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The interrelation of carbon and water balance in beech-dominated forests

Hommel, Robert 16 June 2016 (has links)
Aktuelle Klimamodelle prognostizieren, dass viele bedeutendeWaldregionen in Mitteleuropa zukünftig einer steigenden Frequenz und höheren Intensität von Dürreperioden ausgesetzt sein werden. Buchendominierte Wälder bilden einen wichtigen Bestandteil dieser Waldregionen. Der Mangel hinsichtlich der Wasserversorgung ist eine der wichtigsten limitierenden Faktoren für das Wachstum der Pflanzen sowie der damit verbundene reduzierte Zugewinn an Kohlenstoff. Ein weiterer bedeutender Stressfaktor ist die Konkurrenz zwischen sowie innerhalb Pflanzengemeinschaften. Aufgrund dieser Tatsache ist es wichtig, die pflanzenphysiologischen Mechanismen während der Trockenheit sowie interspezifische und intra-spezifische Konkurrenz in buchendominierten Waldökosystemen zu verstehen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang von Kohlenstoff- und Wasserhaushalt und deren Wechselwirkungen sowie die Transportwege während der Trockenheit auf unterschiedlichen räumlichen (Blattebene bis Bestandesebene) und zeitlichen (kurzfristig bis langfristig) Skalen. Insgesamt wurden sechs Arten ausgewählt (Fagus sylvatica, Acer platanoides, Fraxinus excelsior, Impatiens noli tangere, Mercurialis annua und Allium ursinum). Alle Arten haben verschiedene Strategien entwickelt, um Konkurrenz und Trockenstress zu bewältigen, zu verhindern oder zu tolerieren. In Abhängigkeit von der Trockenstressintensität wurden geringe Effekte, in der Mesophyllleitfähigkeit (gm), intrinsische Wassernutzungseffizienz (iWUE) sowie in der Transportmenge an neuen Assimilaten beobachtet. / Current climate models predict that many important forest regions in Central Europe will experience increasing frequencies and severities of drought periods. Beech-dominated forests are an important part of these forest regions. Shortage in water supply is one of the most important limiting factors for growth of plants and thereby linked to a reduced carbon gain. Another key stressor is the competition between as well as within a plant communities. Due to this fact it is important to understand the plants physiological mechanisms during drought as well as inter-specific and intra-specific competition in beech dominated forest ecosystems. This present study documents the interrelation of carbon and water balance and the interactions of its pathways during drought on different spatial (leaf area to the stand level) and temporal scales (intra-annual to decadal). Six relevant species were selected in total (tree species: Fagus sylvatica, Acer platanoides, Fraxinus excelsior and species from the understorey of beech dominated forests: Impatiens noli tangere, Mercurialis annua and Allium ursinum). All of them have developed various strategies to cope with competition and avoid or tolerate drought stress. Depending on the drought intensity (e.g. moderate realistic drought) small effects in mesophyll conductance (gm), intrinsic water use efficiency (iWUE) and amount of new assimilates within trees occurred.
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Untersuchungen zur genetischen und histogenetischen Variabilität an transgenen Petunia hybrida Hort. (Vilm.)

Olbricht, Klaus 06 July 1998 (has links)
Am "Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung Köln-Vogelsang" wurde Mitte der achtziger Jahre in eine weißblühende Linie von Petunia hybrida Hort. (Vilm.) ein Anthocyansynthese-Gen von Zea mays L. transferiert. Unter den nach diesem Gentransfer entstandenen ziegelrot blühenden Pflanzen befand sich auch ein Typ, der ein Sternmuster in der Blüte zeigt. In der vorliegenden Arbeit konnte diese Musterbildung auf eine chimärische Konstitution zurückgeführt werden: Die Instabilität des A1-Gens in der Petunie resultiert in einen Farbstoffausfall in der alleinig farbstofführenden Epidermis, die von der ersten Scheitelschicht (L1) des Sproßscheitels gebildet wird. Subepidermale Gewebe können als genetisch intakt im Sinne einer potentiellen Fähigkeit zur Farbstoffsynthese charakterisiert werden. Deutlich wird das unter anderem an den partnerinduktiven Wirkungen, die von subepidermalem, L2-bürtigen Gewebe ausgehen und die Anthocyanbildung in der benachbarten, farbstoffdefekten Epidermis veranlaßt. Da die L1 am Kronblattrand alle Gewebe, also auch das Mesophyll bildet, bleiben diese Bereiche weiß gefärbt. Nur im Binnenfeld der Petalen, wo L2-bürtiges, intaktes Gewebe an die Epidermen anschließt, treten diese partnerinduktiven Wirkungen auf. Das Resultat ist ein Sternmuster der aus fünf Petalen zusammengewachsenen Kronröhre. Spontan und nach in-vitro-Kalluskultur entmischen die Pflanzen in ihre einzelnen Komponenten, so daß rot und weiß blühende Typen entstehen, die mit ihrer Blütenfarbe und ihrem Ploidiegrad (unterscheidbar bei Ploidiemarkierung) die jeweilige Scheitelschicht repräsentieren, von der sie abstammen. Bei Kreuzung spaltet die Nachkommenschaft in rot und weiß blühende Pflanzen auf. Aufgrund der Instabilität des transferierten A1-Gens ergibt sich kein Mendelsches Aufspaltungsverhältnis für die Blütenfarbe, wie das dem heterozygotem Zustand entsprechen