• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 142
  • 81
  • 34
  • 6
  • 4
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 268
  • 137
  • 113
  • 75
  • 71
  • 71
  • 35
  • 27
  • 26
  • 24
  • 24
  • 19
  • 19
  • 19
  • 18
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
131

Sprache und Religion

Lasch, Alexander, Liebert, Wolf-Andreas 12 May 2021 (has links)
Der linguistische Forschungsstand zum Thema „Sprache und Religion“ weist im Vergleich zu anderen Disziplinen wie der Philosophie und Soziologie deutliche Lücken auf. Dies heißt jedoch nicht, dass das Thema keine Rolle spielte. Allerdings sind die bisherigen Untersuchungen zumeist sprachgeschichtlich ausgerichtet. Synchrone Untersuchungen sind erst in jüngster Zeit zu verzeichnen, insbesondere zu Ritualen, Kommunikationstypen und Textsorten. Studien zur Sprache anderer Religionen als dem Christentum, etwa zu populären Religionen oder den Bereichen von Spiritualität und Esoterik, wie sie beispielsweise in der Soziologie seit Jahren publiziert werden, stellen in der Linguistik ein Desideratum dar. Es wird daher zunächst eine Analyse des Feldes „Sprache und Religion“ durchgeführt, die als Ergebnis religiöse Sprache als funktionale Varietät ausmacht und wesentliche Elemente in Form der Schlüsselwörter Verkündigung, Verehrung, Vergegenwärtigung, Charisma, Unsagbarkeit, das Transzendente und Metaphysik identifiziert. Diese Schlüsselwörter stellen zentrale Lemmata eines Handbuchs „Sprache und Religion“ dar und werden im Einzelnen beschrieben. Schließlich werden methodische Überlegungen angestellt. Dabei werden zunächst die etablierten lexikologischen, lexikographischen, textlinguistischen und editionsphilologischen Verfahren angeführt, um schließlich auf die Potenziale ethnographischer, interaktionaler und diskurslinguistischer Methoden hinzuweisen.
132

Essays on Information and Knowledge in Microeconomic Theory

Heiny, Friederike Julia 18 October 2022 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei unabhängigen Kapiteln, die sich mit Wissen und Informationen in der mikroökonomischen Theorie beschäftigen. In Kapitel 1 untersuchen wir ein Duopolmodell mit Preisdiskriminierung, bei dem die Verbraucher über ihren Datenschutz entscheiden. Wir stellen zwei Datenumgebungen gegenüber und finden für jede ein Gleichgewicht. In einer offenen Datenumgebung geben alle Verbraucher ihre Daten preis. Unternehmen diskriminieren bei der Preisgestaltung, was zu Wohlfahrtsverlusten aufgrund von Abwerbung führt. In einer Umgebung mit exklusiven Daten anonymisieren sich die Verbraucher, die Preise sind einheitlich, und der Markt ist effizient. Wir testen die Gleichgewichte in einem Experiment. In Kapitel 2 untersuchen wir ein Modell einer Organisation, die wissensintensive Produktion betreibt. Der Organisationsdesigner stellt Arbeiter ein, die mit Wissen ausgestattet sind, um Probleme zu lösen, deren Art ex ante unbekannt ist. Der Designer bestimmt, ob die Arbeitnehmer einzeln oder im Team produzieren. Als Team können die Arbeitnehmer kommunizieren und ihr Wissen teilen, während sie bei Einzelarbeit nur ihr eigenes Wissen nutzen können. Wir stellen fest, dass Teamarbeit optimal ist, wenn Spillovers ausreichend hoch sind. Insbesondere dann, wenn Spillovers perfekt oder alle Problemtypen gleich wahrscheinlich sind, sind selbstverwaltete Teams optimal. In Kapitel 3 untersuche ich ein dynamisches Modell mit einem Moral-Hazard-Problem und einem kostspieligen Wissenstransfer. Ein Auftraggeber stellt zwei risikoneutrale, vermögensbeschränkte Agenten ein, die jeweils eine individuelle Aufgabe in einem Projekt übernehmen. Bevor sie sich ihren Aufgaben zuwenden, können die Agenten beschließen, Wissen zu transferieren, das die Produktivität des Empfängers erhöht. Der Auftraggeber kann durch ein gemeinsames Leistungssignal einen Transfer mit oder ohne Verpflichtungsmacht veranlassen. / This dissertation consists of three independent chapters that contribute to understanding how knowledge and information is used in microeconomic theory. In Chapter 1, we study a duopoly model of behavior-based pricing where consumers decide on their data privacy. Contrasting two data environments, we find unique equilibria for each. In an open data environment, all consumers reveal their data. Firms price discriminate causing welfare losses due to poaching. In an exclusive data environment, consumers anonymize, prices are uniform, and the market is efficient. We test the predictions in an experiment. In the open data treatment, subjects act as predicted. In the exclusive data treatment, buyers initially share data but anonymize when sellers poach. In Chapter 2, we study a model of an organization engaging in knowledge-intensive production. The organizational designer hires workers endowed with knowledge to solve problems whose types are ex ante unknown. The designer determines whether workers produce individually or as team. As team, workers can communicate and share their knowledge, while when working individually they can only use their own knowledge. We find that teamwork is optimal when spillovers are sufficiently high. Particularly, when spillovers are perfect, or all problem types are equally likely, self-managed teams arise as a special form of teamwork. In Chapter 3, I explore a dynamic model with a moral hazard problem and knowledge transfer. A principal hires two risk-neutral, wealth-constrained agents to each perform an individual task in a project. Before they address their tasks, the agents can decide to transfer knowledge that increases the task-related productivity of the receiver. The transfer is costly for both. I find that the principal can induce a transfer with or without commitment power through a joint performance signal. It is not clear that commitment is always better, even though with commitment the first-best allocation can be achieved.
133

