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Die Nazifizierung und Entnazifizierung der Physik an der Universität Göttingen / Nazification and Denazification of Physics at the University of GöttingenRammer, Gerhard 24 May 2004 (has links)
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CREATING HYPERPOLARIZED AGENTS VIA PHIP AND SEOP FOR BIOMEDICAL AND NUCLEAR PHYSICS APPLICATIONSBales, Liana 01 December 2019 (has links)
AN ABSTRACT OF THE THESIS OF
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FUSION OF SENSOR TECHNOLOGY AND MULTI-PHYSICS SIMULATION OF CEMENT HYDRATION KINETICSZhang, Bin 31 January 2012 (has links)
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ELUCIDATING PHYSICS OF SEQUENCE-SPECIFIC POLYMERS AND THE GLASS TRANSITION VIA EVOLUTIONARY COMPUTATIONAL DESIGNMeenakshisundaram, Venkatesh 24 May 2018 (has links)
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PARAMETER EXTRACTION AND DEVICE PHYSICS PROJECTIONS ON LATERAL LOW VOLTAGE POWER MOSFET CONFIGURATIONSNEDELJKOVIC, SONJA R. 08 November 2001 (has links)
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QUARTER ANNULUS SIMULATIONS OF BLADE ROW INTERACTION AT SEVERAL GAPS AND DISCUSSION OF LOW PHYSICSLIST, MICHAEL GREGORY 08 October 2007 (has links)
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Geometric Phases and Factorisation in Quantum Physics and Gravity / Geometrische Phasen und Faktorisierung in Quantenphysik und GravitationDorband, Moritz January 2024 (has links) (PDF)
In this thesis I explore the interplay of geometry and quantum information theory via the holographic principle, with a specific focus on geometric phases in quantum systems like two interacting qubits, and how they relate to entanglement measures and Hilbert space factorisation. I establish geometric phases as an indicator for Hilbert space factorsiation, both in an abstract sense using von Neumann operator algebras as well as applied to the eternal black hole within the AdS/CFT correspondence. For the latter case I show that geometric phases allow to diagnose non-factorisation from a boundary point of view. I also introduce geometric quantum discord as a second geometric measure for non-factorisation and reveals its potential implications for the study of black hole microstates. / In dieser Arbeit untersuche ich das Zusammenspiel von Geometrie und Quanteninformation mit Hilfe des holografischen Prinzips. Dabei konzentriere ich mich besonders auf geometrische Phasen in Quantensystemen wie zwei wechselwirkenden Qubits und darauf, wie sie mit Verschränkungsmaßen und Hilbert-Raum-Faktorisierung zusammenhängen. Ich führe geometrische Phasen als Indikator für die Faktorisierung des Hilbert-Raums ein, sowohl in einem abstrakten Sinne unter Verwendung von von Neumann-Operator-Algebren als auch angewandt auf das ewige Schwarze Loch im Rahmen der AdS/CFT-Korrespondenz. im zweiten Fall zeige ich, dass geometrische Phasen es erlauben, die Nicht-Faktorisierung von der Randperspektive aus zu diagnostizieren. Außerdem führe ich die geometrische Quantendiskordanz als zweites geometrisches Maß für die Nicht-Faktorisierung ein und zeige ihre möglichen Auswirkungen auf die Untersuchung von Mikrozuständen Schwarzer Löcher auf.
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Integrating Heterogeneous Data for Improved Cancer Prognostics: A Clinically-Aligned, Physics-Informed Machine Learning ApproachTschodu, Dimitrij 24 September 2024 (has links)
Krebs ist eine durch unkontrolliertes und abnormales Zellwachstum gekennzeichnete
Krankheit, die infolge von genetischen Mutationen entsteht, die reguläre
zelluläre Aktivitäten beeinträchtigen und zur Bildung von Tumoren und Metastasen
durch die sogenannte metastatische Kaskade führen können. Die Erforschung
der genetischen Grundlage von Krebs und der Mechanismen der metastatischen
Kaskade hat die Krebsforschung und -behandlung revolutioniert, was zur Intensivierung
der Erforschung genetischer Daten in Krebsstudien führte. Trotz der
genetischen Grundlage ist jedoch das Verständnis der Krebsprogression auf der
makroskopischen Ebene entscheidend, wo die emergenten Eigenschaften über
mehrere Skalen hinweg von Bedeutung sind.
Diese Arbeit verbessert die Prognose von Brustkrebs, indem sie genetische und
physische Informationen auf allen Skalen der metastatischen Kaskade integriert und
maschinelles Lernen zur Datenintegration nutzt. Genexpressionsignaturen werden
benutzt, anhand derer eine inhärente prognostische Grenze dargestellt wird, die bei
einem Konkordanzindex von 0,8 liegt, was bedeutet, dass Prognosen für Patienten
in höchstens 80% der Zeit korrekt unterschieden werden können.