würde. Auch existieren (wie bei den Entmischungsprodukten) gesprenkelte Blütentypen. Die Instabilität konnte als licht- und temperaturabhängig erkannt werden. Sie ist gleichzeitig der Grund dafür, daß sich an weiß blühenden Kallusregeneraten bzw. Sämlingen, die das A1-Gen in inaktiver Form besitzen, ein Sternmuster jederzeit neu bilden kann. Aufgrund dieses modifikativen Charakters dieser Sternmuster-Chimäre wird der Begriff "Epigenetische Periklinalchimäre" vorgeschlagen. In Sorteneinkreuzungen konnten Instabilitäten bis in die F2-Generation verfolgt werden, möglicherweise übertragen sich die Ursachen der Farbstoffausfälle der transgenen Form auch auf die Farbkomponente des Kreuzungspartners. Weiterhin enthält die Arbeit einen vorläufigen Bestimmungsschlüssel zur generellen Einordnung von Blütenfarbvariation nach ihren Ursachen.
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Einfluss der Jungpflanzenqualität auf die Etablierung von Spargelanlagen

Aldenhoff, Ludger 24 January 2005 (has links)
Spargelanlagen werden fast ausschließlich durch Pflanzung einjähriger Kronen im Frühjahr etabliert. Die spätere Ertragsleistung wird neben verschiedenen Maßnahmen in der Kulturführung auch maßgeblich vom Wachstum der Pflanzen im ersten Standjahr beeinflusst. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss unterschiedlicher Merkmale und Maßnahmen bei Spargeljungpflanzen anhand von Feld- und Gefäßversuchen auf das Wachstum im ersten Standjahr untersucht. Als wichtigstes Kriterium zur Beurteilung der Qualität von Spargeljungpflanzen hat sich eine hohe Pflanzmasse im Frühjahr herausgestellt. Jeweils im Vergleich zu 100-g-Pflanzen im Frühjahr war bei 50g der Verlust an Zuwachs jedoch größer, als der Zugewinn bei 150g. Aus diesem Grund ist nicht nur die durchschnittliche Pflanzmasse für eine gute Etablierung von Interesse, sondern auch der Anteil kleinerer Pflanzen. Ein Verlust an Wurzelmasse brachte bis auf die Auswirkungen der geringeren Pflanzmasse keine zusätzlichen Effekte auf die Etablierung. Auch der Gehalt löslicher Reservekohlenhydrate im Frühjahr erwies sich von eher untergeordneter Rolle. Bezüglich unterschiedlicher Behandlungen vor der Pflanzung konnten keine ausgeprägten Effekte der Temperatur bei einer kurzfristigen Lagerung und eines unterschiedlichen Pflanztermins bzw. der Lagerdauer nachgewiesen werden. Zwar zeigte sich bei einer Lagerung von über zwei Monaten eine Reduktion der Laub- und Kronenmasse im Herbst, jedoch ist die Ursache hierfür eher in der Verkürzung der Vegetationszeit zu suchen. Als ein wichtiges Qualitätsmerkmal sind in Fungizidlösungen getauchte Pflanzen (Beizung) zu nennen. Zwar ergaben sich je nach Pflanzbedingungen nicht in jedem Fall fördernde Effekte, in der Summe der Versuchsauswertungen über mehrere Jahre und Mittel war aber eine deutliche Steigerung des Wachstums durch Tauchbehandlungen nachzuweisen. Da auch die alleinige Tauchung der Jungpflanzen in Wasser zu einer Vitalitätssteigerung führte, sollte die Beizung möglichst direkt vor der Pflanzung durchgeführt werden. Als Fazit der vorliegenden Untersuchungen ist bezüglich der Jungpflanzenqualität bei Spargel vornehmlich auf gleichmäßig hohe Pflanzmassen sowie einer kurz vor der Pflanzung erfolgten Beizung Wert zu legen. / Asparagus plantings are usually established by planting one year old crowns in the spring. The later yield potential is influenced by culture practical measurements and the growth of the plants in the first year. This work deals with the influence of different characters and measurements of young asparagus plants on the growth in the first year by trials in the field and pots. The most important criterion of the evaluation of the quality of asparagus plants had been the weight of the plants in spring. Comparing with 100-g-plants in the spring the lack of growing of plants with 50g was higher than the better growing with 150g. So it is not only interesting to have a high average plant weight for a good establishment of an asparagus planting but although the part of smaller plants. A lack of root weight showed not more effects than only the lack of plant weight. Although the content of soluble concentration of carbohydrates in the spring showed no to be important. Due to different treatments before planting there were no strange effects of the temperature during a short storage and a different time of planting or period of storage. There was a reduction of fern- and crown weight in autumn after storage before planting over a period of two months, but the reason seems to be the reduction of the vegetation period. An important criterion of quality is a preplant fungicide dip for asparagus crowns. Although because of different conditions after planting there was not every time a better establishment of the plants, but in consideration of all trials in different years and fungicides there was a significant increase of the growth because of dipping treatments. Because the dipping of the crowns only in water before planting showed effects of a better vitality the fungicide dips should be done directly before planting. The result of this work concerning the quality of asparagus crowns is a constant high crown weight and a fungicide dip just before planting.
