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Low temperature induces raffinose family oligosaccharide and maltose accumulation in plantsKirsch, Monika January 2009 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2009
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Funktionelle Analyse und Charakterisierung des Gpr1-Proteins in der Hefe Yarrowia lipolyticaGentsch, Marcus. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2003--Dresden.
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Untersuchungen zur Reduktion der Speicherproteingenexpression und Charakterisierung einer neuen Blattmutante von Arabidopsis thaliana /Bohmert, Karen. January 1997 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 1997.
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Feinlagige und feinkristalline Titan/Aluminium-Verbundbleche / Thin layered and fine grained Titanium/Aluminum composite sheetsRomberg, Jan 21 January 2015 (has links) (PDF)
Ein Verbundwerkstoff aus Titan und Aluminium kann mittels akkumulativem Walzplattieren hergestellt werden. Dabei wird die Dehngrenze angehoben, wenn die Titanlagen nicht abschnüren, sondern laminar bleiben. Die Herstellung eines laminaren Ti/Al-Verbundwerkstoffes ist neu gegenüber den bisherigen Studien. Diese Dissertation beschreibt die Hindernisse und Lösungen, die aus metallphysikalischer Überlegung entstanden und praktisch umgesetzt worden sind. Bei der starken Umformung je ARB-Zyklus neigt das Titan bereits beim zweiten Walzen zur Bildung von Einschnürungen. Das kann durch eine Verringerung der Dickenreduktion je Zyklus sowie durch eine Erhöhung der Verfestigungsrate unterdrückt oder verzögert werden.
Walzen mit unterschiedlich großen Ober- und Unterwalzen führt im Vergleich zum symmetrischen Walzen bei gleicher Dickenreduktion zu verstärktem Einschnüren der Titanlagen. Da der Prozess jedoch eine Verringerung der Dickenreduktion erlaubt, ermöglicht er die Zahl der Einschnürungen bei gegenüber dem Quartowalzen gleicher Geschwindigkeit zu verringern. Die spezifische Festigkeit erreicht hierbei einen Wert von auf dem Niveau hochfester Stähle.
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Feinlagige und feinkristalline Titan/Aluminium-VerbundblecheRomberg, Jan 24 November 2014 (has links)
Ein Verbundwerkstoff aus Titan und Aluminium kann mittels akkumulativem Walzplattieren hergestellt werden. Dabei wird die Dehngrenze angehoben, wenn die Titanlagen nicht abschnüren, sondern laminar bleiben. Die Herstellung eines laminaren Ti/Al-Verbundwerkstoffes ist neu gegenüber den bisherigen Studien. Diese Dissertation beschreibt die Hindernisse und Lösungen, die aus metallphysikalischer Überlegung entstanden und praktisch umgesetzt worden sind. Bei der starken Umformung je ARB-Zyklus neigt das Titan bereits beim zweiten Walzen zur Bildung von Einschnürungen. Das kann durch eine Verringerung der Dickenreduktion je Zyklus sowie durch eine Erhöhung der Verfestigungsrate unterdrückt oder verzögert werden.