Visibility of Performance

Pidun, Tim 03 June 2015 (has links) (PDF)
Die Versorgung mit adäquater Information ist eine der Hauptfunktionen von Performance Measurement-Systemen (PMS), gleichzeitig aber auch ihr größter Mangel und der Grund für das häufige Scheitern ihres Einsatzes in Unternehmen. Dabei gibt es derzeit keine Möglichkeit zu bestimmen, inwieweit ein eingesetzes PMS den Beteiligten auch tatsächlich gut und passgenau Informationen liefern kann. Diese Untersuchung geht von der Grundfrage aus, welche Informationen erhoben werden müssen, damit nicht nur die Darstellung der Performance selbst adressiert wird, sondern die auch für ein besseres Verständnis über das PMS und seine organisationale Verankerung und damit Akzeptanz und Nützlichkeit genutzt werden können. Sie folgt damit einem Verständnis von PMS als Informationssysteme, die für die adäquate Versorgung mit Domänenwissen sorgen müssen, und nicht lediglich als Controllinginstrumente, die Performance-Daten liefern sollen. Im Ergebnis steht die Entwicklung einer Theorie, die erklärt, weshalb das bisherige Problem des Scheiterns von PMS auftritt. Damit einhergehend wird der Indikator der Visibility of Performance konstruiert, der über eine einfache Anwendung aussagen kann, wie gut ein PMS bezüglich seiner Wissensversorgung für ein Unternehmen passt. Mithin zeigt er die Güte der performancerelevanten Informationsversorgung in einem PMS eines Unternehmens an. / The supply with adequate information is one of the main functions of Performance Measurement Systems (PMS), but also still one of its drawbacks and reason for their failure. Not only the collection of indicators is crucial, but also the stakeholders’ understanding of the about their meaning, purpose and contextual embedding. Today, companies are faced to seek for a PMS without a way to express the goodness of a solution, indicating its ability to deliver appropriate information and to address these demands. The goal of this investigation is to explore the mechanisms that drive information and knowledge supply in PMS in order to model a way to express this goodness. Using a grounded Theory approach, a theory of visibility of performance is developed, featuring a catalog of determinants for the goodness of PMS. Companies can conveniently use them to assess their PMS and to improve the visibility of their performance.
134

