tại Hà Nội

Giap, Binh Nga 24 August 2017 (has links) (PDF)
This article reports on a study of secondary school students in Hanoi. The author surveyed approximately 500 students from a sample of 10 secondary schools to assess levels of environmental awareness including environmental knowing, concerning and applying. Independent variables included region of school, and the gender of students. Although there are no region and gender differences in environmental awareness, the mediating relationships are found. / Báo cáo đề cập kết quả nghiên cứu nhận thức của học sinh trung học cơ sở về khía cạnh môi trường trong các nhà trường tại Hà Nội. Tác giả đã tiến hành khảo sát 500 em học sinh từ 10 trường trung học cơ sở để đánh giá mức độ nhận thức về môi trường bao gồm các biến số: hiểu biết, vấn đề liên quan và áp dụng. Các biến số độc lập bao gồm khu vực và giới tính. Mặc dù không có sự khác biệt về khu vực và giới tính trong nhận thức về môi trường, mối quan hệ điều hòa giữa các biến số được phát hiện.
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Metascience as Self-Knowledge

Bar, Roi 07 August 2017 (has links)
Die Arbeit fragt zunächst nach der Existenz von Wissenschaftsphilosophie in Hegels System, da sie traditionellerweise von denjenigen geleugnet wird, die fest an den naturalistischen Wissenschaftsbegriff glauben. Es wird zwischen zwei Konzeptionen von epistemologischen Untersuchungen unterschieden, nämlich einer positivistischen-objektorientierten und einer selbstreflexiven. Hegels Wissenschaftslehre entspricht der letzteren, d.h. einer Art noesis noeseos, denn Wissenschaft ist für ihn das Selbstwissen des kollektiv verstandenen Geistes. In diesem Sinne kann Hegel als Mitbegründer der modernen Wissenschaftsphilosophie avant la lettre angesehen werden. Die Kernbestimmung von Hegels Metawissenschaft wird dann im Lichte der vor kurzem entfachten Debatte um seinen angeblichen Naturalismus des Geistes untersucht, weil auch diejenigen neueren angelsächsischen Hegelinterpretatoren, die einen epistemologischen Diskurs in Hegels System durchaus anerkennen, irreführend behaupten, dass Hegel die Geistaktivitäten und Geistentäußerungen naturalistisch auffasst. Es folgt die kritische Analyse von vier exemplarischen naturalistischen Hegellektüren und die Rekonstruktion von Hegels Argumentation für einen nichtnaturalistischen Geistbegriff sowie Naturbegriff. Im Gegensatz zu diesen Auslegungen, welche vom Menschen als bloßem Bedürfniswesen ausgehen, macht die Analyse der Hegelschen Texte deutlich, dass für Hegel der Geist nicht durch irgendein biologisches Interesse oder Organ allein bedingt ist, sondern vielmehr durch eine sozialkulturelle Seinsweise und dabei besonders durch sprachlich vermittelte generische Formen eines Wir-Subjekts. Hegel nimmt die Aufgabe auf sich, der Philosophie zu einer selbstbewussten Wissenschaft zu verhelfen, da er die gravierenden Probleme von rein empirischen, rein rationalistischen sowie romantischen „unmittelbaren“ Wissenskonzepten identifiziert und beheben will. Es wird gezeigt, dass trotz massiver Kritik der posthegelianischen Philosophie, sowohl der analytischen als auch der kontinentalen, Hegels Idee von Philosophie als Wissen des Wissens keinesfalls blinde Orientierung an der Methodologie gegebener Sach-Wissenschaften bedeutet. Vielmehr entwickelt Hegel eine allgemeine, begriffsorientierte und nichtformalistische Logik, die als innovative Theorie der Geisteswissenschaften verstanden werden soll.
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Aspekte des Wissensmanagements in der Software-Entwicklung am Beispiel von V-Modell und Extreme Programming

