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Musiktheorie und Vermittlung. Didaktik, Ästhetik, Satzlehre, Analyse, Improvisation: Bericht über den 6. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie, Weimar 2006

Kubicek, Ralf 17 September 2023 (has links)
Die Frage, wie Inhalte des Faches Musiktheorie auf hohem kreativem Niveau zu vermitteln sind, steht im Mittelpunkt dieses Buches. Die hier herausgegebenen Aufsätze, die für den VI. Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musiktheorie in Weimar entstanden, vermitteln Erfahrungen und Fachwissen, bieten Lehrenden und Lernenden viele neue Anregungen und stellen didaktische Konzepte vor. Mit Beiträgen über das gregorianische Repertoire bis hin zu György Ligetis Klavierkonzert wird aufgezeigt, über welch große Bandbreite die Fächer Musiktheorie und Hörerziehung heute verfügen können. Zudem wird nicht nur über ästhetische Implikationen der Satzlehre nachgedacht, sondern es werden auch zahlreiche Beispiele für eine zeitgemäße Werk- und Höranalyse vorgestellt. So wird deutlich, wie lebendig und interessant Musiktheorie sein kann und wie in diesem Fach anregend in Tönen gedacht und über Töne nachgedacht und gesprochen werden kann.
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Ishara na uashiriaji kama nyenzo ya mtindo, maana na kiwakilishi cha itikadi katika riwaya ya Nyuso za Mwanamke

Wanyonyi, Mukhata Chrispinus 30 March 2016 (has links) (PDF)
Makala haya yanachanganua ishara na uashiriaji kama mbinu ya kimtindo ya kuwasilisha maana na kukuza uhusika na maudhui katika riwaya ya Nyuso za Mwanamke (2010) ya Said Ahmed Mohamed. Nimechanganua aina tatu za ishara ambazo ni ishara bia, ishara za kaida na ishara za kifasihi kama zinavyoainishwa na Frye na wenzake (1985). Lengo kuu ni kuchanganua na kubainisha jinsi ishara zinavyowasilisha maana na itikadi za jamii katika matini husika. Ishara hizi pia husaidia kukuza maudhui, ploti na kuongeza ujumi katika matini za kifasihi. / This article analyses symbols and symbolism as stylistic devices of communicating meaning and as a technique of characterisation and theme development in Nyuso za Mwanamke (The Faces of a Woman, 2010) written by Said Ahmed Mohamed. I analysed three types of symbols which are natural symbols, conventional symbols and literary symbols following Frye et al. (1985). This study aims at showing how symbols are used in literary works to communicate meaning and the ideology of the society depicted in the text. Symbols also help to build the theme, the plot and adding aesthetic value in literary texts.
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Das nasale Erscheinungsbild nach sekundärer Spaltnasenkorrektur: Vergleich zwischen professioneller Bewertung und Patientenzufriedenheit

Unger, Carolin 29 March 2017 (has links) (PDF)
Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten weisen häufig ein ästhetisches Defizit im Bereich der Nase auf und müssen sich nach Wachstumsabschluss nicht selten einer Nasenkorrektur unterziehen. Die in der Literatur publizierten Ergebnisse von Spaltnasenkorrekturen sind zum Teil kontrovers und bilden verschiedene Blickwinkel ab. Bewertungen von Patienten und Therapeuten unterscheiden sich mitunter erheblich. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, zu ermitteln, welche funktionellen und ästhetischen Resultate mit Hilfe der Sekundärkorrektur der spaltbedingten Nasendysplasie zu erzielen sind und wie sich der Blickwinkel der Patienten von denen professioneller Juroren unterscheidet. Hierfür konnten 242 Patientinnen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten eingeschlossen werden, welche sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2013 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Leipzig einer sekundären Rhinoplastik unterzogen hatten. Aus Sicht der Patienten wurde hinsichtlich der Funktion in 82% der Fälle ein gutes Ergebnis erreicht. Bezüglich der Ästhetik beurteilten die Patienten das Ergebnis zu 74% als gut und zu 21% als moderat. Die identische Befragung der professionellen Jury ergab in 65% der Fälle die Einschätzung gut und in 26% der Fälle die Bewertung moderat. Die vergleichende statistische Analyse der Einschätzungen der beiden Kollektive ergab eine nur geringe Interrater-Reliabilität. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in der Mehrzahl der Fälle gute Resultate erzielbar sind. Die Bewertungen der Patienten und jene der Ärzte differieren dabei deutlich.
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Das nasale Erscheinungsbild nach sekundärer Spaltnasenkorrektur: Vergleich zwischen professioneller Bewertung und Patientenzufriedenheit