Interaktive Stadtkarten als Instrumente der Erkenntnis

Bedö, Viktor 14 November 2011 (has links)
Dieser Dissertation liegt die Problematik des impliziten verkörperten Wissens im Erkennen und Entdecken mittels visueller Instrumente zu Grunde. Mit Entdeckung ist der Akt des allerersten Erkennens von etwas gemeint, über dessen Existenz oder Beschaffenheit dem Entdecker zuvor keine expliziten Kenntnisse zur Verfügung standen. Eine zentrale These dieser Arbeit besagt, dass dies durch den transmodalen Charakter der empirischen Begriffsbildung gesichert wird. Dieses erkenntnistheoretische Problem wird anhand des Entdeckens von emergenten Mustern urbaner Organisation ausgearbeitet, die aus der Vogelperspektive auf urbanen Echtzeitkarten erscheinen. In der Arbeit werden Trends interaktiver Kartierung aufgezeigt, bei denen unter anderem urbane Sensordaten, Daten aus der Verortung von Personen, Objekten und Information und anwendergenerierte Informationen visualisiert werden. Die Konklusion beinhaltet Ausblicke, an welchen Punkten die anhand der interaktiven Karten gewonnenen Erkenntnisse in Stadtentwicklungsprojekte und in die Entwicklung von ortssensitiven Technologien einfließen können. / This dissertation elaborates on the role of implicit embodied knowledge in recognition and discovery through the use of visual instruments. Discovery refers to the very first act of recognition of something, that''s existence or features were not explicitly known by the discovering person beforehand. According to a central thesis of this work discovery is enabled by the transmodal character of empirical concept formation. This epistemological question is elaborated based on the case of emergent patterns of urban organization that appear on urban real-time maps from the bird''s eye view. Trends of interactive mapping are shown where urban sensor-data, location data of persons, objects, and information, as well as user generated information is visualized. The conclusion contains outlooks how knowledge gained from interactive urban maps can be utilized in urban development projects and in the development of location sensitive technologies.
135

Wissen und der Umgang mit Wissen in Organisationen / Versuch einer Systematisierung nach Arten des Wissens, Trägern des Wissens und Prozessen des Umgangs mit Wissen im Rahmen einer wissensorientierten Unternehmensführung / Knowledge and the Management of Knowledge in Organizations