Fettke, Peter 17 October 2001 (has links)
Der in der Literatur verwendete Wissensbegriff ist vielschichtig. In dieser Arbeit werden sechs Facetten des Begriffes Wissen aus Sicht der Software-Entwicklung herausgearbeitet: Träger, Güte, Ausdrücklichkeit, Sprachbezug, Abstraktionsebene und Inhalt. Während traditionelle, schwergewichtige Software-Entwicklungsprozesse primär explizites und formal-sprachliches Wissen fokussieren, das sich bspw. in Anforderungsdokumenten oder Quelltexten widerspiegelt, betonen leichtgewichtige Prozesse neben dem formal-sprachlichen Wissen auch implizites und nicht-sprachliches Wissen, das durch Konzepte wie Pair-Progamming oder Planspiele bei der Projektplanung stimuliert wird. Bei einer Untersuchung des V-Modells und des Extreme Programming werden weitere Unterschiede alternativer Vorgehensweisen bei der Software-Entwicklung aus Sicht des Wissensmanagements dargestellt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Zusammenstellung spezieller Anforderungen an ein Wissensmanagement in der Software-Entwicklung.
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TU-Spektrum 1/2001, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela, Schellenberger, Peggy 27 November 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Das Rektoratsinterview: Quo vadis TU Chemnitz? Darüber freut sich jeder Wissenschaftler MOVE - die Weichen sind gestellt Wo im Internet Lernen richtig Laune macht Das Auto ist kein Tresor Alarm, Alarm - doch wer nimmt ihn Ernst? Ein gegenseitiges Geben und Nehmen Mit dem Rennrad durch die Emilia Romagna Wenn Stricknadel zur streknadel wird Entdeckungsreise nach Polen Das Auto im Jahr 2020 Wissen auf dem Weg zum Millionär? Mit dem Nischel im Herzen in den Laden um die Ecke Kontakte ins Land der Inkas Mit Hochdruck noch genauer arbeiten Den sächsischen Landtagen auf der Spur Das Geld wird nicht im Schlaf verdient Auf einen Blick: Messen 2001 Lücke zwischen Chipentwurf und -herstellung wird kleiner Der Turbolader in der Bildverarbeitung Der Katheter im Silo beugt Verstopfungen vor e-RIC ist der mobile Lebensretter für kranke Rechner Bundesverdienstkreuz für den Ex-Kanzler Der Chefarzt im Hörsaal Erfolgreiche Chemnitzer Tüftler im Wettstreit Ehrung für Kunststoffexperten und Unternehmer Der Sachse im Wissenschaftsrat Ein schwerer Verlust Mit marktfähigem Produkt verselbständigt Maschinen sehen und hören Neues aus der Zauberwelt der Holografie Ein Hauch vor Irland im belgischen Leuven Chemnitz - Mekka der intelligenten Datenanalyse Rechenleistung ohne Grenzen ... Giga, Tera, Peta Aktuelle Entwicklungen im Informationsrecht Drei Tagungen werfen ihre Schatten voraus Proppevoll, aber sehr interessant Ist Wissen Kapital? Hilfe, ich mag mich Ein College-Team auf Körbejagd Die verborgenen Talente des Ulrich Hahn
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Towards an Advanced Impact Analysis of Intangible Resources in Organisations

Fried, Andrea, Linss, Volker 31 December 2005 (has links)
The paper refers to the discussion of measuring and assessing knowledge capital. In particular, the interconnectedness of the intangible resources in organizations is not well represented in the methodical approaches. Moreover, the identification of driver resources which is strongly connected with this question is far from being solved in a satisfactory manner. Therefore, this article reviews existing methods of the scenario analysis in view of the performance measurement discussion and contributes towards an advanced analysis of resources in organizations.
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Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS

Lorenz, Anja 07 July 2011 (has links)
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen verschiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Systeme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschiedene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestgehend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungsmöglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die gemeinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Qualitätskriterien.
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Ökonomie des Exzesses: Zur Konstruktion von Nicht-Wissen in den Archiv-Einheiten der MOBILEN AKADEMIE

Männel, Juliane 07 July 2014 (has links)
Hannah Hurtzig (MOBILE AKADEMIE) hat eine Vielzahl von Projekten, Installationen und Archiv-Einheiten entworfen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen mit der Konstruktion von Wissen, Wissenstransfer und dessen Aufbewahrung, Anhäufung und Sammlung auseinandersetzen. Dazu gehört das Format „Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und Nicht-Wissen“. Über die Auseinandersetzung mit dem Begriff des Nicht-Wissens und der räumlichen Inszenierung der Archiv-Installationen der Mobilen Akademie stellt sich auch die Frage nach der sowohl räumlichen als auch gedanklichen Verortung des Archiv-Begriffs.
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Projektberichte / Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Institut für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln

22 January 2016 (has links)
Schriftenreihe hrsg. von den Professoren des Instituts für Psychologie I, Arbeitsgruppe 'Wissen - Denken - Handeln' an der TU Dresden
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Rescuing Statistics from the Mathematicians

Bedwell, Mike 12 April 2012 (has links)
Drawing on some 30 years’ experience in the UK and Central Europe, the author offers four assertions, three about education generally and the fourth that of the title. There the case is argued that statistics is a branch of logic, and therefore should be taught by experts in such subjects as philosophy and law and not exclusively by athematicians. Education in both Statistics and these other subjects would profit in consequence.
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Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur - Notenbogen-Entdeckerpass: Wissen, Musiker, Gebäude

Just, Caroline, Reinboth, Julia, Schinköth, Thomas, Schneider, Werner 25 October 2019 (has links)
Hast du gewusst, dass die Geschichte jüdischen Lebens in Leipzig bis ins Mittelalter zurückreicht? Am Ende des Mittelalters wurden die Juden aus Leipzig vertrieben, weil sie z.B. für Seuchen verantwortlich gemacht wurden. Jüdische Kaufleute waren die ersten, die sich später wieder im Stadtgebiet aufhalten durften – aber nur während der Handelsmessen. Sie betrieben z.B. erfolgreich Geschäfte mit Pelzen und Tierfellen. Erst im 19. Jahrhundert war es Juden wieder erlaubt, in Leipzig zu wohnen. Unter ihnen gab es zahlreiche, von denen einige auch musikalische Schätze hinterließen. Für Kinder von 8-12 Jahren empfohlen

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