Walzen mit unterschiedlich großen Ober- und Unterwalzen führt im Vergleich zum symmetrischen Walzen bei gleicher Dickenreduktion zu verstärktem Einschnüren der Titanlagen. Da der Prozess jedoch eine Verringerung der Dickenreduktion erlaubt, ermöglicht er die Zahl der Einschnürungen bei gegenüber dem Quartowalzen gleicher Geschwindigkeit zu verringern. Die spezifische Festigkeit erreicht hierbei einen Wert von auf dem Niveau hochfester Stähle.:1. Einleitung - hochfeste, verformbare und leichte Halbzeuge für
ressourcenschonende Mobilität 2
2. Zielstellung - hochfeste Leichtmetall-Verbundbleche mit
feinlamellaren Strukturen und geringer Korngröße 4
3. Grundlagen 7
3.1. Härtungsmechanismen 7
3.2. Ultrafeinkörnige Werkstoffe und Werkstoffkonzepte für den
Leichtbau 10
3.3. Akkumulatives Walzplattieren 15
3.4. Titan/Aluminium-Verbundmaterialien durch ARB 18
3.5. Prinzip und Anwendung von Differential speed rolling 21
4. Methoden 24
4.1. Walzen und Akkumulatives Walzplattieren 24
4.2. DSR - Scherwalzen 27
4.3. Metallographische Probenpräparation 29
4.4. Elektronenmikroskopie, EBSD und Korngrößenbestimmung 32
4.5. Zugversuche 34
4.6. Härtemessungen 36
5. Akkumulatives Walzplattieren 38
5.1. Einfluss von Walzenparametern 38
5.1.1.Walzgut- und Walzenvorheizung 38
5.1.2. Zwischenglühung 45
5.1.3. Walzgeschwindigkeit 60
5.1.4. Mechanische Spannung durch Haspelzug 64
5.1.5. Vergleich von Triowalzen und Quartowalzen 70
5.2. Parametersatz und Vergleich des Verbundes mit EinzelmaterialBlechen 77
5.3. Nachwalzen 80
6. DSR / Walzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten der
Arbeitswalzen 84
6.1. Ermittlung der Scherung beim Walzen mit verschiedenen
Geschwindigkeiten der Arbeitswalzen in Abhängigkeit der vorherigen
ARB-Zyklen 84
6.2. Entwicklung des Gefüges in homogenen Metallen und
Verbundmetallen 88
7. Abschließende Diskussion und Ausblick 100
8. Zusammenfassung 106
9. Literatur 108
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Investigations on the Phenomena of Accumulation and Mobilization of Heavy Metals and Arsenic at the Sediment-Water Interface by Electrochemically Initiated ProcessesShrestha, Reena Amatya 04 October 2005 (has links) (PDF)
Metals occur naturally and are commonly found as contaminants in areas where industrial and municipal effluents are discharged. Aquatic sediments/environments are often polluted by heavy metals due to the temporal variations in anthropogenic input of contaminants via atmospheric deposition, catchment runoff, effluent inflow and dumping from industrial transportation, mining, agricultural and waste disposal sources [EPA, 1989]. The transfer of contaminants associated with settling inorganic particulates and/or biotic detritus from the water column to the sediments, no disturbance of sediments by physical mixing, slumping or bioturbation after deposition, no post-depositional degradation or mobility of the contaminants and the establishment of a reliable time axis. Therefore, metal contamination in aquatic environment is one of the problems. Rivers, coastal waters, sediments, soils, etc. were mostly contaminated by industrial and mining activities. Recently, the metal discharged from the industries have been controlled in the most developed countries. Even so, till the heavy metals dispersed in river sediments still need to be dealt with. Mainly, characterization, transformation, transport and fate of metal contaminants in the sediment to the aquatic environment need to be studied, because the sediment has great capacity to accumulate the contaminants. Exploitation and utilization of mines discharges heavy metals into the environment and contaminates neighboring aquatic ecosystem...
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Investigations on the Phenomena of Accumulation and Mobilization of Heavy Metals and Arsenic at the Sediment-Water Interface by Electrochemically Initiated ProcessesShrestha, Reena Amatya 15 August 2005 (has links)
Metals occur naturally and are commonly found as contaminants in areas where industrial and municipal effluents are discharged. Aquatic sediments/environments are often polluted by heavy metals due to the temporal variations in anthropogenic input of contaminants via atmospheric deposition, catchment runoff, effluent inflow and dumping from industrial transportation, mining, agricultural and waste disposal sources [EPA, 1989]. The transfer of contaminants associated with settling inorganic particulates and/or biotic detritus from the water column to the sediments, no disturbance of sediments by physical mixing, slumping or bioturbation after deposition, no post-depositional degradation or mobility of the contaminants and the establishment of a reliable time axis. Therefore, metal contamination in aquatic environment is one of the problems. Rivers, coastal waters, sediments, soils, etc. were mostly contaminated by industrial and mining activities. Recently, the metal discharged from the industries have been controlled in the most developed countries. Even so, till the heavy metals dispersed in river sediments still need to be dealt with. Mainly, characterization, transformation, transport and fate of metal contaminants in the sediment to the aquatic environment need to be studied, because the sediment has great capacity to accumulate the contaminants. Exploitation and utilization of mines discharges heavy metals into the environment and contaminates neighboring aquatic ecosystem...
