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Mitteilungen des URZ 1/1991Brockmann,, Fischer,, Huebner, 30 August 1995 (has links) (PDF)
Das URZ stellt sich vor
Die Technik des URZ
Netzbetrieb
Stand Rechnernetzausbau
Ansprechpartner
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Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen HornhautdickeKoch, Christian 28 July 2016 (has links) (PDF)
Deutschsprachige Zusammenfassung
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Titel: Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke
eingereicht von: Christian Koch
angefertigt an der: Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Universität Leipzig
betreut von: Professor Dr. med. Peter Wiedemann
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Universität Leipzig
Monat und Jahr: Juni 2015
Annahme: Es soll ein statistischer Zusammenhang zwischen der zentralen Hornhautdicke in der Pupillenmitte mit dem nicht exsudativen frühen Stadium der AMD, dem exsudativen späten Stadium der AMD und einer Kontrollgruppe überprüft werden.
Methodik: Die erste Studiengruppe stellten 48 Augen von 48 Patienten mit einer Form der frühen AMD dar (Durchschnittsalter 75,4 Jahre, 70,8% der Probanden waren Frauen). Die zweite Studiengruppe bildeten 49 Augen von 49 Patienten mit einer Form der späten AMD (Durchschnittsalter 79,8 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Als Kontrollgruppe wurden 49 Augen von 49 Individuen ohne retinale oder korneale Erkrankungen genutzt (Durchschnittsalter 68,9 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Die Vermessung der Hornhautdicke in Pupillenmitte im Sinne der Hornhautmittendicke erfolgte als Pachymetrie mit der Oculus Pentacam.
Ergebnisse: Die durchschnittliche zentrale Hornhautdicke betrug bei der Kontrollgruppe 552,76 μm (SD 36,27 μm), bei der nicht exsudativen Gruppe 552,19 μm (SD 31,27 μm) und bei der exsudativen Gruppe 553,73 μm (SD 33,11 μm). Die Extrempunkte der Kontrollgruppe lagen bei 483 und 640 μm, der Gruppe der nicht exsudativen AMD bei 480 und 617 μm und Minimum und Maximum der exsudativen Gruppe bei 473 und 617 μm. Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede im arithmetischen Mittel der zentralen Hornhautdicke in Pupillenmitte bei der Studiengruppe mit früher AMD im Vergleich mit der Studiengruppe mit später AMD und jeweils im Vergleich zur Kontrollgruppe (P > 0,05).
Schlussfolgerung: Die Messwerte der zentralen Hornhautdicke bei Patienten mit früher AMD, später AMD und Kontrollindividuen unterscheiden sich nicht. Die Erhebung der Hornhautmittendicke bietet somit keine Screeningmöglichkeit zur Erkennung einer AMD. / English Abstract
Central corneal thickness in patients with AMD
Koch, C.; Jochmann, C.; Wiedemann, P.
University of Leipzig, Department of Ophthalmology and Eye Hospital, Leipzig, Germany
Purpose: To evaluate central corneal thickness in patients with AMD in the early and late phase and a control group.
Method: The first study group was made up of 48 eyes of 48 patients with early AMD (mean age 75.4 years, 70.8 % women), the second study group was made up of 49 eyes of 49 patients with late AMD (mean age 79.8 years, 59.2 % women). 49 eyes of 49 individuals without any retinal or corneal damage (mean age 68.9 years, 59.2 % women) were used as control group. The central corneal thickness was measured with the Oculus Pentacam pachymetry.
Results: The mean central corneal thickness in early non-exudative AMD group was found to be 552.19 μm (SD 31.27 μm), while the mean central corneal thickness in the late exudative AMD group was measured as 553.73 μm (SD 33.11 μm). The control group had a mean central corneal thickness of 552.76 μm (SD 36.27 μm). There were no statistically significant differences in the mean central corneal thickness in the early non-exudative AMD group in comparison with the late exudative AMD group and each of them compared to the control group (P > 0,05).
Conclusion: The central corneal thickness measurements do not differ in patients with early non-exudative AMD, late exudative AMD and control subjects.
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Zur Entwicklung des tierärztlichen Berufsstandes in Deutschland seit dem Jahr 2000 - eine empirische Verbleibstudie mit GeschlechtervergleichHübner, Sarah 29 May 2017 (has links) (PDF)
Zur Zeit gibt es keinen quantitativen Gesamtüberblick und keinen bundesweiten Vergleich der Zahlen von Studienanfängern, Absolventen mit abgelegter Tierärztlichen Prüfung (TP), Tierärzten mit Approbation sowie Kammermitgliedschaften.
Es wird untersucht, wie sich das Verhältnis zwischen der Anzahl der von den veterinärmedizinischen Bildungsstätten erteilten TP zur Anzahl der in Deutschland erteilten Approbationen und diese wiederum zu den bestehenden Pflichtmitgliedschaften in den Landestierärztekammern für den Untersuchungszeitraum der Abschlussjahrgänge 2000 bis 2010 darstellt.