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Einfluss eines differenzierten Wasserangebotes auf Wurzelwachstum und Reservekohlenhydrathaushalt von Bleichspargel (Asparagus officinalis L.)

Weinheimer, Sebastian 17 June 2008 (has links)
Durch den in den letzten Jahren in Deutschland stark ausgeweiteten Spargelanbau wird der Kostendruck auf die Erzeuger immer größer. Um eine Spargelfläche ökonomisch erfolgreich zu bewirtschaften sind Anbauempfehlungen die auf einer objektiven Grundlage beruhen unersetzlich. Eine Möglichkeit hierzu ist das Messen der Reservekohlenhydratkonzentration (RKH-Konzentration) in den Speicherwurzeln. Ein sehr großer Nachteil dieser Methode ist, dass die Speicherwurzelmasse, die einen erheblichen Einfluss auf die verfügbare Gesamtmenge an Reservekohlenhydraten hat unberücksichtigt bleibt. Hinsichtlich der Wurzelmasse und der Wurzelverteilung im Boden bestanden bislang große Wissenslücken. Um den Einfluss der Bewässerung auf die Wurzelmasse und die Wurzelverteilung zu ermitteln, wurde ein Praxisversuch angelegt. Zu bestimmten Zeitpunkten in der Vegetationsperiode wurden Proben auf einer bewässerten und einer unbewässerten Variante entnommen. In der bewässerten Variante waren zu jedem Zeitpunkt signifikant mehr Speicherwurzeln vorhanden. Auch die Speicherwurzelfrischmasse war signifikant größer. In der Tiefenverteilung unterschieden sich jedoch die Varianten nicht. Auch in Gefäßversuchen konnten diese Ergebnisse bestätigt werden. Die Faserwurzelverteilung unter Praxisbedingungen unterschied sich jedoch erheblich von der Speicherwurzelverteilung. In der bewässerten Variante war der Boden im untersuchten Profil komplett mit Faserwurzeln durchwachsen, während in der unbewässerten Variante die Faserwurzeln lediglich in den oberen Bodenschichten zu finden waren. In Gefäßversuchen durchwurzelten die Faserwurzeln unabhängig von der Bewässerungssteuerung das gesamte Bodenvolumen. Unter mehrjährigen Praxisbedingungen lag die RKH-Konzentration in der unbewässerten Variante immer über der Konzentration in der bewässerten Variante. Die Gesamtmenge an RKH lag jedoch aufgrund der größeren Speicherwurzelmasse in der bewässerten Variante höher. Daher muss bei der Verwendung der RKH-Methode als Steuerinstrument im Spargelanbau unbedingt auch die Speicherwurzelmasse berücksichtigt werden. / The cultivation of asparagus in Germany has strongly expanded over the last years. Hence the cost pressure is increasing vastly on the producers. For the cultivation of asparagus, impartial cultivation recommendations are necessary. One possibility is measuring the carbohydrate concentration (CHO-concentration) in the storage roots. A great disadvantage of this method is that the root mass, which has a substantial influence on the total quantity of available carbohydrates, remains unconsidered. Regarding to the root mass and the distribution of roots in the soil so far large gaps in the grower’s knowledge are existent. In order to determine the influence of the irrigation on the root mass and the distribution of roots, a trial was prepared. Samples of a watered and an unwatered variant were taken at certain points in the vegetation period. In the watered variant were significantly more storage roots were present at each time. Further the storage root fresh mass was significantly bigger. However, in the vertical distribution the variants did not differ, which could also be confirmed in container trials. The distribution of fibre roots under practical conditions did indeed differ substantially from the storage root distribution. In the watered variant the soil profile was completely filled with fibre roots, whereas in the unwatered variant the fibre roots were only found in the upper soil layer. In container trials the fibre roots were distributed throughout the entire soil volume independently of the irrigation control. Under practical conditions the CHO concentration was always higher for the unwatered variant compared to the watered variant. However, the total quantity of CHO was higher in the watered variant due to the larger storage root mass. Therefore the storage root mass has to be considered when using the CHO method as an instrument in the cultivation of asparagus.