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Exposition gegenüber Dioxinen und verwandten SubstanzenAbraham, Klaus 28 January 2003 (has links)
Die Akkumulation von lipophilen und biologisch persistenten Chlorkohlenwasserstoffen in der Nahrungskette und die infolgedessen auftretende relativ hohe Belastung gestillter Säuglinge hat zu Besorgnissen hinsichtlich möglicher negativer Folgen für die Gesundheit dieser Kinder geführt. Ein Fokus der Arbeit ist Frage, ob der Kontamination von Humanmilch mit polychlorierten Dibenzo-p-dioxinen (PCDDs, 'Dioxine'), Dibenzofuranen (PCDFs, 'Furanen') und Biphenylen (PCBs) in Deutschland zu messbaren Veränderungen sensibler biologischer Parametern führt. Blut wurde im Alter von 11 Monaten von gestillten (für mindestens 4 Monate, n=80) und nicht gestillten Kindern (n=21) entnommen zur umfangreichen Untersuchung des Immunsystems, von biologischen Parametern im Plasma und von Parametern der Schilddrüsenfunktion. Die direkte Messung von PCDDs, PCDFs und PCBs im Plasma bei den Kindern und deren Müttern konnte die erwartete Akkumulation dieser Verbindungen bestätigen, die etwa 4-fach höheren Werten beim Kind (im Vergleich zu mütterlichen Werten) nach einer langen Stillperiode vom 40 Wochen entspricht. Es konnte keine signifikante Korrelation von den untersuchten biologischen Parametern mit den Fremdstoff-Konzentrationen gefunden werden. Somit konnten keine biologischen Effekte dieser in der Muttermilch ungewünschten Verbindungen nachgewiesen werden, und die bestehende Stillempfehlung konnte bekräftigt werden. Der zweite Fokus der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage von biologischen Wirkungen bei zwei Frauen, die gegenüber der am meisten toxischen Dioxin-Verbindung exponiert wurden: 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-dioxin (TCDD). Diese Frauen hatten die höchsten je beim Menschen gemessenen Konzentrationen, eine der beiden leidet unter einer schweren Chlorakne. Es wurde ein breites Spektrum immunologischer Parameter untersucht sowie die Aktivität der Cytochrome P450 1A2 (CYP1A2) Aktivität in der Leber, die mit dem Koffein-Test gemessen wurde. Zum Vergleich wurden zwei Kontrollgruppen bestehend aus 30 Nichtrauchern bzw. 20 starken Rauchern untersucht unter Verwendung der gleichen Methoden. Die Ergebnisse des Koffein-Tests zeigen eine ca. 10-fach höhere CYP1A2-Aktivität bei den hoch TCDD-exponierten Frauen, während Tabakrauch (durchschnittlich 28 Zigaretten pro Tag) zu einem maximal 1,8-fachem Anstieg führte. Die immunologischen Untersuchungen zeigten keine Hinweise auf einen starken Einfluss von TCDD bei den hochexponierten Frauen. Es bestätigte sich, dass der Mensch relativ wenig sensibel ist in Hinblick auf die toxischen Effekte von TCDD. / The accumulation of lipophilic and biologically persistent chlorinated hydrocarbons in the food chain and the following relatively high exposure of breast-fed infants has caused concern about possible negative health effects in these children. One focus of the document is the question whether the contamination of human milk with polychlorinated dibenzo-p-dioxins (PCDDs, 'dioxins'), dibenzofurans (PCDFs, 'furans') and biphenyls (PCBs) in Germany leads to measurable changes of sensitive biological parameters. Blood was taken from breast-fed (for at least four months, n=80) and formula-fed infants (n=21) at the age of 11 months for extensive investigations regarding the immune system and biological parameters in plasma including those of the thyroid function. From direct measurements of PCDDs, PCDFs and PCBs in plasma of the children and their mothers, the expected accumulation of the compounds was confirmed, corresponding to about 4-times higher values in the infant (compared to maternal values) following a long duration of breast-feeding of 40 weeks. For the different biological parameters investigated, no significant correlation with concentrations of the xenobiotics was found. Therefore, biological effects of these unwanted compounds in human milk. could not be detected, and the existing recommendation for breast-feeding was emphasized. The second focus of the document is the investigation of biological changes in two women exposed to the most toxic dioxin: 2,3,7,8-tetrachlorodibenzo-p-dioxin (TCDD). These women had the highest concentrations of this compound ever measured in adults, one of them suffering from severe chloracne. A broad panel of immunological parameters was measured as well as hepatic cytochrome P450 1A2 (CYP1A2) activity using the caffeine test. For comparison, two age-matched control groups of 30 non-smokers and 20 heavy smokers were studied using the same methods. Results of caffeine tests showed an about 10-fold increase of CYP1A2 activity in the highly TCDD-exposed women, whereas tobacco smoke (28 cigarettes per day on average) was found to increase the activity 1.8-times maximally. Immunological investigations did not reveal a strong impact of TCDD in these highly exposed women. These results confirm that humans are relatively insensitive to the toxic effects of dioxins.
