Spelling suggestions: "subject:"anerkennung"" "subject:"annerkennung""
61 |
Der Status im europäischen Zivilverfahrensrecht : Scheidung und Scheidungsfolgen im Anerkennungsrecht /Lippke, Sarah D. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Göttingen, 2007.
|
62 |
Legitimierungsstrategien junger Unternehmen Ergebnisse zweier experimenteller StudienStelzer, Franziska January 2009 (has links) (PDF)
Zugl.: Wuppertal, Univ., Diss., 2009 u.d.T.: Stelzer, Franziska: Zu den Effekten von Legitmierungsstrategien junger Unternehmen
|
63 |
Stefanie Bethmann, Liebe - eine soziologische Kritik der Zweisamkeit.: EinzelbesprechungLenz, Karl 22 July 2020 (has links)
Die Liebe ist in die Soziologie zurückgekehrt. Während die Liebe bei den Klassikern – nicht nur bei Georg Simmel – durchaus ein Thema war, wurde sie lange Zeit vernachlässigt, sogar in der Familiensoziologie. Auch heute wird Liebe nicht in der Elter(n)-Kind-Beziehung aufgegriffen, sondern auf die Paarbeziehung bezogen. Zur Wiederentdeckung hat sicherlich beigetragen, dass sich in und neben der Familienforschung eine Paarforschung hat herausbilden können, die zum Teil unter dieser Flagge segelt, zum Teil ohne eigenes Etikett diese praktiziert. Nachhaltig angeschoben wurde die Wiederentdeckung zudem durch die viel gelesenen und breit rezipierten Bücher von Niklas Luhmann („Liebe als Passion“, orig. 1982), Anthony Giddens („The Transformation of Intimacy“, orig. 1992) sowie Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim („Das ganz normale Chaos der Liebe“, orig. 1990). Auf die mittlerweile erfolgte Wiederentdeckung der Liebe als soziologisches Thema kann das Buch von Stefanie Bethmann aufbauen und die Autorin versteht es – wie zu zeigen sein wird –, den vorhandenen Forschungsstand substantiell zu bereichern.
|
64 |
Medienwelten - Zeitschrift für Medienpädagogik: Anerkennung03 February 2016 (has links)
No description available.
|
65 |
Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der HerrschaftFlacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
|
66 |
Förderung der Anerkennung in agilen SoftwareentwicklungsprozessenSchwarzer, Jan, Barnkow, Lorenz, Luck, Kai von 25 October 2013 (has links) (PDF)
Der Beruf als wesentliche Institution der Anerkennung in der modernen Gesellschaft steht im Wandel und dadurch die Anerkennungschancen und -formen der Arbeit. Fokussiert wird zunehmend Arbeit, die sich an ihrem Erfolg misst und weniger Arbeit, bei welcher die Leistung an sich im Vordergrund steht. Dadurch wird die Wertlosigkeit bestimmter Beschäftigungsgruppen gefördert sowie die De-Institutionalisierung der Anerkennung im Beruf gestärkt. Zudem entfallen durch immer flacher werdende Unternehmens-Hierarchien auch Möglichkeiten Anerkennung durch Positionssymbole auszurücken. Dies bedeutet, dass die Sichtbarmachung von Leistung und des Sich-Sichtbarmachens an Wichtigkeit gewinnt. (...)
|
67 |
Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden ArbeitsgesellschaftWarmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
|
68 |
Wir können KulturFriesel, Mareike, Kilian, Korina 15 June 2011 (has links) (PDF)
Robert Elstner, Sachgebietsleiter für Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit der Leipziger Städtischen Bibliotheken, der die Leipziger-Jugend-Literatur-Jury zusammen mit Ute Eidson von der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Südost vor sieben Jahren gegründet hat, begrüßt die Jugendlichen. Punktelisten werden ausgeteilt.
Und dann: Höchste Konzentration. In den nächsten drei Stunden herrscht eine Arbeitsatmosphäre, die manchen Lehrer vor Neid erblassen lassen würde. Es gibt durchaus hitzige Diskussionen, manchmal wird es auch lauter, aber es geht immer um die Sache. „Die Sache“, das ist die Verlagsproduktion an Jugendbüchern des laufenden Jahres. Diskussionswürdig erscheinende Titel werden auf die Bewertungsliste gesetzt, von den Jugendlichen gelesen und bepunktet. Die Liste wird dann in jeder Sitzung Titel für Titel abgearbeitet. Über jedes Buch wird intensiv gesprochen. Die Jugendlichen sind immer vorbereitet. Dass jemand die Bücher, die er beim letzten Mal mitnahm, nicht gelesen hat, kommt selten vor. Viele haben sich Notizen gemacht, um bei der Begründung ihrer Wertung für das Buch kein Argument zu vergessen.
|
69 |
Der besondere Gerichtsstand am Erfüllungsort in der Brüssel I-Verordnung (Art. 5 Nr. 1 EuGVVO) /Lynker, Thomas. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2005. / Literaturverz. S. 176 - 194.
|
70 |
Europäisches Zivilprozessrecht und Demokratieprinzip : internationale Zuständigkeit und gegenseitige Anerkennung im Gerichtssystem der Europäischen Union und der USA /Weber, Michael January 2009 (has links)
Diss. Univ. Freiburg, 2008.
|
Page generated in 1.6839 seconds