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Medieval Glass and the Aesthetics of Simulation

Gillman, Matthew Elliott January 2021 (has links)
Gemlike objects are a nearly ubiquitous phenomenon in the medium of glass, although culturally specific studies remain scarce. This dissertation considers the production of such works in the early medieval period, primarily in association with Abbasid rule. The first half attends to several accessory issues, including glass-related terminology, glass-coloring treatises, the lives of glassworkers, gemstone connoisseurship, and the legal status of such products. These demonstrate a range of coexisting attitudes, including the desirability of such works for their own sake rather than as surreptitious substitutes for “true” gemstones. The second half focuses on an exemplary object, an opaque turquoise glass bowl from the Treasury of San Marco in Venice, which I propose was produced in Baghdad for the caliph al-Mutawakkil just after the year 850. I then consider this work’s changing reception from late medieval Venice to modern scholarship, including ways in which “correct” interpretations of its material and/or origin have been repeatedly supplanted by false leads. The fundamental argument is that gemlike vessels like the San Marco turquoise were not deceptive stand-ins but rather intended to exercise complex discursive practices, both political and connoisseurial in nature, a function that ultimately remains in effect today.
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The relationship of the Amīr al-Ḥakam I with the Mālikī fuqahāʼ in al-Andalus, 796-822.

Anderson, Margaret E. January 1965 (has links)
No description available.
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Die Kunst des Widerspruchs

Mittelbach, Jens 11 October 2011 (has links) (PDF)
Mehrdeutigkeit ist ein grundsätzliches Merkmal literarischer Texte. In der Literaturwissenschaft wird dieses Charakteristikum allerdings häufig undifferenziert als ‚Komplexität‘, ‚Ambivalenz‘ oder ‚Ambiguität‘ bezeichnet. Auch in der Shakespeare-Forschung, besonders aber bei kontrovers diskutierten Texten wie Henry V und Julius Caesar, tauchen diese Bezeichnungen schlagwortartig immer wieder auf. Oft jedoch stellen sie Verlegenheitsformulierungen dar, die mehr verdecken als sie erklären. Die vorliegende Studie widmet sich dem Phänomen textueller Ambiguität und betrachtet sie – entgegen verallgemeinernden Auffassungen – als ein vom Autor bewußt eingesetztes und damit funktionales gestalterisches Mittel, das sowohl mikrostrukturell als auch auf der größeren Textebene angesiedelt sein kann. Die Untersuchung stellt in einem einleitenden Teil eine Theorie literarischer Ambiguität auf, wobei der Begriff von anderen gebräuchlichen Termini abgegrenzt wird. Literarische Ambiguität wird als eine dem Text oder Textteilen eingeschriebene, scheinbare Widersprüchlichkeit in der Aussage definiert, deren letztliches Ziel es ist, den Rezipienten aktiv an einer Sinnfindung zu beteiligen. Im textanalytischen Teil der Studie wird die Praktikabilität dieses Ambiguitätsbegriffs am Beispiel der zwei genannten Shakespeare-Dramen überprüft. Ambiguität wird als ein strukturelles Prinzip herausgestellt, das wesentlich zur ästhetischen Wirkung der untersuchten Texte beiträgt.
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PromisD

Reuer, Veit 18 May 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist zunächst eine Analyse der didaktischen Anforderungen an Sprachlernsysteme, die sich zum Teil aus dem Fremdsprachenunterricht ergeben. Daraus ergibt sich ein Übungstyp, der vom Lerner eine frei gestaltete Eingabe erfordert und damit insbesondere die kommunikative Kompetenz fördert, der aber auch mit Hilfe computerlinguistischer Methoden realisiert werden kann. Anschließend wird zur Auswahl einer geeigneten Grammatiktheorie insbesondere die Lexical Functional Grammar (LFG) näher betrachtet. Die Theorie muss sich aus computerlinguistischer Sicht für eine Implementierung im Rahmen eines Sprachlernprogramms eignen und es ist von zusätzlichem Vorteil, wenn die verwendeten Konzepte denen in Lernergrammatiken ähneln, um so die Generierung von Rückmeldungen zu vereinfachen. Im darauf folgenden Abschnitt wird kurz das eigentliche Programm PromisD (Projekt mediengestütztes interaktives Sprachenlernen - Deutsch) vorgestellt, wie es sich auch dem Nutzer präsentiert. Schließlich wird ein so genanntes antizipationsfreies Verfahren entwickelt, bei dem weder in der Grammatik noch im Lexikon Informationen zur Fehleridentifizierung enthalten sind. Die Fehlererkennung wird dabei auf die Bereiche eingeschränkt, in denen sich in einem Lernerkorpus häufig Fehler zeigen, um einerseits wesentliche Fehlertypen abzudecken und andererseits eine größere Effizienz bei der Analyse von realen Eingaben zu erreichen. Die Vorstellung des Verfahrens unterteilt sich entsprechend den grundlegenden Struktureinheiten der LFG in zwei Bereiche: die Konstituentenstruktur mit einer modifizierten Form des Earley-Algorithmus zur Integration von Fehlerhypothesen in die Chart und die Feature-Struktur mit einer veränderten Unifikationstrategie zur Behandlung und Speicherung von sich widersprechenden Werten in F-Strukturen. Zum Abschluss erfolgt die Evaluation und es werden die Möglichkeiten zur Gestaltung einer Rückmeldung an den Lerner diskutiert. / The dissertation starts with an analysis of the requirements for Intelligent Computer-Assisted Language Learning systems (ICALL), which partially depend on didactic aspects of foreign language teaching. Based on this a type of exercise can be identified, that on the one hand allows the learner to enter free formed input supporting the so called communicative competence as a major didactic goal and on the other hand may be realised with advanced computational linguistics'' methods. In the following chapter a look at grammar theories and especially Lexical Functional Grammar (LFG) is taken. The grammar theory needs to be tractable in an implementation and it is of a further advantage if the concepts of the theory are similar to the concepts in learner grammars in order to simplify the generation of feedback. Subsequently the user interface of the actual program is presented with a focus on error messages. The implementation is named PromisD, which stands for "Projekt mediengestütztes interaktives Sprachenlernen - Deutsch". Finally an anticipation-free parsing method is developed using neither information from the lexicon nor the grammar in order to identify grammar errors. The recognition is restricted to those areas where errors occur frequently in a learner corpus in order to allow for a greater efficiency parsing authentic data. Along the two structural levels in LFG the presentation of the algorithm follows: the constituent-structure with a modified Early-algorithm integrating error hypotheses into the chart and the feature-structure with a new unification-strategie storing information about clashing values in the f-structure. The dissertation closes with an evaluation and an outlook on the generation of error messages.
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Plotting Horror / Horror-Ästhetik in dramaturgischer Perspektive – zwischen Medienspezifik und Transmedialität

