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Isolation, molecular characterisation and chromosomal location of repetitive DNA sequences in Brassica / Isolierung, molekulare Charakterisierung und chromosomale Lokalisierung von repetitiven DNA Sequenzen in BrassicaGalvao Bezerra dos Santos, Karla 18 November 2004 (has links)
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Functional Characterization of Hereditary Spastic Paraplegia Proteins Spastin and ZFYVE27Pantakani, Dasaradha Venkata Krishna 02 July 2009 (has links)
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Governing fungal polar cell extension: Analysis of Rho GTPase and NDR kinase signalling in Neurospora crassa / Governing fungal polar cell extension: Analysis of Rho GTPase and NDR kinase signalling in Neurospora crassaVogt, Nico 29 April 2008 (has links)
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Tyrphostin AG126 modulates Toll-like receptor (TLR) activation-induced functions in microglia by protein tyrosine kinase (PTK) -dependent and -independent mechanisms / Tyrphostin AG126 moduliert Toll-like-Rezeptor (TLR) aktivierungsinduzierte Funktionen in Mikroglia mittels Proteintyrosinkinase (PTK)-abhängiger und unabhängiger MechanismenMenzfeld, Christiane 24 August 2010 (has links)
Tyrphostine stellen eine Klasse synthetischer Protein-Tyrosin-Kinase (PTK)-Hemmer, die sich strukturell vom Tyrosin ableiten und dazu dienen, spezifisch Substratphosphorylierungen zu verhindern. Tyrphostin AG126 zeigte entzündungshemmende Eigenschaften in zahlreichen Tiermodellen von Erkrankungen. Dies schließt den septischen Schock ein, der durch Lipopolysaccharid (LPS) Gram-negativer Bakterien induziert werden kann, sowie die durch Zellwandstrukturen Gram-positiver Bakterien ausgelöste bakterielle Meningitis. Wir zeigen nun positive AG126-Effekte in einer weiteren ZNS-Komplikation, der experimentellen autoimmunen Enzephalomyelitis (EAE) als einem Modell der Multiplen Sklerose, wo AG126-Behandlung die klinischen Symptome und Myelinschäden mildert. Auf zellulärer Ebene beeinflusst AG126 eine Vielzahl von Funktionen der Mikroglia, der ZNS-Makrophagen, die durch Aktivierung von Toll-like-Rezeptoren (TLR s) ausgelöst werden. Diese Rezeptoren der angeborenen Immunität erkennen mikrobielle Strukturen sowie Faktoren, die durch Gewebeverletzungen generiert werden. Mit dem Fokus auf Mikroglia untersuchte die vorliegende Arbeit erstmals molekulare Zielstrukturen und Mechanismen des AG126. AG126 beeinflusst besonders Geninduktionen, die vom Adaptorprotein MyD88, einem der zwei TLR-Signalwege, abhängen. Bruton s Tyrosin-Kinase (BTK), eine MyD88-assoziierte PTK, kann von AG126 in molekularen und zellbasierten Assays gehemmt werden. Diese Hemmung kann allerdings nicht das gesamte Spektrum der AG126-Effekte erklären. Daher müssen alternative, sogar PTK-unabhängige Mechanismen, in Betracht gezogen werden, basierend auf strukturellen und funktionellen Ähnlichkeiten zu Tyrosin-abgeleiteten und/oder mikrogliaaktiven Molekülen. Diese alternativen Mechanismen umfassen Prinzipien, die für Antioxidantien, adrenerge Agonisten, Glukokortikoide oder Entkoppler der oxidativen Phosphorylierung bekannt sind. Tatsächlich zeigen Analysen auf der Grundlage von Kernspinresonanzspektroskopie, dass AG126 in die Hauptprodukte 3-Hydroxy-4-Nitroben zaldehyd (BZ) und Malononitril (MN) zerfallen kann, von denen MN, aber nicht BZ, die AG126-Effekte in Mikroglia imitiert. Ein ähnliches Verhalten zeigen weitere Tyrphostine, die ebenfalls das kritische MN-Strukturmotiv aufweisen. Tierexperimente zeigen schließlich, dass nur AG126 als Ausgangstruktur, nicht aber MN oder BZ, das Gesamtspektrum protektiver Effekte in der EAE vermittelt. Die Identifizierung des eigentlichen von AG126 bzw. von MN beeinflussten Targets könnte somit einen wesentlichen Mechanismus für die Entwicklung von entzündungshemmenden Verbindungen offenlegen.