Es wurde Datenmaterial der Stiftung für Hochschulzulassung, der fünf veterinärmedizinischen Bildungsstätten, des Deutschen Tierärzteblattes, der Approbationsbehörden und der Zentralen Tierärztedatei Dresden genutzt. Anschließend wurden die Daten mittels Recherche in öffentlichen Medien ergänzt.
Insgesamt wurden n = 8036 Personen zur Untersuchung herangezogen, wovon n = 6715 (84 %) auswertbar waren, dabei lag der Frauenanteil stets bei durchschnittlich 82 %.
Es zeigte sich, dass die überwiegende Mehrheit (92 %) der auswertbaren Personen ihre Approbation innerhalb der ersten drei Monate nach Bestehen der TP erhielt. 84 % ließen nur maximal drei Monate zwischen Approbationserhalt und Kammerbeitritt vergehen. 75 % der Absolventen bleiben ihrem Ausbildungsland treu bzw. kehren dorthin zurück, eine veterinärmedizinische Hochschule bzw. Fakultät hat somit einen fachkräftebindenden Effekt für das jeweilige Bundesland. Im Bereich der Haupttätigkeitsfelder geht der Trend nach wie vor in Richtung „Praktiker“ (52 %). Personen ohne Berufsausübung bzw. Doktoranden nehmen den zweitgrößten Anteil (17 %) der Tätigkeitsfelder ein. Dabei steht die Einstufung der Doktoranden der Tiermedizin in tierärztlich „Tätige“ oder „nicht Tätige“ zur Diskussion, da diese in Deutschland noch in einer rechtlichen Grauzone liegt.
Das Anmeldesystem ausgehend von der Approbationsbeantragung bis zur Kammermitgliedschaft bei den Tierärzten in Deutschland, mit weniger als 3 % nicht registrierter Kammermitgliedschaften sowie weniger als 1 % niemals beantragter Approbationen, funktioniert recht gut. Dies scheint in erster Linie am starken Pflichtbewusstsein der deutschen Tierärzte zu liegen. Lücken in der Zusammenarbeit zwischen Approbationsbehörden und Landestierärztekammern bzw. Fehlerquellen bei der Datenübermittlung fielen bisher nicht auf und die rechtliche Verfolgung von Versäumnissen einzelner Tierärzte spielt in der Kammerverwaltung eine untergeordnete bis gar keine Rolle, da rechtliche Vergehen tatsächlich Ausnahmen darstellen. Dennoch sollten die Datenbasis und auch der Datenfluss zwischen den beteiligten Institutionen vereinheitlicht, verifiziert und auch regelmäßig ausgewertet werden, denn ohne die Anwendung von Kontroll- und Sanktionsmaßnahmen ist die rechtsverbindliche Pflichtmitgliedschaft de facto eine reine Selbstverpflichtung.
Eine einheitliche Stellungnahme zum Status der Doktoranden seitens der berufspolitischen Organe ist dringend notwendig. Doktoranden sollten zur Gruppe der tierärztlich „Tätigen“ zählen und der Nachweis der Approbation für alle mit der Promotion einhergehenden Arbeitsschritte Pflicht sein. In Anbetracht einer diesbezüglich bisher fehlenden bundeseinheitlichen Regelung, ist die Frage, ob man in Deutschland ohne Probleme mit fehlender Approbation tierärztlich tätig werden kann, eindeutig mit „ja“ zu beantworten.
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CHALLENGES AND POSSIBILITIES IN EMERGENCY EDUCATION: INSIGHTS FOR MATHS TEACHING AND LEARNING AT A JOHANNESBURG REFUGEE SCHOOLPausigere, Peter 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Mitteilungen des URZ 2/2001Anders,, Clauß,, Hübner,, Junghänel,, Kempe,, Petersen,, Richter,, Riedel,, Schier,, Sontag, 14 August 2001 (has links)
10 Jahre Universitätsrechenzentrum
Angebot zur zentralen PC-Beschaffung an der TU Chemnitz
Neue Computerpools für die Ausbildung
Lehrmaterialien in modernen Medien
Benutzbarkeit von Webseiten
JAVA3D am Beispiel eines Getriebemodells
Filter für E-Mail
Das E-Mail-System der TU Chemnitz
Neue WWW-Server
Campusnetz am G-WiN
DFN@home
Neuigkeiten zu Campuslizenzen
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Mitteilungen des URZ 3/2001Dippmann,, Flohrer,, Heik,, Kempe,, Richter,, Riedel,, Schier,, Scholz,, Trapp, 17 August 2001 (has links)
Moderne Intranet-Infrastruktur in der Universitätsbibliothek
Neue Technologien im Patentinformationszentrum
Einsatz bargeldloser Zahlungsmittel an der TU Chemnitz
GPRS - General Packet Radio Service
UMTS - mehr als nur zum Telefonieren gut
Hinweise für WWW-Autoren: Zugriffskontrolle
WFM: WWW-basierter Datei-Manager
Automatisierte Freischaltung von Datendosen in öffentlichen Räumen der TU Chemnitz
Aufrüstung der Computerpools Reichenhainer Str. B401/404
Neuigkeiten zu Campuslizenzen
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Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen HornhautdickeKoch, Christian 08 October 2015 (has links)
Deutschsprachige Zusammenfassung
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Titel: Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke
eingereicht von: Christian Koch
angefertigt an der: Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Universität Leipzig
betreut von: Professor Dr. med. Peter Wiedemann
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde
Universität Leipzig
Monat und Jahr: Juni 2015
Annahme: Es soll ein statistischer Zusammenhang zwischen der zentralen Hornhautdicke in der Pupillenmitte mit dem nicht exsudativen frühen Stadium der AMD, dem exsudativen späten Stadium der AMD und einer Kontrollgruppe überprüft werden.