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Verwendung von drohnenbrütigen Arbeiterinnen zur Zucht auf individuell exprimierte Merkmale der Honigbiene

Wegener, Jakob 02 September 2009 (has links)
Einige Zuchtmerkmale der Honigbiene lassen sich sinnvoll an einzelnen Arbeiterinnen messen. Dabei kann der Zuchtfortschritt potentiell beschleunigt werden, wenn Söhne der selektierten Arbeiterinnen zur Besamung herangezogen werden. Ziel dieser Arbeit war deshalb die Schaffung von Methoden zur Erzeugung von Söhnen selektierter Arbeitsbienen. Um die Fruchtbarkeit der selektierten Tiere zu fördern wurde zunächst vergeblich versucht, eine Hormonbehandlung zur gezielten Induktion der Eibildung zu entwickeln. Dabei konnten die Mechanismen der Fortpflanzungssteuerung bei Arbeitsbienen teilweise aufgeklärt werden. Um die Fruchtbarkeit in allen Bienen außer den selektierten zu unterdrücken wurde zunächst die Sterilisation durch harte Röntgenstrahlung erprobt. Die erhaltenen Tiere legten keine Eier, zeigten aber starke somatische Schäden. Die Aufzucht von Arbeiterinnen-Larven in überalterten Völkern ergab keine sterilen, sondern besonders fruchtbare Tiere. Schließlich gelang es unter Verwendung von Flugbienen als Begleittieren, in Jungbienen in über 60% der Fälle volle Ovarentwicklung zu erzielen. Auch konnten alle erzeugten Eier Jungbienen zugeordnet werden. Um die Eignung von Arbeiterinnen-gelegten Eiern für Zuchtzwecke zu prüfen, wurden Qualitätsparameter gemessen. Arbeiterinnen-gelegte Eier zeigten sich empfindlicher gegenüber Trockenheit und mechanischer Beschädigung als Königinnen-gelegte Eier. Alle in Völker verbrachten Arbeiterinnen-gelegten Eier wurden ausgefressen. Also wurde eine Methode zur Anfütterung von Larven im Brutschrank entwickelt. Die so erzeugten Larven überlebten aber ebenfalls nicht in Völkern. Deshalb wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem aus über 50% der eingesetzten Larven durch Brutschrankaufzucht adulte Tiere erhalten werden können. Ein vorläufiges Protokoll zur Erzeugung von Söhnen individuell selektierter Arbeitsbienen wurde erarbeitet. / Breeding of honey bees usually involves selection at the colony level. However, some important breeding traits exist that can also be measured at the scale of the individual worker bee. In these cases, genetic progress can potentially be accelerated by using drones which are sons of the selected individuals. The aim of this study was therefore to create methods for the production of offspring from individually selected workers. To enhance fertility of selected workers, an attempt was made to develop a hormonal treatment to induce worker fertility. It led to the partial elucidation of the endocrine regulation of reproduction in worker honey bees. Methods were tested to suppress fertility in all bees except the selected workers, in order to prevent competition among workers and enable identification of the eggs of selected bees. Method tested included the application of ultra-hard X-rays and rearing of larvae inside over-aged colonies. Finally, it could be shown that forager bees can be used as companion bees to selected workers. This method led to fully developed ovaries in more than 60% of bees representing the selected workers in these tests, who also were the only animals to produce eggs. The next subtask was the measurement of characteristics linked to viability in eggs from laying workers. Worker-laid eggs showed to be more sensitive to dryness and mechanical damage. When worker-laid eggs were inserted into queenless or queenright colonies for rearing, they were systematically cannibalised. Therefore, a method was developed to rear eggs into living larvae in an incubator. However, the larvae produced in this way were not accepted by colonies either. To circumvent this problem, a protocol was designed and validated that allows to rear worker-derived drone larvae into adults in vitro. The study led to a preliminary protocol for the production of drones that are sons of individually selected worker bees.