Darüber hinaus zeigt diese Arbeit, dass die ausschließliche Benutzung von
Genexpressionsdaten für eine umfassende Prognose von Brustkrebs unzureichend
ist. Diese Arbeit betont die Bedeutung traditioneller klinischer Variablen und
führt zusätzliche Variablen ein, wie zum Beispiel das Konzept des 'Unjamming'
und molekulare Variablen, die aus 14 immunhistochemischen Färbungen
abgeleitet sind. Diese Variablen, zusammen mit räumlichen Strukturkorrelationen
in 2D-histologischen Schnitten und Deskriptoren, die die extrazelluläre Matrix
charakterisieren, tragen zu einer robusteren Prognose bei.
In einer Analyse von 533 Probanden wurden in dieser Arbeit zwei unterschiedliche
prognostische Signaturen entwickelt: eine physik-informierte Signatur
und eine datengetriebene Signatur, deren Vorhersagekraft sich signifikant mit
der sequenziellen Integration der oben genannten komplementären Faktoren
erhöhte, wobei die Konkordanzindizes von 0,56 auf 0,67 bzw. von 0,54 auf
0,79 stiegen. Die Integration dieser Faktoren bringt die prognostischen Signaturen
näher an die geschätzte Konkordanzindex-Grenze von 0,8 und zeigt die
Entwicklungsmöglichkeiten einer robusten und leistungsstarken prognostischen
Signatur.
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Phenomenology of the Higgs and Flavour Physics in the Standard Model and BeyondAlasfar, Lina 14 October 2022 (has links)
In dieser Arbeit werden einige zukünftige Aspekte der Higgs-Messungen ein Jahrzehnt
nach seiner Entdeckung untersucht, wobei der Schwerpunkt auf dem Potenzial
für zukünftige Läufe des Large Hadron Collider (LHC) liegt. Insbesondere sollen
anspruchsvolle Kopplungen des Higgs, wie seine Selbstkopplung und die Wechselwirkung
mit leichten Quarks, untersucht werden. Der erste Teil gibt einen Überblick
über die Higgs-Physik innerhalb der effektiven Feldtheorie des Standardmodells
(SMEFT). Der zweite Teil befasst sich mit der Single-Higgs-Produktion, beginnend
mit einer Zweischleifenberechnung der Gluonenfusionskomponente von Zh,
um deren theoretische Unsicherheiten zu reduzieren. Dann wird das Potenzial für die
Einschränkung der trilinearen Higgs-Selbstkopplung aus Einzel-Higgs-Raten erneut
untersucht, indem ebenso schwach eingeschränkte Vier-Schwer-Quark-Operatoren
einbezogen werden, die bei der nächsthöheren Ordnung in die Einzel-Higgs-Raten
eingehen. Diese Operatoren korrelieren in hohem Maße mit der trilinearen Selbstkopplung,
was sich auf die Anpassungen auswirkt, die für diese Kopplung anhand
von Einzel-Higgs-Daten vorgenommen wurden.
Der dritte Teil konzentriert sich auf die Higgs-Paarproduktion, einen wesentlichen
Prozess zur Messung der Higgs-Selbstkopplung, und setzt eine multivariate Analyse
ein, um ihr Potenzial zur Untersuchung der leichten Yukawa-Kopplungen zu untersuchen;
dadurch wird die Empfindlichkeit der Higgs-Paarproduktion für die leichten
Quark-Yukawa-Wechselwirkungen erforscht.
Schließlich werden im vierten Teil einige Modelle vorgestellt, die darauf abzielen, die
jüngsten Flavour-Anomalien im Lichte einer globalen SMEFT-Bayesian-Analyse zu
erklären, die Flavour- und elektroschwache Präzisionsmessungen kombiniert. / This thesis investigates some future aspects of Higgs measurements a decade after
its discovery, focusing on the potential for future runs of the Large Hadron Collider
(LHC). In particular, it aims to probe challenging couplings of the Higgs like
its self-coupling and interaction with light quarks.
The first part provides an overview of Higgs physics within the Standard Model
Effective Field theory (SMEFT). The second part is about single-Higgs production,
starting with a two-loop calculation of the gluon fusion component of Zh to reduce
its theoretical uncertainties. Then, the potential for constraining the Higgs trilinear
self-coupling from single Higgs rates is revisited; by including equally weaklyconstrained
four-heavy-quark operators entering at the next-to-leading order in single
Higgs rates. These operators highly correlate with the trilinear self-coupling,
thus affecting the fits made on this coupling from single Higgs data.
