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Sozialinnovatives Wissen in der Wissensgesellschaft /

Roßmanith, Birgit. January 2003 (has links)
Diss.--Saarbrücken, 2003. / Bibliogr. p. 275-284.
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Technisches Erfahrungswissen in industriellen Produktionsprozessen

Nakhosteen, C. Benjamin January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009
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Hierarchical Voronoi graphs spatial representation and reasoning for mobile robots

Wallgrün, Jan Oliver January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Wallgrün, Oliver : Hierarchical route graph representations for mobile robots based in generalized Voronoi graphs
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Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext unter Einbeziehung von Support- und Barrierefaktoren

Karabag, Atila 10 May 2015 (has links) (PDF)
Zahlreiche Studien belegen, dass Wissensmanagementprojekte in Organisationen überwiegend scheitern und Support- und Barrierefaktoren dabei nicht berücksichtigt werden. In dieser Doktorarbeit wurde daher das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext entwickelt, welches die internen Prozesse einer Organisation widerspiegelt und die dynamischen Beziehungen zwischen Wissenskultur, Interessen/Wissenszielen einer Organisation, Bereitschaft & Fähigkeit der Mitglieder (technisches Wissen) und Wissensmanagement-Operationen (interne Umwelt) und die Interaktionen mit ihrer Umwelt (Aufgabenumgebung, Knowledge-Provider und Stakeholder) systematisch miteinander verbindet. Die quantitative Untersuchung in deutschen Unternehmen wurde mit einem standardisierten Fragenbogen durchgeführt. Es wurden sechs Supportfaktoren empirisch ermittelt und mit Hilfe des adaptierten Modells der "Theory of Planned Behaviour" signifikant bestätigt. Diese sind: "Persönliche (individuelle) Verantwortlichkeit", "Klarheit über Wissensziele und Aufgabenbereiche", "Offene Kommunikation", "Bedienerfreundlichkeit", "Support und verfügbare Experten" und "Zeitliche Freiräume". Die genannten sechs Supportfaktoren sind im kybernetischen Modell der Organisationskultur im Wissensmanagementkontext abgebildet. Das Konfigurationsmodell der Organisationskultur im Kontext des Wissensmanagements stellt im Vergleich zu den bekannten Wissensmanagementansätzen eine wichtige Erweiterung um die Perspektive eines sozialpsychologischen, holistischen Ansatzes für Wissensmanagement dar. Insbesondere die Modellierung der Zusammenhänge mit der Wissenskultur und dem Umweltlernen behandelt neue Aspekte für das Wissensmanagement, welche neue Erkenntnisse für diesen Forschungsbereich und für Wissenschaftler ermöglichen. (author's abstract)
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Der Aufbau der Wissenswelt

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Im Spannungsfeld zwischen der gültigen Repräsentation des aktuellen Wissensstandes und der allgemeinen Verständlichkeit für den nichtakademischen Leser stellt die enzyklopädische Literatur des 18. Jahrhunderts eine Praxis der Wissenserstellung und Wissensvermittlung dar, die an ihren Formen selbst studiert werden muss. Nach einer kurzen Erläuterung des Ansatzes (1.) werden nachfolgend diese Wissensformen als gattungsgenerierend (2.) und, am Beispiel von Zedlers Universal-Lexicon (3.), als textgenerierend für das allgemeine Wissen beschrieben.
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Die Konstruktion des allgemeinen Wissens in Zedlers "Universal-Lexicon"

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Das "Universal-Lexicon", das ab 1732 von Johann Heinrich Zedler herausgegeben wurde und bis 1754 auf 68 Folianten und damit zum größten Lexikon des 18. Jahrhunderts anwuchs, ist ein Lexikon ohne Programm. Das macht moderne Leser ratlos im Hinblick auf die verfolgten Ziele. Man sucht ergebnislos eine Ideologie wie bei der französischen "Encyclopedie", ein Bekenntnis zum Wie und Warum, das im bürgerlichen 18. Jahrhundert ein Datum darstellte. Das "Universal-Lexicon" wirkt ohne Programm schwach und scheint verteidigt werden zu müssen, etwa wie ein Zedler-Forscher 1969 formulierte: „Das Universallexikon blieb allein ein alphabetisches Nachschlagewerk. Aber auch so wurde es dem Anspruch, der Wissenschaft zu dienen, gerecht." Welcher Wissenschaft hat das "Universal-Lexicon" gedient? Und vor allem: wie eigentlich? Das sind bis heute offene Fragen.
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Wissensgeschichte, nicht Wissenschaftsgeschichte