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Analyse der Futter- und Wasseraufnahme sowie von Merkmalen des Aktivitätsverhaltens bei Milchkühen im ante partalen Zeitraum

Raya, Siraj 08 August 2011 (has links)
In Untersuchungen an 76 hochtragenden Friesian Milchkühen wurden durch sensorgestützte Messverfahren die Parameter des Fress-, Wasseraufnahme-, Bewegungs- und Liegeverhaltens erfasst. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Analyse und Modellierung ausgewählter Verhaltensparameter von Hochleistungskühen im antepartalen Zeitraum mittels automatischer Überwachungssysteme. Ein weiteres Ziel war die Bewertung der Verhaltensparameter in Bezug auf ihre Aussagequalität bei der Erkennung von Abkalbungen und Geburtsverlauf. Die Studie zeigt, dass die Merkmale des Tierverhaltens der Milchkühe kurz vor der Geburt geändert wurden. In Kombination mit geeigneten Auswertungsmethoden können Parameter des sensor-gestützten Tiermonitoring genutzt werden, um den Zeitpunkt und den Verlauf der Abkalbung vorhersagen zu können. Mit Hilfe einer Strukturbruchanalyse wurde 24 Stunden vor der Abkalbung ein deutliches Signal registriert, für alle Tiere zutreffend und unabhängig vom Geburtsverlauf , das geeignet ist, die Vorhersage des Geburtszeitpunktes vorzunehmen. Für die letzten 24 Stunden a.p. konnten für Kühe mit leichtem oder schwerem Geburtsverlauf sehr unterschiedliche Konstanten und Koeffizienten des Gleichungssystems berechnet werden. Es ist festzuhalten, dass ausgewählte Parameter des sensorgestützten Tiermonitoring in Kombination mit den zur Anwendung gelangten Auswertungsmethoden (Strukturbruchanalyse) geeignet sind, sowohl den Zeitpunkt als auch den Grad des Abkalbeverlaufs vorhersagen zu können. / This study was carried out to monitor the behaviour in the prepartum period of 76 Holstein dairy cows in the last week of pregnancy by using a sensor-based technology. The reviewed behaviour indicators were lying behaviour and moving activity, Dry matter intake, Feeding behaviour, Water intake and Drinking Behaviour. Cows showed differences in their behaviour especially in the last 24 hours before calving. The Change-Point Analysis, Chow-Test and CUSUMQ-Test method proofed that there is a significant difference in the behaviour between 72 h. to 24 h. a.p. and 24 h. to the time of calving. It can be assumed that a sensor-based technique combined with different data analyzing methods can be used to predict the time of calving and the calving ease.
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Ökophysiologie und Verwendungsmöglichkeiten der Wildobstarten Adansonia digitata und Tamarindus indica im Sudan

Gebauer, Jens 05 June 2003 (has links)
Der Baobab (Adansonia digitata) ist ein mächtiger und laubabwerfender Baum, der im Sudan heimisch ist. Neben den Früchten bietet er eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten u.a. als Nahrungs- und Heilmittel. Die Tamarinde (Tamarindus indica) ist ein graziöser und immergrüner Baum, der im Sudan verbreitet ist. Die Früchte sind bei der Bevölkerung sehr begehrt. Weiterhin ist er Grundlage für viele Forstprodukte. Im Zentralsudan konnten weitere Wildobstarten identifiziert werden, die zur Sicherung der Nahrungsgrundlage der ländlichen Bevölkerung in den Savannen beitragen. Vor allem im Nordsudan existieren große, potenzielle Agrarflächen, auf denen die Bodenversalzung als limitierender Faktor wirkt. Um Nahrungssicherheit für die zunehmende Bevölkerung zu gewährleisten, erlagen diese marginalen Flächen immer mehr an Bedeutung. Die Gewächshausversuche über einen Zeitraum von 20 Wochen zeigten, dass bei Adansonia digitata-Sämlingen das Wachstum und der Stoffwechsel bereits bei Salzbelastungen von 20 mM NaCl stark beeinflusst wurden. Daher kann diese Art im Sämlingsstadium als sehr salzempfindlich eingestuft werden. Tamarindus indica-Sämlinge tolerierten Salzbelastungen von 40 mM NaCl. Daraus folgt, dass die Tamarinde im Vergleich zu anderen Obstarten im Sämlingsstadium relativ salzverträglich ist. Unter den gegebenen Versuchsumständen ist zu vermuten, dass die Tamarinde eher geeignet scheint für die Kultivierung in salzbelasteten semiariden Gebieten. / The Baobab (Adansonia digitata) is a massive, deciduous tree and native to Sudan. Beside its fruits, the Baobab has an exceedingly wide range of uses ranging from food and beverages to medicinal uses. The tamarind (Tamarindus indica) is an aesthetic, evergreen tree and grows wild throughout Sudan. Its fruits are highly appreciated by the people. In addition, the tree provides a diversity of further important forest products. A number of under-utilised species with edible fruits were identified in Central Sudan. Fruits of these indigenous species play an important role in the diet of rural people in the savanna belt, especially during famines and food shortages. Particularly in Northern Sudan there are vast areas of potentially arable land which are affected by salinity to variable degrees. In order to maintain food security for the increasing population, this land is becoming more and more important. The results of the greenhouse experiments over a period of 20 weeks indicate that a salinity level of 20 mM NaCl strongly influences growth and metabolism of Adansonia digitata seedlings. Therefore in the seedling stage the species can be characterised as salt-sensitive. Tamarindus indica seedlings tolerated a salinity level of 40 mM NaCl. This indicates that in the seedling stage tamarind is a fairly salt tolerant tree species compared to other fruit trees. The conclusion of the greenhouse experiments indicates that the tamarind seems to be the more suitable under-utilized fruit tree species for cultivation in semi-arid areas with salinity problems.