Unger, Carolin 01 March 2017 (has links)
Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten weisen häufig ein ästhetisches Defizit im Bereich der Nase auf und müssen sich nach Wachstumsabschluss nicht selten einer Nasenkorrektur unterziehen. Die in der Literatur publizierten Ergebnisse von Spaltnasenkorrekturen sind zum Teil kontrovers und bilden verschiedene Blickwinkel ab. Bewertungen von Patienten und Therapeuten unterscheiden sich mitunter erheblich. Ziel dieser retrospektiven Studie war es, zu ermitteln, welche funktionellen und ästhetischen Resultate mit Hilfe der Sekundärkorrektur der spaltbedingten Nasendysplasie zu erzielen sind und wie sich der Blickwinkel der Patienten von denen professioneller Juroren unterscheidet. Hierfür konnten 242 Patientinnen und Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten eingeschlossen werden, welche sich im Zeitraum vom 01.01.2001 bis 31.12.2013 an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Leipzig einer sekundären Rhinoplastik unterzogen hatten. Aus Sicht der Patienten wurde hinsichtlich der Funktion in 82% der Fälle ein gutes Ergebnis erreicht. Bezüglich der Ästhetik beurteilten die Patienten das Ergebnis zu 74% als gut und zu 21% als moderat. Die identische Befragung der professionellen Jury ergab in 65% der Fälle die Einschätzung gut und in 26% der Fälle die Bewertung moderat. Die vergleichende statistische Analyse der Einschätzungen der beiden Kollektive ergab eine nur geringe Interrater-Reliabilität. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass in der Mehrzahl der Fälle gute Resultate erzielbar sind. Die Bewertungen der Patienten und jene der Ärzte differieren dabei deutlich.:1. Einleitung, historischer Überblick 1 2. Bewertung von Spaltnasenkorrekturen 3 3. Objektive Defizite der Spaltnase 5 3.1. Funktionelle Defizite 5 3.2. Ästhetische Defizite 6 4. Möglichkeiten und Grenzen der Spaltnasenoperation 8 5. Konzept und Fragestellung der Promotion 10 6. Publikation 11 7. Zusammenfassung 19 8. Anhang 21 8.1. Abbildungsverzeichnis 21 8.2. Votum der Ethikkommission 22 8.3. Selbstständigkeitserklärung 23 8.4. Lebenslauf 24 8.5. Danksagung 25
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Leben als Artikulation : die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész / Life as articulation : the anthropological iconography in the writings of Imre Kertész

Sarin, Bernhard January 2007 (has links)
Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt. / Imre Kertész was born in Budapest in 1929. He lived there until 1944, when, in the course of a deportation of Jews, he was arrested and taken to the KZ Buchenwald via Auschwitz. After the liberation of the camp in 1945 he returned to his home town, where he began to work as a writer and translator in 1953. In the year 2001 he moved to Berlin. He was awarded the Nobel prize for literature in 2002. The objective of the study is to reconstruct an anthropology allegorically encoded in the oeuvre of Kertész and a theory of aesthetics intrinsic to it. Fundamental to the anthropology in question is the concept of life. Human life in particular is characterized by the process of cultural evolution, which has to be controlled rationally by means of communication. The resulting dialectic is supported by autonomous persons. Thereby the transgenerational reproduction of personality and the corresponding human consciousness appears as a categorical duty in the sense of Kant. The latter proceeding can be described as an aesthetic experience in which the individual human ontogenesis is oriented to paradigmatic representations of personality respectively of personalization.
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Bruce Nauman und Olafur Eliasson : Strategien performativer Installationen / Bruce Nauman and Olafur Eliasson : strategies of performative installation art