Schimmel, Andre 16 November 2002 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren erlangt die Thematik "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen" bzw. "Wissensmanagement" nicht nur in der Unternehmenspraxis, sondern auch in der Wissenschaft zunehmende Aufmerksamkeit. Wissenschaftler und Praktiker widmen sich verstärkt der Fragestellung, Wissen erfolgreich zu managen und betrachten Wissen als Quelle für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Hierfür bedarf es eines Umdenkens im Management dahingehend, den Umgang mit Wissen in den Vordergrund sämtlicher Aktivitäten zu stellen. Trotz der zahlreichen Publikationen zur Thematik ist bisher nur ein geringes Maß an Einheitlichkeit in den einschlägigen Begriffen und Theorien erreicht worden, das dem veränderten Stellenwert von Wissen umfassend gerecht würde. Die Vielzahl der Publikationen und deren Heterogenität lassen darauf deuten, daß es sich bei Wissen und dem Umgang mit Wissen um ein höchst komplexes Thema handelt. Zugleich zeigt sich, daß die Thematik keineswegs ausschließlich in das Forschungsgebiet der Betriebswirtschaftslehre fällt. Auch aus anderen Wissenschaftsdisziplinen liegt eine Vielzahl von Veröffentlichungen vor, so z.B. aus den Gebieten Epistemologie, Soziologie, Kognitionspsychologie, Kreativitätsforschung, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Informatik und Pädagogik. Dabei betrachten die verschiedenen Disziplinen jeweils spezifische Fragestellungen und diskutieren die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, mit jeweils unterschiedlichen Erkenntniszielen und Methoden. Obgleich die vorhandene Literatur eine überaus heterogene Struktur aufweist und die meisten Beiträge eher explorativer Natur sind, scheint die Schlußfolgerung gerechtfertigt, Wissen und den Umgang mit Wissen als interdisziplinäres Forschungsgebiet anzusehen. Allerdings existiert bislang kein in sich geschlossener Ansatz, der die verschiedenen Stränge in einen einheitlichen Bezugsrahmen vereint. Jüngst sind aber erste Bemühungen erkennbar, um Forschungsansätze aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu integrieren. Vor diesem Hintergrund besteht ein wesentliches Ziel dieser Dissertation, die vorhandene Literatur aufzuarbeiten und auszuwerten, um zugleich Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten zu identifizieren. Bei der Aufarbeitung der Literatur wird die Vielfältigkeit und Heterogenität der Publikationen berücksichtigt, um möglichst ein breites Spektrum abzudecken. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur weiteren Integration interdisziplinärer Forschungsergebnisse auf dem Gebiet "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen". Als Anknüpfungspunkt wurde dabei die Wissensbasis einer Organisation gewählt, die in vielen Veröffentlichungen im Mittelpunkt steht. In der Arbeit werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Systematisierung vorgestellt. Darauf aufbauend wird ein eigener Systematisierungsansatz entwickelt, der auf den Grundunterscheidungen nach Arten des Wissens (Wissensarten), Trägern des Wissens (Wissensträgern) und Prozessen des Umgangs mit Wissen (Wissensprozessen) basiert. Die Tragfähigkeit des Ansatzes soll dadurch überprüft werden, inwieweit eine solche Unterscheidung in vorhandenen Konzepten zum Wissensmanagement enthalten ist. Da die Wissensbasis in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmen steht, besteht zudem die Möglichkeit, den Systematisierungsansatz mit verschiedenen Managementebenen im Sinne einer Rahmenkonzeption für eine wissensorientierte Unternehmensführung zu verknüpfen. Ein solches Rahmenkonzept erlaubt es, Gestaltungsempfehlungen für ein Management des Wissens von und in Organisationen abzuleiten.
136

Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links) (PDF)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.
137

Wissen und der Umgang mit Wissen in Organisationen: Versuch einer Systematisierung nach Arten des Wissens, Trägern des Wissens und Prozessen des Umgangs mit Wissen im Rahmen einer wissensorientierten Unternehmensführung