Methodik: Die erste Studiengruppe stellten 48 Augen von 48 Patienten mit einer Form der frühen AMD dar (Durchschnittsalter 75,4 Jahre, 70,8% der Probanden waren Frauen). Die zweite Studiengruppe bildeten 49 Augen von 49 Patienten mit einer Form der späten AMD (Durchschnittsalter 79,8 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Als Kontrollgruppe wurden 49 Augen von 49 Individuen ohne retinale oder korneale Erkrankungen genutzt (Durchschnittsalter 68,9 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Die Vermessung der Hornhautdicke in Pupillenmitte im Sinne der Hornhautmittendicke erfolgte als Pachymetrie mit der Oculus Pentacam.
Ergebnisse: Die durchschnittliche zentrale Hornhautdicke betrug bei der Kontrollgruppe 552,76 μm (SD 36,27 μm), bei der nicht exsudativen Gruppe 552,19 μm (SD 31,27 μm) und bei der exsudativen Gruppe 553,73 μm (SD 33,11 μm). Die Extrempunkte der Kontrollgruppe lagen bei 483 und 640 μm, der Gruppe der nicht exsudativen AMD bei 480 und 617 μm und Minimum und Maximum der exsudativen Gruppe bei 473 und 617 μm. Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede im arithmetischen Mittel der zentralen Hornhautdicke in Pupillenmitte bei der Studiengruppe mit früher AMD im Vergleich mit der Studiengruppe mit später AMD und jeweils im Vergleich zur Kontrollgruppe (P > 0,05).
Schlussfolgerung: Die Messwerte der zentralen Hornhautdicke bei Patienten mit früher AMD, später AMD und Kontrollindividuen unterscheiden sich nicht. Die Erhebung der Hornhautmittendicke bietet somit keine Screeningmöglichkeit zur Erkennung einer AMD. / English Abstract
Central corneal thickness in patients with AMD
Koch, C.; Jochmann, C.; Wiedemann, P.
University of Leipzig, Department of Ophthalmology and Eye Hospital, Leipzig, Germany
Purpose: To evaluate central corneal thickness in patients with AMD in the early and late phase and a control group.
Method: The first study group was made up of 48 eyes of 48 patients with early AMD (mean age 75.4 years, 70.8 % women), the second study group was made up of 49 eyes of 49 patients with late AMD (mean age 79.8 years, 59.2 % women). 49 eyes of 49 individuals without any retinal or corneal damage (mean age 68.9 years, 59.2 % women) were used as control group. The central corneal thickness was measured with the Oculus Pentacam pachymetry.
Results: The mean central corneal thickness in early non-exudative AMD group was found to be 552.19 μm (SD 31.27 μm), while the mean central corneal thickness in the late exudative AMD group was measured as 553.73 μm (SD 33.11 μm). The control group had a mean central corneal thickness of 552.76 μm (SD 36.27 μm). There were no statistically significant differences in the mean central corneal thickness in the early non-exudative AMD group in comparison with the late exudative AMD group and each of them compared to the control group (P > 0,05).
Conclusion: The central corneal thickness measurements do not differ in patients with early non-exudative AMD, late exudative AMD and control subjects.
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Mitteilungen des URZ 2/1991Clauss, Ziegler, Grunewald, Riedel, Fischer 21 June 1995 (has links)
InhaltsangabeNutzung der zentralen Rechentechnik
Mainframe IBM 4381
Ausbildungs- und Beratungszentrum
Softwareangebot des PS/2-ABZ
Public Domain Software
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Mitteilungen des URZ 1/1991Brockmann, Fischer, Huebner 30 August 1995 (has links)
Das URZ stellt sich vor
Die Technik des URZ
Netzbetrieb
Stand Rechnernetzausbau
Ansprechpartner
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Mitteilungen des URZ 2/2001Anders, Clauß, Hübner, Junghänel, Kempe, Petersen, Richter, Riedel, Schier, Sontag 14 August 2001 (has links)
10 Jahre Universitätsrechenzentrum
Angebot zur zentralen PC-Beschaffung an der TU Chemnitz
Neue Computerpools für die Ausbildung
Lehrmaterialien in modernen Medien
Benutzbarkeit von Webseiten
JAVA3D am Beispiel eines Getriebemodells
Filter für E-Mail
Das E-Mail-System der TU Chemnitz
Neue WWW-Server
Campusnetz am G-WiN
DFN@home
Neuigkeiten zu Campuslizenzen
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