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Foucault als Wissenschaftshistoriker und -theoretiker anzusehen, ist für die frühe Phase seines Werkes möglich, selbst wenn er selbst seine erste große Studie Wahminn und Gesellschaft (1961) nicht als "Vorgeschichte" der Psychiatrie verstanden wissen wollte, ebensowenig wie seine Arbeit zur Geburt der Klinik (1963) als Beitrag zur Geschichte der Medizin. Erst in Die Ordnung der Dinge (1966) tritt Foucault identifizierbar als Wissenschaftshistoriker auf, denn er versucht hier eine "Archäologie der Humanwissenschaften". Mit dem daran anschließenden Werk Archäologie des Wissens (1969), dem letzten Werk der frühen Phase, endet jedoch Foucaults Beschäftigung mit den "Wissenschaften", die zugleich gegenüber der traditionellen Wissenschaftsgeschichte eine grundlegende Themenverschiebung vornahm: hin zum Wissen, weg von der Wissenschaft im Sinne einer theoretischen Einheit.
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Zur Systematisierung des Wissens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Die folgenden Überlegungen verdanken sich dem Versuch, die Wissenschaftsgeschichte des 18. Jahrhunderts durch die Wissensgeschichte zu unterlaufen, und die akademische Disziplinierung der Erkenntnisweisen durch einen Blick auf die tatsächlich produzierten Enzyklopädien zu durchkreuzen. Der Blick auf die Universität fällt entsprechend kritisch aus.
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Unterstützung der Nutzung des kollektiven Wissens in einem LCMS / Supporting the use of social knowledge in an LCMS

Lorenz, Anja 07 July 2011 (has links) (PDF)
Bei der Erstellung von Lernmaterialien für die Aus- und Weiterbildung in Unternehmen treffen verschiedene Anforderungen aufeinander: Die Kursmaterialien sollen fachlich richtig, didaktisch sinnvoll und gestalterisch ansehnlich aufbereitet sein. Zugleich finden sich in den Unternehmen unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzzwecke, sodass hohe Ansprüche an den effektiven Einsatz und somit an die Wiederverwendbarkeit einmal erstellter Lerninhalte bestehen. Learning Content Management Systeme (LCMS) begegnen diesen Herausforderungen und stellen Funktionalitäten zur Erstellung, Bearbeitung, Verwaltung und Veröffentlichung von Lernobjekten und den daraus zusammengestellten Kursmaterialien bereit: Zentralisierte Lernobjektrepositorien für XML-basierte Lerninhalte erleichtern nicht nur die Wiederverwendung von Informations- und Lernobjekten in Kursmaterialien für verschiedene Lernszenarien, sondern sie ermöglichen erst die Überführung der Lerninhalte in verschiedene Verteilungsformate und Sprachversionen. Während der Umgang mit Lernobjekten für einzelne Autoren durch diese Funktionalitäten weitestgehend vereinfacht wird, fehlt es bislang an einer umfassenden Betrachtung, wie die Zusammenarbeit verschiedener Autoren im LCMS unterstützt werden kann. Mit der Dissertation werden Übertragungsmöglichkeiten von Kollaborationsprinzipien aus dem Web 2.0 untersucht, die als Vorbild für die gemeinsame Erstellung von Content und die dabei nötigen Abstimmungsprozesse durch nicht- bzw. flachstrukturierte, heterogene Autorengruppen dienen. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 (2009) herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation nötigen Qualitätskriterien.
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Rescuing Statistics from the Mathematicians

Bedwell, Mike 12 April 2012 (has links) (PDF)
Drawing on some 30 years’ experience in the UK and Central Europe, the author offers four assertions, three about education generally and the fourth that of the title. There the case is argued that statistics is a branch of logic, and therefore should be taught by experts in such subjects as philosophy and law and not exclusively by athematicians. Education in both Statistics and these other subjects would profit in consequence.

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