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Darstellung und Verwendung von Nucleolipiden zur Lipophilisierung von Nucleinsäuren sowie deren Wechselwirkung und Duplex-Bildung an horizontalen Lipid-Bilayers und Phasengrenzen zur Entwicklung einer neuartigen RNA/DNA-Analytik / Synthesis and Application of Nucleolipids for the Lipophilization of Nucleic Acids and Their Interaction and Duplex Formation at Horizontal Lipid-Bilayers and Phase Boundaries for the Development of a Novel RNA/DNA AnalyticsWerz, Emma 17 February 2016 (has links)
Ziel der vorgestellten Arbeit war die Synthese von Nucleolipiden zur Lipophilisierung von Oligonucleotiden sowie deren Untersuchung im Hinblick auf ihre Wechselwirkung und Duplex-Bildung an horizontalen Lipidmembranen und verschiedenen Phasengrenzen zur Entwicklung eines neuartigen Bio-Chips für die RNA/DNA-Analyse.
Mit der Synthese N(3)-prenylierter und 2’,3’-O-ketalisierter Pyrimidinbasen Uridin und Methyluridin wurden Nucleolipid-Bausteine dargestellt, die auch als terminale Kopfgruppen eines Oligonucleotid-Dodecamers den lipophilen Charakter dieser Oligonucleotid-Sequenz erhöhten. Für den Einsatz solcher LONs (Lipo-Oligonucleotide) in einer vereinfachten RNA/DNA-Analytik wurde eine Vielzahl von Lipo-Oligonucleotiden mit diversen Nucleolipid-Kopfgruppen synthetisiert und auf ihr Einlagerungsverhalten in künstliche Lipid-Bilayer untersucht. Fluoreszenz-spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass alle Lipo-Oligonucleotide in der Lage sind, sich in künstliche Lipid-Bilayer einzulagern. Abhängig von der Struktur, der Länge und der Anzahl der C-Atom-Ketten dieser lipophilen Anker-Bausteine wurden die Geschwindigkeit und die Festigkeit der Verankerung im Lipid-Bilayer beeinflusst.
Des Weiteren wurde die Hybridisierung von LONs mit komplementären Oligomeren an Lipidmembranen untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die im Bilayer verankerten Lipo-Oligonucleotide mit komplementären Oligomeren DNA-Duplexe bilden. Die hybridisierte DNA wurde nicht nur über einen kovalent gebundenen Cy5-Fluorophor am Gegenstrang nachgewiesen, sondern auch über den DNA-Interkalator SYBR Green I (SG).
Am Beispiel von zwei Lipo-Oligonucleotiden (LON 20 und 23), die sich schnell und fest in der Bilayermembran verankern, konnte eine spontane Akkumulation dieser LONs an CHCl3/H2O sowie H2O/n-Decan Grenzflächen direkt nach der Probenzugabe beobachtet werden. Diese und andere Ergebnisse stützen den Einsatz von Lipo-Oligonucleotiden als Ziel-Oligomere in einem neuartigen RNA/DNA-Nachweisverfahren an Phasengrenzen.
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