Heuer, Thomas 06 May 2019 (has links)
Die Entwicklungsschübe der modernen Medien im 20. Jahrhundert haben die Wechselbeziehungen zwischen den Künsten, den Medien, den Sinnesmodalitäten, den verbalen und nonverbalen Ausdrucks- und Zeichenprozessen verstärkt und erweitert. Im Zuge dieser Entwicklungen sind Genre- und Formatfragen über das disziplinäre Interesse einzelner Kunst- und Medienwissenschaften hinaus ins Aufmerksamkeitsfeld einer vergleichenden Medienästhetik und -dramaturgie ge-rückt. Aufbauend auf den Erkenntnissen von Kalisch 2014, 2016 und den Überlegungen Gaudreaults 2009 zu einer Unterscheidung zwischen Narration und Monstration, ist es gelungen ein Modell zur Analyse von Werken unter dem Ausgangspunkt von Dramaturgie und Präsentationsstruktur herauszubilden, das für jedwedes dramaturgisch motiviertes und fiktionales Werk verwendet werden kann, unab-hängig vom Medium. Als Mittel zur Verdeutlichung der Thesen wird Horror als ästhetische Kategorie definiert, die einen direkten Einfluss auf die narrativen Strukturen eines Werkes besitzt, was den narrativ-monstrativen Doppelcharakter von Werken belegt und ferner verdeutlicht, dass Erzählung und Formung eines Werkes untrennbar verbunden sind. Die Dualität von Dramaturgie und Präsenta-tionsstruktur wird in der Formung eines Werkes offenbar. Um dies zu verdeutli-chen, werden im Verlauf der Arbeit kursorisch Beispiele von Werken mit Schre-ckensinhalten diskutiert und analysiert. Basierend auf diesem Modell wird eine Diskussion des Themenkomplexes von Intermedialität und Transmedialität im Spannungsverhältnis zur Komparistik der Künste durchgeführt. In der Folge wird eine Ästhetik des Schreckens diskutiert und anhand von ästhetischen Wertungskategorien aufgezeigt. Abschließend werden drei narrativ-motivierte Konzeptionen für dramaturgisch angetriebene Schre-ckensinszenierungen aufgeführt, die zur Kategorisierung von Werken angewendet werden können: düstere Präfiguration, düstere Konfiguration und düstere Manifestation. / The development in modern media during the 20th century (from movies over television to the hybrid forms of audiovisual and textual media in the internet) reveals interdependencies between art, media, the modalities of senses, the verbal and nonverbal dictions and semiotic processes that have evolved and expanded themselfes. According to this progress the interest in art and media studies should achive a collective interest in the changes of genre and formats, instead of a sepa-rated observation of only single disciplines. Following the Prolegomena on a comperative drama of media by Eleonore Ka-lisch (Kalisch 2014) and the thougts of André Gaudreault on Narration and Mon-stration (Gaudreault 2009) this thesis bulids a system to analyse works of fiction (e. g. movies, pictures, literature, video games). This system allows to analyse and compare works of fiction based on drama and presentation structure. The horror genre is used to show the mechanics of this system. Horror has a direct influence on the narrative structure of a work and manifests a duality of narration and mon-stration (Kalisch 2016), that binds drama and presentation to each other and shows the necessity of a separated consideration on both aspects. The duality of drama and presentation reveals itself during the modeling of a work of fiction. Build on the system the discourse is open to discuss intermetiality and transmedi-ality and their influence on the field of interest. Furthermore, an aesthetic of hor-ror is defined by evaluation categories of aesthetic indicators. In the end three types of narrativ driven concepts of horror are revealed and discussed: gloomy pre-figuaration, gloomy configuration and gloomy manifestation.

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