Schimmel, Andre 29 November 2002 (has links)
Seit einigen Jahren erlangt die Thematik "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen" bzw. "Wissensmanagement" nicht nur in der Unternehmenspraxis, sondern auch in der Wissenschaft zunehmende Aufmerksamkeit. Wissenschaftler und Praktiker widmen sich verstärkt der Fragestellung, Wissen erfolgreich zu managen und betrachten Wissen als Quelle für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Hierfür bedarf es eines Umdenkens im Management dahingehend, den Umgang mit Wissen in den Vordergrund sämtlicher Aktivitäten zu stellen. Trotz der zahlreichen Publikationen zur Thematik ist bisher nur ein geringes Maß an Einheitlichkeit in den einschlägigen Begriffen und Theorien erreicht worden, das dem veränderten Stellenwert von Wissen umfassend gerecht würde. Die Vielzahl der Publikationen und deren Heterogenität lassen darauf deuten, daß es sich bei Wissen und dem Umgang mit Wissen um ein höchst komplexes Thema handelt. Zugleich zeigt sich, daß die Thematik keineswegs ausschließlich in das Forschungsgebiet der Betriebswirtschaftslehre fällt. Auch aus anderen Wissenschaftsdisziplinen liegt eine Vielzahl von Veröffentlichungen vor, so z.B. aus den Gebieten Epistemologie, Soziologie, Kognitionspsychologie, Kreativitätsforschung, Bibliotheks- und Informationswissenschaften, Informatik und Pädagogik. Dabei betrachten die verschiedenen Disziplinen jeweils spezifische Fragestellungen und diskutieren die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln, mit jeweils unterschiedlichen Erkenntniszielen und Methoden. Obgleich die vorhandene Literatur eine überaus heterogene Struktur aufweist und die meisten Beiträge eher explorativer Natur sind, scheint die Schlußfolgerung gerechtfertigt, Wissen und den Umgang mit Wissen als interdisziplinäres Forschungsgebiet anzusehen. Allerdings existiert bislang kein in sich geschlossener Ansatz, der die verschiedenen Stränge in einen einheitlichen Bezugsrahmen vereint. Jüngst sind aber erste Bemühungen erkennbar, um Forschungsansätze aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu integrieren. Vor diesem Hintergrund besteht ein wesentliches Ziel dieser Dissertation, die vorhandene Literatur aufzuarbeiten und auszuwerten, um zugleich Ansatzpunkte für zukünftige Forschungsarbeiten zu identifizieren. Bei der Aufarbeitung der Literatur wird die Vielfältigkeit und Heterogenität der Publikationen berücksichtigt, um möglichst ein breites Spektrum abzudecken. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur weiteren Integration interdisziplinärer Forschungsergebnisse auf dem Gebiet "Wissen und Umgang mit Wissen in Organisationen". Als Anknüpfungspunkt wurde dabei die Wissensbasis einer Organisation gewählt, die in vielen Veröffentlichungen im Mittelpunkt steht. In der Arbeit werden unterschiedliche Möglichkeiten zur Systematisierung vorgestellt. Darauf aufbauend wird ein eigener Systematisierungsansatz entwickelt, der auf den Grundunterscheidungen nach Arten des Wissens (Wissensarten), Trägern des Wissens (Wissensträgern) und Prozessen des Umgangs mit Wissen (Wissensprozessen) basiert. Die Tragfähigkeit des Ansatzes soll dadurch überprüft werden, inwieweit eine solche Unterscheidung in vorhandenen Konzepten zum Wissensmanagement enthalten ist. Da die Wissensbasis in einem unmittelbaren Zusammenhang mit den Wertschöpfungsprozessen des Unternehmen steht, besteht zudem die Möglichkeit, den Systematisierungsansatz mit verschiedenen Managementebenen im Sinne einer Rahmenkonzeption für eine wissensorientierte Unternehmensführung zu verknüpfen. Ein solches Rahmenkonzept erlaubt es, Gestaltungsempfehlungen für ein Management des Wissens von und in Organisationen abzuleiten.
138