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Untersuchungen zur Reproduktion und Kälberentwicklung in ökologisch bewirtschafteten Mutterkuhherden

Gutbier, Stefan 26 June 2003 (has links)
Untersucht wurden an 901 Mutterkühen der Einfluss der Länge des Zeitintervalls zwischen der Kalbung und der Zustellung des Zuchtbullen auf die Fruchtbarkeitsleistungen der Mutterkühe sowie die Fruchtbarkeit von Mutterkühen mit im Jahresverlauf unterschiedlichen Kalbe- und Belegungszeiträumen. Mit dem Einschränken des Intervalls zwischen der Kalbung und der Zustellung des Zuchtbullen unter 22 Tage wird die maximale Zahl Kalbungen pro Kuh und Jahr ermöglicht. Gleichzeitig verschiebt sich die Kalbeperiode im Jahresverlauf und die Kalbezeit wird verlängert. Die Verlängerung dieses Zeitintervalls bewirkt eine konzentriertere Kalbeperiode, aber auch weniger Kalbungen pro Kuh und Jahr. Für durchschnittlich eine Kalbung pro Kuh und Jahr und gleichzeitig eine gedrängte und im Jahresverlauf konstante Kalbeperiode ist die Zustellung des Deckbullen 40 bis 50 Tage nach der Kalbung zu empfehlen. In der Zeit unmittelbar vor Ende des Winters sowie während und kurz nach dem Weideaustrieb konzipieren durch die schlechte Körperkondition der Kühe nur wenige Tiere. Deshalb sollten, um eine Verlängerung der Kalbeperiode zu vermeiden, in diesem Zeitabschnitt Mutterkühe nicht belegt werden. Defizite der Trächtigkeitsrate können in kurzer Zeit kompensiert werden und sind deshalb für die Wahl der geeigneten Kalbeperiode von geringer Bedeutung. Die Daten von je 30 Kälbern mit und ohne Konzentratzufütterung erbrachten Erkenntnisse zur Kraftfutteraufnahme von Mutterkuhkälbern aus der Winterkalbung während der Stallhaltungsperiode und dessen Einfluss auf die Körpermasseentwicklung der Kälber. Vor dem 40. Lebenstag nehmen nur sehr wenige Mutterkuhkälber aus der Winterkalbung Kraftfutter auf. Ab 70 Tagen Lebensalter bringt die Zufütterung von Konzentraten bis zum Weideaustrieb Vorteile bei der Körpermasseentwicklung gegenüber Kälbern ohne Konzentratzufütterung. Nach der Einstellung der Konzentratfütterung mit Weideaustrieb haben zugefütterte Kälber erhebliche Umstellungsprobleme. Die Kälber ohne Konzentrataufnahme gleichen während der Weideperiode die Körpermassedefizite aus der Stallhaltung durch kompensatorisches Wachstum annähernd aus. Die Konzentratfütterung an Kälber aus der Winterkalbung während der Stallhaltungsperiode beeinflusst, wenn sie während der nachfolgenden Weidehaltung nicht fortgesetzt werden soll, das wirtschaftliche Ergebnis der Mutterkuhhaltung negativ. 40 Mutterkuhkälber aus der Sommerkalbung wurden nach Weideabtrieb im Stall mit Kraftfutter zugefüttert und tierindividuell der Einfluss der aufgenommenen Kraftfuttermenge auf die Körpermasseentwicklung der Kälber ermittelt. Der Beginn der Kraftfutteraufnahme, die täglichen Verzehrsmengen und die gesamt aufgenommene Menge sind zwischen älteren Mutterkuhkälbern auf Grund unterschiedlicher Milchmengen der Mutterkühe sowie individueller Vorlieben der Tiere stark differenziert. Da Kälber mit hoher Konzentrataufnahme weniger Grundfutter aufnehmen und Luxuskonsum betreiben, ist die Limitierung der Verzehrsmengen zu empfehlen. Mittels Konzentratzufütterung an ältere Mutterkuhkälber können Defizite der Lebendmasseentwicklung durch kompensatorisches Wachstum ausgeglichen und damit bei den über die Mütter schlechter versorgten Kälbern Qualitätsverbesserungen erreicht werden. Entscheidend für die Effektivität der Konzentratzufütterung ist die Höhe der Kraftfutteraufnahme, da einerseits die Kosten der Futterbereitstellung mit steigendem Verbrauch sinken und andererseits mit erhöhter Verzehrsmenge der Kraftfutteraufwand je kg Körpermassezuwachs zunimmt. / The objective of this study is to show the influence of the length of the timeinterval between the calving and the taking an A.I.bull and its impact on the fertility of suckler cows as well as the fertility of suckler cows with different period of mating within a year. This study includes 901 suckler cows. With reducing the interval between calving and take an A.I.bull below 22 days the maximun number of calvings pro cow is reached. In parallel the period of calving will be delayed and the period of calving will increase. The increase of this timeinterval will lead into a more concentrated period of calving, but less calvings per cow and year. To get an average of one calving per year and cow and at the same time get a reduced and constant period of calving it is advisable to taking an A.I.bull 40 to 50 days after the calving. Within the time right before the end of the winter and right after the put out to pasture not to many cows conceive due to their bad physical conditions. Therefore, to prevent an increase of the period of calving it is advisable not to insemination of suckler cows in these timeperiods. Deficits within the rate of pregnant can be compensated in a short period of time and are therefore of less importens when choosing the suitable period of calving. Data of each 30 calfes with and without feed concentrates showed the impact the feeding concentrates of calfs of suckler cows from the calving in the wintertime during the Stallhaltungsperiode has and its influence on the development of body mass of calfes. Before the 40 day only a few calfs of suckler cows feeding concentrates. From the 70 day on the feeding of concentrates untill the put out to pasture will bring advanatges in the development of body mass. After the cessation of feeding concentrates during ranching calfes have considerable adaption problems. The calfes without feeding concentrates are capable of compensating the body mass deficiency during the period of ranching gained during the housing. The feed concentrates while the housing to calfes from the calving in the wintertime will influence the economic result of the single suckling negative if the feeding is not continuite during the ranching. 