Plodeck, Judith January 2010 (has links)
Die Analyse vergleicht Installationen von Bruce Nauman und Olafur Eliasson ausgehend von der Fragestellung, wie sich die künstlerischen Performativitätsstrategien der 1960er/70er Jahren und die der zeitgenössischen Kunst in ihren Wirkungen und Effekten unterscheiden lassen. Dabei werden die Positionen der beiden Künstler als paradigmatisch für eine Ästhetik des Performativen angesehen. Neben dem Vergleich der Künstler steht die theoretische Auseinandersetzung mit der Diskursfigur der Performativität sowie deren methodischen Anwendbarkeit in der Kunstwissenschaft im Vordergrund. Während sich Installationen der 1960er/70er Jahre besonders durch die psycho-physische Einwirkung auf die Sinneswahrnehmung des Betrachters auszeichnen und durchaus Schockeffekte beim Betrachter hervorrufen, befasst sich die zeitgenössische Kunstpraxis vornehmlich mit visuellen und poetischen Effekten, die eine kontemplative Rezeptionshaltung des Betrachters einfordern. Bruce Nauman war es ein Anliegen, den tradierten Status des Kunstwerks als ein zu Betrachtendes, das sich durch Begriffe wie Form, Ursprung und Originalität fassen ließ, in Frage zu stellen und stattdessen eine reale leibliche Erfahrung für den Betrachter nachvollziehbar werden zu lassen. Künstlern wie Olafur Eliasson geht es in den künstlerischen Produktionen vor allem um die Wahrnehmung der Wahrnehmung sowie der Erzeugung von Präsenzeffekten. Mit dem Aufkommen solcher Verfahren wurde deutlich, dass performative Installationen nach anderen Beschreibungsformen verlangten und, dass diese durch eine Ästhetik des Performativen gefasst werden können. Wie genau vollzieht sich der Wandel von den performativen Strategien der 1960er/70er Jahre zu denen der zeitgenössischen Installationskünstlern? Verläuft dieser vom Schock zur Poesie? / This analysis compares installations by Bruce Nauman and Olafur Eliasson based on the following question: How can artistic performative strategies of the 1960s/70s and those of contemporary art be differentiated in their impact and effect. As part of the analysis, both artists’ positions are considered as being paradigmatic for an aesthetic of the performative. In addition to the comparison of the artists, we are confronted with the theoretical discussion about the discursive figure of performativity as well as its methodological applicability in the science of art. Installations of the 1960s/70s are mainly characterized by the psychological and physical impact on the viewer’s perception and their ability to evoke shock effects from the viewer. By contrast, contemporary art practice deals predominantly with visual and poetic effects, demanding a contemplative state of reception. It was one of Bruce Nauman’s intentions to question the traditional status of a work of art as an object that needs to be viewed and defined through concepts, such as form, origin and originality. Instead, he intended to allow the viewer to comprehend it as a real and physical experience. Artists such as Olafur Eliasson, on the other hand, aim in their artistic productions at producing effects of presence by perceiving the perception. Through the emergence of such procedures, it has become evident that performative installations require other forms of description and can be understood through an aesthetic of the performative. How exactly did performative strategies of the 1960s/70s change compared to works by contemporary installation artists? Did they in fact evolve from shock to poetry?
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Ein Leben als Artikulation : die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész / A life as articulation : the anthropological iconography in the writings of Imre Kertész

Sarin, Bernhard January 2010 (has links)
Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt. / Imre Kertész was born in Budapest in 1929. He lived there until 1944, when, in the course of a deportation of Jews, he was arrested and taken to the KZ Buchenwald via Auschwitz. After the liberation of the camp in 1945 he returned to his home town, where he began to work as a writer and translator in 1953. In the year 2001 he moved to Berlin. He was awarded the Nobel prize for literature in 2002. The objective of the study is to reconstruct an anthropology allegorically encoded in the oeuvre of Kertész and a theory of aesthetics intrinsic to it. Fundamental to the anthropology in question is the concept of life. Human life in particular is characterized by the process of cultural evolution, which has to be controlled rationally by means of communication. The resulting dialectic is supported by autonomous persons. Thereby the transgenerational reproduction of personality and the corresponding human consciousness appears as a categorical duty in the sense of Kant. The latter proceeding can be described as an aesthetic experience in which the individual human ontogenesis is oriented to paradigmatic representations of personality respectively of personalization.
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La poétique sémiophone. Etude sur la sonorité du langage dans la modernité littéraire et musicale. / Die semiophonische Poetik. Untersuchung zur Klanglichkeit der Sprache in der literarischen und musikalischen Moderne.