Visibility of Performance

Pidun, Tim 12 May 2015 (has links)
Die Versorgung mit adäquater Information ist eine der Hauptfunktionen von Performance Measurement-Systemen (PMS), gleichzeitig aber auch ihr größter Mangel und der Grund für das häufige Scheitern ihres Einsatzes in Unternehmen. Dabei gibt es derzeit keine Möglichkeit zu bestimmen, inwieweit ein eingesetzes PMS den Beteiligten auch tatsächlich gut und passgenau Informationen liefern kann. Diese Untersuchung geht von der Grundfrage aus, welche Informationen erhoben werden müssen, damit nicht nur die Darstellung der Performance selbst adressiert wird, sondern die auch für ein besseres Verständnis über das PMS und seine organisationale Verankerung und damit Akzeptanz und Nützlichkeit genutzt werden können. Sie folgt damit einem Verständnis von PMS als Informationssysteme, die für die adäquate Versorgung mit Domänenwissen sorgen müssen, und nicht lediglich als Controllinginstrumente, die Performance-Daten liefern sollen. Im Ergebnis steht die Entwicklung einer Theorie, die erklärt, weshalb das bisherige Problem des Scheiterns von PMS auftritt. Damit einhergehend wird der Indikator der Visibility of Performance konstruiert, der über eine einfache Anwendung aussagen kann, wie gut ein PMS bezüglich seiner Wissensversorgung für ein Unternehmen passt. Mithin zeigt er die Güte der performancerelevanten Informationsversorgung in einem PMS eines Unternehmens an.:Versicherung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 10 Abkürzungsverzeichnis 11 Formelverzeichnis 13 1 Einleitung 14 1.1 Problemstellung 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2 Grundlagen 21 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung 21 2.1.1 Ontologische, epistemologische und methodologische Positionierung 21 2.1.2 Erkenntnistheoretische und methodische Spannungsfelder 25 2.1.2.1 Design Science und Behaviorismus 26 2.1.2.2 Design Science und der Theoriebegriff 29 2.1.3 Methodenpluralismus 30 2.1.3.1 Leitmethode Grounded Theory 30 2.1.3.2 Weitere verwendete Methoden 33 2.2 Fundamentale Konzepte und Theoriekontext 37 2.2.1 Performance und Performance Measurement 38 2.2.1.1 Konzeptualisierung von Leistung und Performance 38 2.2.1.2 Konzeptualisierung des Performance Measurement 41 2.2.1.3 Theorien und Modelle 44 2.2.2 Performance-Measurement-Systeme 46 2.2.2.1 Konzeptualisierung von Performance-Measurement-Systemen 46 2.2.2.2 Theorien und Modelle 50 2.2.3 Unternehmerisches Wissen 53 2.2.3.1 Konzeptualisierung von Wissen 53 2.2.3.2 Theorien und Modelle 54 2.3 Kritische Würdigung bestehender Konzepte 59 2.3.1 Anforderungen an ein PMS 60 2.3.1.1 Die Balanced Scorecard 63 2.3.1.2 Das Performance Prism 65 2.3.1.3 Die Performance Pyramid 67 2.3.2 Anforderungen an die Qualität von PMS 69 2.3.3 Zusammenfassung 72 2.3.4 Forschungsfragen 74 3 Arbeitsablauf 75 3.1 Aufbau der Schwerpunkte und Darstellung der Forschungsbeiträge 77 3.2 Erster Schwerpunkt: Indikatoren 78 3.2.1 Forschungsbeitrag 1 79 3.2.2 Forschungsbeitrag 2 80 3.2.3 Forschungsbeitrag 3 80 3.2.4 Zusammenfassung 81 3.3 Zweiter Schwerpunkt: PMS 83 3.3.1 Forschungsbeitrag 1 83 3.3.2 Forschungsbeitrag 2 83 3.3.3 Forschungsbeitrag 3 83 3.3.4 Forschungsbeitrag 4 84 3.3.5 Forschungsbeitrag 7 85 3.3.6 Zusammenfassung 86 3.4 Dritter Schwerpunkt: Kontextuelles Umfeld 87 3.4.1 Forschungsbeitrag 5 88 3.4.3 Forschungsbeitrag 6 89 3.4.4 Forschungsbeitrag 7 90 3.4.5 Zusammenfassung 90 3.5 Vierter Schwerpunkt: Visibility 91 3.5.1 Forschungsbeitrag 3 92 3.5.2 Forschungsbeitrag 4 93 3.5.3 Forschungsbeitrag 6 93 3.5.4 Forschungsbeitrag 8 94 3.5.5 Zusammenfassung 95 3.6 Zwischenstand: Darstellung der Theorie 97 3.6.1 Kausales Referenzmodell 98 3.6.2 Strukturelles Referenzmodell 99 3.6.3 Theorie und Hypothesen 100 3.6.4 Abduktiver Schluss 103 3.7 Fünfter Schwerpunkt: Operationalisierung 103 3.7.1 Forschungsbeitrag 5 104 3.7.2 Forschungsbeitrag 8 104 3.7.3 Forschungsbeitrag 9 110 3.7.4 Zusammenfassung 115 3.8 Sechster Schwerpunkt: Validierung 119 3.8.1 Forschungsbeitrag 8 119 3.8.2 Forschungsbeitrag 9 123 3.8.3 Zusammenfassung 124 3.9 Siebenter Schwerpunkt: Technologische Umsetzung 125 3.10 Vollständigkeitsbetrachtung 129 3.10.1 Thematischer Zusammenhang 130 3.10.2 Zusammenhang im Erkenntnisprozess 130 3.10.3 Individuelle Beiträge zum Methodenpluralismus und zur Diversität 132 4 Zusammenfassung 134 4.1 Diskussion