40 calfs of suckler cows originated from the calving in the sommertime have been feed with concentrates after the take back from pasture and the influence of the quantity of concentrates on the development of body mass has been gathered for each individual. The start of the feeding concentrates, the daily quantity of feed and the amount of milk differ a lot between the calfs of suckler cows because different amounts of milk provided by the suckler cows as well as the individual preference of the animals. It is advisable to limit the amount of quantity of feed because calfes with feed concentrates "eat" less basic feed and therefore luxury feeding. By concentrate feeding it is possible to compensate defizite within the development of body mass and with that have a quality improvement atwith. The most important point to have a effectiv feed concentrates is the amount of the feeding concentrates, because the costs of the delivery of feed decrease with increasing consumption and on the other hand the costs of concentrates per kg increases with increased feed.
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Eco-physiological and evolutionary divergence of a sympatric pair of coregonid fish

Ohlberger, Jan 21 January 2009 (has links)
Die Bedeutung ökologischer Faktoren bei der Entstehung phänotypischer sowie genetischer Vielfalt durch natürliche Selektion, besonders bei sympatrischer Artbildung, ist derzeit ein Fokus der Evolutionsforschung. Gemeinsam vorkommende und nah verwandte Arten werden daher als Modellorganismen verwendet, um die Ursachen und Mechanismen ökologischer und evolutionärer Diversifizierung zu untersuchen. Ein sympatrisches Fisch-Artenpaar, für das eine sympatrische Artbildung auf Basis genetischer Analysen vermutet wird, existiert im norddeutschen Stechlinsee. Die zwei Maränenarten sind morphologisch kaum zu unterscheiden, zeigen eine ähnliche Nahrungszusammensetzung und kommen gemeinsam im Freiwasser, allerdings in leicht unterschiedlichen Wassertiefen, vor. Die Hypothese meiner Arbeit war, dass sich die Physiologie bzw. das Verhalten der Arten in Bezug auf die wichtigsten Umweltfaktoren ihres Lebensraumes, Futterdichte, Lichtintensität und Wassertemperatur unterscheiden. Daher haben wir Fraßeffizienz, Stoffwechselraten und Temperaturpräferenzen in Abhängigkeit dieser Faktoren bei beiden Arten untersucht, nachdem diese zuvor unter identischen Laborbedingungen herangezogen wurden. Wir fanden keinen Unterschied in der Fraßeffizienz, allerdings zeigten beide Arten je nach Temperatur unterschiedliche Stoffwechselraten sowie entsprechende Unterschiede in der Temperaturpräferenz. Die Ergebnisse legen nahe, dass temperaturbedingte physiologische Anpassungen sowie die Nutzung unterschiedlicher thermischer Mikrohabitate die zwischenartliche Konkurrenz verringern und eine gemeinsame Existenz ermöglichen. Um die mögliche Bedeutung einer solchen öko-physiologischen Spezialisierung für die Artbildung innerhalb des Sees einschätzen zu können, haben wir basierend auf den Freiland- und Labordaten ein mathematisches Evolutionsmodell entwickelt. Demnach ist ein Aufspalten einer Ausgangspopulation in zwei Populationen mit unterschiedlichen Temperaturoptima wahrscheinlich. Eine ökologische und evolutionäre Diversifizierung entlang des Temperaturgradienten ist somit ein empirisch und theoretisch plausibles Szenario für die sympatrische Artbildung der Stechlinsee-Maränen. / Abstract The role of ecological factors in generating phenotypic and genetic diversity through natural selection has received increasing attention in evolutionary biology during the last decade, especially with respect to diversification in sympatry. Sympatrically occurring and closely related species are used as model systems to study the causes and mechanisms of ecological and evolutionary diversification. A sympatric species pair of coregonid fish, for which a speciation in sympatry has been suggested based on genetic analyses, coexists in the German Lake Stechlin. The two species are morphologically similar planktivores with weak divergence in diet composition that co-occur within the pelagic area of the lake at slightly different water depths. Accordingly, it was hypothesized that the species would differ in physiology and behaviour with respect to the most important environmental factors of their natural habitat, food density, light intensity and water temperature. We studied the feeding efficiencies, metabolic rates, and temperature preferences of both species previously hatched and raised under identical laboratory conditions. We found no divergence in feeding efficiency, but significant differences in temperature-related metabolic costs as well as a corresponding difference in thermal preference. These results suggest that temperature-related physiological adaptations and the associated use of slightly different thermal microhabitats reduces exploitative competition between the species and facilitates their coexistence. To evaluate a potential role of this eco-physiological specialization for a speciation in sympatry, we developed a mathematical evolutionary model, based on our field observations and laboratory experiments. The model showed that an evolutionary splitting of an ancestral into two coexisting populations with different temperature optima is likely in this system. In conclusion, an eco-physiological and evolutionary diversification along the temperature-depth gradient of the lake is an empirically and theoretically plausible scenario for the sympatric speciation of the coregonids.