Derveaux, Marc 11 February 2003 (has links)
THE FACT THAT LANGUAGE IS SONOROUS HAS ALLOWED THE EMANCIPATION OF AN AESTHETIC MATERIAL – CALLED SEMIOPHONY HERE – IN MODERN ERA. IN THE LISTENING PROCESS OF 15 DIFFERENT RECORDINGS (SOUND POETRY, LITERATURE, CONTEMPORARY MUSIC, HOERSPIEL) ABOUT 330 VOCAL MODES WERE NOTED AND SEMIOTICS WERE THEN USED TO DESCRIBE THIS PARTICULAR FORM OF MEANING. SOME TWENTY FIGURES WERE THEN DEFINED AND INTERPRETED IN RELATION TO DIFFERENT THEORETICAL PERSPECTIVES: PHILOSOPHY OF LANGUAGE, SOCIOLOGY OF ART, AESTHETICS, OR THE IDEA THAT MUSIC AND POETRY SHARE A COMMON SOURCE. / DIE TATSACHE, DASS DIE SPRACHE EINEN KLANGCHARAKTER HAT, HAT ZUR ZEIT DER MODERNE DIE VERSELBSTAENDLICHUNG EINES AESTHETISCHEN MATERIALS ERMÖGLICHT, DAS IN DIESER ARBEIT SEMIOPHONIE GENANNT WURDE. IM LAUFE DER FREIEN HOERANALYSEN VON VERSCHIEDENEN WERKEN (AUS DER LAUTDICHTUNG, DER LITERATUR, DER ZEITGENOESSISCHEN MUSIK UND DEM HOERSPIEL) WURDEN 330 VOKALMODI GESAMMELT. ES GING DARUM, DIESE BEDEUTUNGSFORM MITTELS DER SEMIOTIK ZU BESCHREIBEN. SO WURDEN 19 KLANGFIGUREN DER SPRACHE DEFINIERT, DIE VON SPRACHPHILOSOPHISCHEN, KUNSTSOZIOLOGISCHEN, AESTHETISCHEN ODER MUSIK- UND LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKTEN AUS ERLAEUTERT WURDEN.
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Zur Funktion ästhetischer Produkte bei der produktionsdidaktischen Gestaltung musikalischer Erfahrungssituationen

Wallbaum, Christopher 05 March 2012 (has links) (PDF)
Nach einer einleitenden Begründung, warum die Theorie-Perspektive des philosophischen Pragmatismus dem Handeln in Unterrichtssituationen weitgehend entspricht, stellt der Aufsatz dar, dass die Bedeutung der ästhetischen Produkte in schulischen Musikproduktionen kaum zu überschätzen ist, sofern es darum geht, ästhetische Erfahrungen anzuregen. Das Argument ist, dass das Zielen auf die Herstellung ästhetisch attraktiver Produkte die Schüler während des gesamten Produktionsprozesses stets von neuem zu ästhetischer Praxis anregt und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Schüler erfüllte ästhetische Erfahrungen machen. Es geht hier ausschließlich um das Ermöglichen ästhetischer Erfahrungen, unabhängig von deren bildungs- oder vermittlungstheoretischem Begründungszusammenhang. Der Aufsatz argumentiert nach der Einleitung in zwei weiteren Schritten. Im zweiten Schritt wird die Funktion des Produkts, das auch ein Ereignis sein kann, in ästhetischer Praxis verdeutlicht und – im Anschluss an Martin Seel – wird besonders auf Dreierlei hingewiesen: (I) Jedes Objekt kann ein ästhetisches sein, es hängt von der Art der Wahrnehmung ab, (2) die ästhetische Qualität eines Produkts erweist sich in der Wahrnehmung und (3) die ästhetische Qualität ist zwar relativ, aber nicht beliebig. Sie behauptet sich in ästhetischer Kommunikation. Im dritten Schritt wird gezeigt, wie sich in schulischen Produktionsprozessen von der Planung bis zur Präsentation wiederholt Situationen ästhetischer Praxis und Erfahrung ergeben, sofern die Aktivitäten der Schüler der Qualität (Attraktivität, Gelungenheit) ihres Produkts gelten. / The paper’s central thesis is that the production of aesthetically attractive products (including events) in the classroom will most likely generate situations of aesthetic musical practice and experience. The article consists of three parts. The first suggests reasons to select the theoretical perspective of philosophical pragmatism in reflections about music education. A pedagogical reason is that the perspective of pragmatism is on principal identical to the perspective of the teacher’s and pupil’s acting in the classroom. The second part points out the function of an aesthetic product in aesthetic practice with regard to three aspects: (1) No object is aesthetic in itself although we perceive it in an aesthetic attitude (even performing is understood as an action of perception), (2) the aesthetic quality turns out in perception, and (3) the quality of a product is relative to perception, but not at will. It has to prove itself in aesthetic communication. The third part shows that aiming at an attractive product during the process of exploring, trying, composing, rehearsing, reflecting, and performing a peace of music produces situations of aesthetic practice in the classroom.
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Introducing aesthetics to software visualization

Baum, David January 2015 (has links)
In software visualization, but also in information visualization in general, there is a great need for evaluation of visualization metaphors. To reduce the amount of empirical studies a omputational approach has been applied successfully, e.g., to graph visualization. It is based on measurable aesthetic heuristics that are used to estimate the human perception and the processing of visualizations. This paper lays a foundation for adopting this approach to any field of information visualization by providing a method, the repertory grid technique, to identify aesthetics that are measurable, metaphor-specific, and relevant to the user in a structured and repeatable way. We identified 25 unique aesthetics and revealed that the visual appearance of the investigated visualizations is mainly influenced by the package structure whereby methods are underrepresented. These findings were used to improve existing visualizations.

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