The third part focuses on the Higgs pair production, an essential process for measuring
Higgs-self coupling, employing multivariate analysis to study its potential
for probing light Yukawa couplings; thereby exploring the sensitivity of Higgs pair
production for the light-quark Yukawa interactions.
Finally, the fourth part showcases some models aiming to explain the recent flavour
anomalies in the light of a global SMEFT Bayesian analysis combining flavour and
electroweak precision measurements.
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A Glance into the Future of Particle Physics with Effective Field TheoriesRossia, Alejo 06 October 2021 (has links)
Die am LHC gewonnen Ergebnisse stimmen überwiegend mit den Vorhersagen des Standardmodells der Teilchenphysik (SM) überein, doch die Notwendigkeit von Physik jenseits des Standardmodells (BSM) bleibt. Allerdings führt kein klarer Weg zu einem Nachfolger des Standardmodells. In dieser Arbeit wird daher ein allgemeines theoretisches Werkzeug für die Erforschung der Grenzen des SM verwendet: die Effektiven Feldtheorien (EFTs). In dieser Arbeit wird die Standard Model Effective Field Theory (SMEFT) benutzt, um das Potential des zukünftigen Hadronenbeschleunigers FCC-hh zu beurteilen. Hierfür wird der Vh-Produktionsprozess untersucht. Die Sensitivität dieser Kanäle wird durch die Messung von doppelt differenziellen Wirkungsquerschnitten möglich. Die Abwesenheit von Eich-Anomalien ist nötig, um die Konsistenz einer Quantenfeldtheorie zu bewahren. Es wird gezeigt, dass die SMEFT bis zur Massendimension 6 für beliebige Werte seiner WCs frei von aus Dreiecks-Anomalien stammenden Eich-Anomalien ist. Die bosonischen EFT-Techniken werden auch benutzt, um die Beziehung zwischen gemischten globalen Eich-Anomalien und Axion-Kopplungen zu Vektorbosonen in Axion-EFTs zu analysieren. Es ergibt sich, dass diese in keiner Beziehung zueinander stehen, wenn schwere chirale Fermionen ausintegriert werden. Dieser Fakt verknüpft Axion-EFTs mit chiralen Erweiterungen des Standardmodells. Für nichtabelsche Eichbosonen werden IR-Summenregeln gefunden, deren Verletzung die Anwesenheit chiraler Felder im UV-Bereich anzeigen. Es wird eine minimale Erweiterung des Standardmodells als Beispiel studiert. Letztlich wird gezeigt, wie alte Formalismen zu neuen Einsichten führen können. Helizitäts-Spinoren und Streuamplituden werden eingeführt und es wird diskutiert, wie sie die Berechnung der Amplituden erleichtern und inwiefern sie eine Alternative zu EFTs darstellen. Die VVh- und VVhh-Amplituden werden studiert und ihre Hoch-Energie-Grenzwerte einschließlich verschiedener BSM-Beiträge berechnet. / The results obtained at the LHC agree well with the predictions of the Standard Model of particle physics (SM). However, the need for Beyond the Standard Model (BSM) physics remains. But there is no clear path towards a successor for the SM. Hence, we must prepare the tools needed to explore the frontiers of physics thoroughly. In this work, we study one of the main theoretical tools that can be used for such an exploration, Effective Field Theories (EFTs). We use the Standard Model Effective Field Theory (SMEFT) to study the Vh production process at FCC-hh, assessing the discovery potential of that future collider. The sensitivity to BSM effects is improved via the measurement of doubly-differential cross-sections. We also study the relation between EFTs and anomalies. The absence of gauge anomalies is required to preserve the consistency of a Quantum Field Theory. We prove that SMEFT at dimension 6 is free from gauge anomalies coming from triangle diagrams for any value of its WCs. Then, we analyse the relationship in axion EFTs between mixed global-gauge anomalies and axion couplings to vector bosons. They turn out to be unrelated when heavy chiral fermions are integrated out, linking axion EFTs to chiral extensions of the SM. We find IR sum rules whose violation indicate the presence of chiral fields in the UV. We show and study a minimal phenomenologically relevant model as an example. Finally, we explore how revisiting old formalisms can lead to new insights. We introduce the helicity spinor and scattering amplitudes formalisms and show how they facilitate the computation of cross sections and discuss how they constitute an alternative to EFTs as a parametrisation of BSM effects. We study the VVh and VVhh amplitudes, of which we compute the high-energy limit including different BSM contributions.
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