der Ergebnisse 134 4.2 Einordnung bereits bestehender Konzepte 141 4.3 Nutzen für Forschung und Praxis 144 4.4 Generalisierung der Erkenntnisse und Ausblick 150 4.5 Vollständigkeitsbetrachtung 153 Literaturverzeichnis 155 Anhang Forschungsbeitrag 5 166 / The supply with adequate information is one of the main functions of Performance Measurement Systems (PMS), but also still one of its drawbacks and reason for their failure. Not only the collection of indicators is crucial, but also the stakeholders’ understanding of the about their meaning, purpose and contextual embedding. Today, companies are faced to seek for a PMS without a way to express the goodness of a solution, indicating its ability to deliver appropriate information and to address these demands. The goal of this investigation is to explore the mechanisms that drive information and knowledge supply in PMS in order to model a way to express this goodness. Using a grounded Theory approach, a theory of visibility of performance is developed, featuring a catalog of determinants for the goodness of PMS. Companies can conveniently use them to assess their PMS and to improve the visibility of their performance.:Versicherung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 10 Abkürzungsverzeichnis 11 Formelverzeichnis 13 1 Einleitung 14 1.1 Problemstellung 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2 Grundlagen 21 2.1 Wissenschaftstheoretische Einordnung 21 2.1.1 Ontologische, epistemologische und methodologische Positionierung 21 2.1.2 Erkenntnistheoretische und methodische Spannungsfelder 25 2.1.2.1 Design Science und Behaviorismus 26 2.1.2.2 Design Science und der Theoriebegriff 29 2.1.3 Methodenpluralismus 30 2.1.3.1 Leitmethode Grounded Theory 30 2.1.3.2 Weitere verwendete Methoden 33 2.2 Fundamentale Konzepte und Theoriekontext 37 2.2.1 Performance und Performance Measurement 38 2.2.1.1 Konzeptualisierung von Leistung und Performance 38 2.2.1.2 Konzeptualisierung des Performance Measurement 41 2.2.1.3 Theorien und Modelle 44 2.2.2 Performance-Measurement-Systeme 46 2.2.2.1 Konzeptualisierung von Performance-Measurement-Systemen 46 2.2.2.2 Theorien und Modelle 50 2.2.3 Unternehmerisches Wissen 53 2.2.3.1 Konzeptualisierung von Wissen 53 2.2.3.2 Theorien und Modelle 54 2.3 Kritische Würdigung bestehender Konzepte 59 2.3.1 Anforderungen an ein PMS 60 2.3.1.1 Die Balanced Scorecard 63 2.3.1.2 Das Performance Prism 65 2.3.1.3 Die Performance Pyramid 67 2.3.2 Anforderungen an die Qualität von PMS 69 2.3.3 Zusammenfassung 72 2.3.4 Forschungsfragen 74 3 Arbeitsablauf 75 3.1 Aufbau der Schwerpunkte und Darstellung der Forschungsbeiträge 77 3.2 Erster Schwerpunkt: Indikatoren 78 3.2.1 Forschungsbeitrag 1 79 3.2.2 Forschungsbeitrag 2 80 3.2.3 Forschungsbeitrag 3 80 3.2.4 Zusammenfassung 81 3.3 Zweiter Schwerpunkt: PMS 83 3.3.1 Forschungsbeitrag 1 83 3.3.2 Forschungsbeitrag 2 83 3.3.3 Forschungsbeitrag 3 83 3.3.4 Forschungsbeitrag 4 84 3.3.5 Forschungsbeitrag 7 85 3.3.6 Zusammenfassung 86 3.4 Dritter Schwerpunkt: Kontextuelles Umfeld 87 3.4.1 Forschungsbeitrag 5 88 3.4.3 Forschungsbeitrag 6 89 3.4.4 Forschungsbeitrag 7 90 3.4.5 Zusammenfassung 90 3.5 Vierter Schwerpunkt: Visibility 91 3.5.1 Forschungsbeitrag 3 92 3.5.2 Forschungsbeitrag 4 93 3.5.3 Forschungsbeitrag 6 93 3.5.4 Forschungsbeitrag 8 94 3.5.5 Zusammenfassung 95 3.6 Zwischenstand: Darstellung der Theorie 97 3.6.1 Kausales Referenzmodell 98 3.6.2 Strukturelles Referenzmodell 99 3.6.3 Theorie und Hypothesen 100 3.6.4 Abduktiver Schluss 103 3.7 Fünfter Schwerpunkt: Operationalisierung 103 3.7.1 Forschungsbeitrag 5 104 3.7.2 Forschungsbeitrag 8 104 3.7.3 Forschungsbeitrag 9 110 3.7.4 Zusammenfassung 115 3.8 Sechster Schwerpunkt: Validierung 119 3.8.1 Forschungsbeitrag 8 119 3.8.2 Forschungsbeitrag 9 123 3.8.3 Zusammenfassung 124 3.9 Siebenter Schwerpunkt: Technologische Umsetzung 125 3.10 Vollständigkeitsbetrachtung 129 3.10.1 Thematischer Zusammenhang 130 3.10.2 Zusammenhang im Erkenntnisprozess 130 3.10.3 Individuelle Beiträge zum Methodenpluralismus und zur Diversität 132 4 Zusammenfassung 134 4.1 Diskussion der Ergebnisse 134 4.2 Einordnung bereits bestehender Konzepte 141 4.3 Nutzen für Forschung und Praxis 144 4.4 Generalisierung der Erkenntnisse und Ausblick 150 4.5 Vollständigkeitsbetrachtung 153 Literaturverzeichnis 155 Anhang Forschungsbeitrag 5 166
139

Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.
140

A survey of traditional medicinal plants used by K’ho people in the buffer zone of Chu Yang Sin national park, Vietnam / Nghiên cứu cây thuốc truyền thống của người K’ho ở vùng đệm Vườn quốc gia Chư Yang Sin, Việt Nam

Nguyen, Phuong Hanh, Luu, Dam Cu, Nguyen, Quoc Binh 09 December 2015 (has links) (PDF)
This paper shows the results of asurvey on use of traditional medicinal plants of K’ho people who living in the buffer zone of Chu Yang Sin National Park, Central Highlands, Vietnam. Total of 66 medicinal plant species belonging to 61 genera, 40 families were recorded through semi-structured interviews, group discussions and from guides of field trips who are knowledgeable about medicinal plants. These medicinal plants used by K’ho people are documented with latin name, family, local name, parts used and medicinal uses. In generally, fresh medicinal plants are mainly boiled or decocted for drinking and leaves are parts most commonly used. The results of this study showed that K’ho people still depend heavily on medicinal plants to treat diseases such as headache, fever, malaria, diarrhea, fractures, sprains and arthritis. / Bài báo này đề cập kết quả khảo sát cách sử dụng cây thuốc truyền thống của người K’ho sống ở vùng đệm Vườn quốc gia Chư Yang Sin, Việt Nam. Tổng số 66 loài cây thuốc thuộc 61 chi, 40 họ đã được ghi nhận thông qua quá trình phỏng vấn bán cấu trúc, thảo luận nhóm và từ những người dẫn đường đi thu mẫu có am hiểu về cây thuốc. Những cây thuốc truyền thống của dân tộc K’ho được tư liệu hóa gồm tên latin, tên phổ thông, bộ phận sử dụng và cộng dụng. Nhìn chung, dược liệu tươi được dùng đun hoặc sắc để uống là chủ yếu và lá là bộ phận được sử dụng phổ biến nhất. Kết quả nghiên cứu cho thấy cộng đồng K’ho vẫn phụ thuộc vào cây thuốc để chữa trị một số bệnh như đâu đầu, sốt, sốt rét, ỉa chảy, lị, gãy xương, bong gân và thấp khớp.

Page generated in 0.2678 seconds