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Making rural services work for the poor

Kwapong, Nana Afranaa 13 September 2012 (has links)
Ziel der Studie ist, zum besseren Verständnis und zum politischen Diskurs hinsichtlich der Reform des ländlichen Dienstleistungssektors in Uganda beizutragen. Sechs Aufsätze zeigen, wie Reformen im genossenschaftlichen Vermarktungsbereich und innerhalb der landwirtschaftlichen Beratung den Aufbau ländlicher Dienstleistungen unterstützen können, um zur Armutsbekämpfung in Uganda beizutragen. Paper 1 analysiert, warum in manchen Gemeinden ein größeres Angebot an Dienstleistungen zur Reduzierung der Armut beigetragen hat, während dies in anderen Gemeinden nicht erreicht werden konnte. Fallbeispiele zeigen, dass (1) der Zugang zu komplementären Dienstleistungen ländliche Lebensgrundlagen verbessern kann, (2) ein hoher Anteil kommunaler Dienstleistungen teilweise durch kollektive Anstrengungen, Selbsthilfe und Partizipation ersetzt werden kann, und dass (3) öffentl. Ordnung, Sicherheit und Eigentumsrechte unentbehrliche Voraussetzungen zur Verbesserung ländlicher Lebensbedingungen und zur Verbesserung ländlicher Dienstleistungsangebote sind. Paper 2 ist eine Literaturstudie über den Zusammenhang zur genossenschaftlichen Organisation und Armutsbekämpfung. Paper 3 untersucht die Bestimmungsgründe für Resilienz und Untergang des ehemaligen Genossenschaftssystems. Paper 4 analysiert den Wandel des Genossenschaftssystems anhand struktureller Unterschiede zwischen dem alten und neuen System. Fazit: Das ‚Revival des Genossenschaftsgedankens‘ war begleitet von der Implementierung neuer Institutionen, Verbesserung der Fortbildung und Ausweitung politischer Unabhängigkeit sowie finanziell tragfähiger Genossenschaften. Paper 5 u. 6 untersuchen den Beitrag einer der bedeutendsten politischen Reformen im ländlichen Raum des heutigen Ugandas: die Dezentralisierung des Angebotes landwirtschaftlicher Dienstleistungen. Fazit: Die weit verbreitete Einflussnahme auf den politischen Meinungsbildungsprozess schwächt das gute Image des National Agricultural Advisory Services. / The objective of this study is to contribute to the understanding and policy debate on the changing landscape of agricultural rural services reforms in Uganda. My study analyzes service reforms in cooperative marketing and agricultural extension as part of efforts to make rural services work for the poor. Paper 1 presents empirical evidence to the paradox of why over the last two decades in some communities’ service provision has worked to get the poor out of poverty whereas in other communities services have not. I show that efforts to reduce poverty should focus on improving security, property rights, then analyze the capacity for self help and strengthen it with capacity building and improve public service provision. With cooperatives back on the development agenda, I further examine the revival and reform of agricultural cooperatives. The first question is addressed in Paper 2: What are the bases for general claims that the cooperative model has a potential to reduce poverty? Paper 3 addresses a second question: Why did a few agricultural cooperatives survive the crises in the cooperative movement while most other cooperatives had collapsed? Paper 4 examines a third question: How are the reformed cooperatives differently organized, how are they contributing to reducing poverty? The revival of cooperatives has included the introduction of new institutions, capacity building and promoting autonomous financially viable cooperatives. Paper 5 and Paper 6 analyze the impact of decentralization on provision of agricultural extension services. It is evident that widespread political interference is negatively affecting the overall good image of the National Agricultural Advisory Services. The study contribute to answering the questions what mechanisms of service provision have worked, why they have worked whereas others have not and what so far has been the role of political decision makers in the process of governance reform in particular areas of service provision.

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