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Handbuch der monogenen Erbmerkmale beim Hund / Handbook of monogenic hereditary traits in the dogRedde, Sibylle 21 January 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Erstellung einer Übersicht über alle monogenen Erbkrankheiten und -Merkmale bei Hunden, deren molekulargenetische Ursachen bisher (Stand: Oktober 2007) identifiziert werden konnten. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Darstellung der verfügbaren Genotypisierungsmethoden.Im Vergleich zu anderen Spezies herrscht auf dem Gebiet der Genomanalyse bei Hunden eine auffallend hohe Forschungsaktivität. Die erste Kopplungskarte wurde 1997 veröffentlicht und ist seitdem stetig erweitert worden. Seit 2001 steht eine integrierte Kopplungskarte zu Verfügung. Ein weiterer Meilenstein war die erste Assemblierung der Sequenz des gesamten caninen Genoms CanFam1.0 im Juli 2004. Seit Mai 2005 ist eine überarbeitete Version (CanFam2.0, Mai 2005) verfügbar. Das große Interesse an der Spezies Canis familiaris in diesem Zusammenhang ist vor allem durch die besondere Eignung des Hundes als Modelltier für humane Erbkrankheiten und -merkmale begründet. Die relativ starke Inzucht innerhalb von Rassen führt zum Auftreten zahlreicher monogener Erbkrankheiten, die phänotypisch und, wie die Forschungsergebnisse der letzten Jahre zeigen, häufig auch genotypisch homolog zu Erkrankungen des Menschen sind. Die Zahl der beim Hund im Zusammenhang mit Erbkrankheiten oder bestimmten morphologischen Merkmalen identifizierten Genmutationen ist in den letzten Jahren rapide angestiegen.Die Nutzung der ständig wachsenden Menge an Daten, die sich aus der beschriebenen Entwicklung ergeben, ist nicht nur für die humanmedizinische Forschung von Interesse, sondern bietet Hundezüchtern die Möglichkeit, über den Einsatz molekulargenetischer Genotypisierungsmethoden mit einer hohen Effizienz gegen Erbkrankheiten und unerwünschte morphologische Merkmale zu selektieren.Inzwischen konnten 86 pathogene Mutationen in 64 Genen als Ursache für bestimmte canine Erbkrankheiten identifiziert werden. Für 66 Mutationen sind DNA-Tests etabliert worden. Ein weiterer DNA-Test zum Nachweis einer pathogenen Mutation beruht auf der Assoziation eines Haplotyps mit der nachzuweisenden Erkrankung. Außerdem sind neun Polymorphismen in fünf Genen beschrieben worden, die mit bestimmten Farbvarianten des Fells und der Nase assoziiert sind. Für sieben dieser Polymorphismen sind DNA-Tests entwickelt worden. (Stand: Oktober 2007)Trotz zahlreicher Quellen (OMIA, Liste der Universität Bern: Gentests beim Hund , Internetseiten verschiedener Firmen und Einrichtungen, die Gentests anbieten und Patentschriften) sind die wesentlichen Detailinformationen oft erst nach längerem Suchen auffindbar. Die vorliegende Arbeit bietet die Grundlage für die Erstellung eines Handbuches, um Tierärzten und Hundezüchtern den Zugang zu verfügbaren DNA-Tests bei Hunden zu erleichtern.
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Microcompartmentation of cell wall integrity sensors in Saccharomyces cerevisiae / Mikrokompartimentierung von Zellwandintegritätssensoren in Saccharomyces cerevisiaeKock, Christian 05 August 2016 (has links)
The ability to adapt to changing environments is a key feature of living cells which is usually mediated by signal transduction pathways. One of these pathways in Saccharomyces cerevisiae maintains the proper cell wall composition under cell wall remodeling and stress conditions which ensures cell shape and integrity. The pathway is hence commonly referred to as cell wall integrity (CWI) pathway. Five plasma membrane sensors detect surface stress and activate a conserved MAPK cascade through Rom2, Rho1 and Pkc1. Downstream of the cascade, Slt2 activates the transcription factors Rlm1 and SBF. These regulate the expression of genes which are involved in cell wall synthesis and cell cycle control, respectively. The sensors can be grouped into two protein families with Wsc1, Wsc2 and Wsc3 on the one hand and Mid2 and Mtl1 on the other hand. They all contain a highly mannosylated extracellular serine/threonine-rich region (STR), a single transmembrane domain and a cytoplasmic tail. Whereas Wsc-family sensors carry an additional cysteine-rich domain (CRD) headgroup, Mid2 and Mtl1 are N-glycosylated at an asparagine (Kock et al., 2015).
A strain deleted in all five sensor genes is not viable and WSC1, WSC2 and MID2 are the main sensor genes to mediate the stress response. Wsc1 and Mid2 show non-overlapping spot-like and network-like localization patterns in the plasma membrane, respectively, whose formation is not governed by their transmembrane domains. Colocalization studies with marker proteins of the known yeast plasma membrane domains “membrane compartment occupied by Can1” (MCC), “membrane compartment occupied by Pma1” (MCP) and the “membrane compartment of the TOR2 complex” (MCT) revealed that Wsc1 forms a distinct plasma membrane domain which is here introduced as “membrane compartment occupied by Wsc1“ (MCW). This microcompartment depends on the cysteine-rich domain (CRD) as sensors mutated in this headgroup accumulate in the vacuole. Blocking endocytosis either by an end3 deletion or by mutation of the NPFDD endocytosis signal in the cytoplasmic tail of Wsc1 restores its signaling function but displays an altered pattern of membrane distribution, changing from spot-like in wild-type to network-like in the mutants. This indicated that clustering may protect the sensor from endocytosis. In addition, Wsc1 has amyloid-like properties suggesting a role in clustering. Accordingly, protein aggregation (clustering) is lost in a mutant of a predicted amyloid motif within the CRD, which also impairs Wsc1 signaling.
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Klonierung und Charakterisierung des Interleukin-1beta-Systems im Gehirn von Callithrix jacchus / Cloning and characterization of the interleukin-1beta-system in the brain of Callithrix jacchusKöster-Patzlaff, Christiane 03 July 2003 (has links)
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Growth, fruiting body development and laccase production of selected coprini / Navarro González, MónicaNavarro González, Mónica 30 April 2008 (has links)
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Änderung der Glycindecarboxylase- und Serinhydroxymethyltransferase-Aktivität in Blättern: / Wirkungen auf die Photosynthese und den Stickstoff- und Kohlenstoff-Metabolismus / Manipulation of glycine decarboxylase and serine hydroxymethyl transferase activity in leaves / Effects on photosynthesis and N- and C-metabolismAntonicelli, Gerardo Esteban 26 January 2005 (has links)
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