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Die Unterstützung ausländischer Schiedsverfahren durch staatliche Gerichte /

Steinbrück, Ben. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Köln, 2008/2009. / Zugl.: Diss. Hamburg, 2008.
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Anerkennung und Alter. Die Rolle von Biografie und Medien

Baetge, Caroline, Harnisch, Tobia 03 February 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden qualitativen Studie wird der Zusammenhang zwischen Biografie und Identitätsarbeit im höheren Lebensalter untersucht. Die Autorinnen betrachten hierbei vor allem die Rolle von Anerkennung als Teil der Identitätsarbeit in ihrer biografischen Verfasstheit sowie die Rolle von Anerkennung im sozialen Kontext einer intergenerationellen Gruppe. Den Medien kommt dabei aufgrund ihres zentralen Stellenwerts innerhalb der Gruppe und den Möglichkeiten, die sie den Subjekten als Orientierungsangebote und Ausdrucksmittel bieten, eine besondere Bedeutung zu. Neben Einblicken in den Zusammenhang von Identitätsarbeit und Biografie diskutiert die Untersuchung ebenso die Bedeutung von Medienkompetenz als Ressource für Anerken-nung und leitet Handlungsempfehlungen für die (intergenerationelle) pädagogische Praxis ab.
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Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit: Eine empirische Untersuchung subjektiver Erfahrungen im Unternehmenskontext

Kirbach, Claudia 23 December 2010 (has links)
Multikulturelle Teamarbeit ist ein praxisrelevantes Thema. Der Einsatz von Teamarbeit hat über die letzten Jahre in Unternehmen stark zugenommen. Neben diesem Trend führen Globalisierungsprozesse zu einer zunehmenden kulturellen Diversität der Belegschaft. Für Unternehmen sind die Arbeitsfähigkeit und die Effizienz multikultureller Teams erfolgskritisch, weshalb auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Thema stark zugenommen hat. Eine Vielzahl an Leistungsdeterminanten multikultureller Teams wurde bereits untersucht, einen dabei wenig beachteten Aspekt menschlicher Zusammenarbeit stellt das Phänomen Macht dar. Macht spielt in Unternehmen arbeitenden multikulturellen Teams eine Rolle, weil diese Tätigkeit in einem besonderen Kontext von Regeln und Strukturen stattfindet. Das Auftreten von Macht und der Umgang damit können einen entscheidenden Einfluss auf die Zusammenarbeit und den Erfolg eines Teams haben. Der Umgang mit Macht und der Umgang mit kultureller Differenz stellen Anforderungen dar, die von in multikulturellen Teams arbeitenden Individuen bewältigt werden müssen um eine Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Mit einer handlungstheoretischen, subjektbezogenen Perspektive, werden das alltägliche Erleben sowie die Erfahrungen und Handlungen von Individuen im Unternehmenskontext untersucht. Datengrundlage bilden leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns. Bei der Datenanalyse ergaben sich drei relevante Beziehungsebenen auf denen Macht eine Rolle spielt: Individuum – Unternehmen, Individuum – Vorgesetzter und Individuum – Teammitglieder. Auf jeder Ebene wurden Machtfaktoren, die einen wahrgenommenen Einfluss auf die Beziehung haben, sowie Umgangsstrategien mit den jeweiligen Machtfaktoren analysiert. Die Umgangsstrategien stellen die Handlungsmöglichkeiten von Individuen dar sich in Machtverhältnissen zu positionieren. Dabei werden eine Reihe zu Grunde liegender Motive sichtbar, wie Autonomie, Struktur, Anerkennung, Stärkung der eigenen Position, Individualität erleben und Handlungsmöglichkeiten nutzen. Die datenbegründete Theorie zum Umgang mit Macht und kultureller Differenz im Rahmen von Teamarbeit versteht sich als Beitrag zur Erforschung des Phänomens Macht und der damit unmittelbar verbundenen Aspekte. Die Arbeit gibt einen ersten Überblick über einen wenig erforschten Bereich und möchte die Relevanz des Themas betonen.:1 Einleitung 2 Theoretische Vorüberlegungen 2.1 Macht 2.1.1 Begriffsgeschichtliche und definitorische Anmerkungen zum Machtbegriff 2.1.2 Machtdefinitionen in den Sozialwissenschaften 2.1.3 Empirische Studien zum Machtphänomen 2.1.4 Dimensionen und Eigenschaften von Macht 2.1.5 Zusammenfassung relevanter Machtmerkmale 2.2 Kulturelle Differenz 2.2.1 Begriffsdefinition Kultur 2.2.2 Verständnis kultureller Differenz 2.2.3 Bedeutung von Macht im interkulturellen Kontext 2.3 Teamarbeit 2.3.1 Begriffsdefinition Teamarbeit 2.3.2 Die Besonderheiten multikultureller Teams 2.3.3 Multikulturelle Teamarbeit im Unternehmenskontext: Vor- und Nachteile sowie Einsatzmöglichkeiten 2.3.4 Macht und multikulturelle Teamarbeit – Forschungsergebnisse 2.4 Zusammenfassung Bedeutung von Macht im Rahmen multikultureller Teamarbeit 3 Methodologischer Rahmen und Forschungsdurchführung 3.1 Wahl des Forschungsvorgehens 3.1.1 Prinzipien qualitativer Forschung und deren Anwendung 3.1.2 Forschungsethik 3.2 Datenerhebung 3.2.1 Das qualitative Interview 3.2.1.1 Das problemzentrierte Interview 3.2.1.2 Rolle der Narration 3.2.1.3 Das Experteninterview 3.2.2 Konstruktion und Durchführung der Leitfadeninterviews 3.2.3 Sampling und Zugang zum Feld 3.3 Datenaufbereitung 3.3.1 Datenaufzeichnung 3.3.2 Transkription 3.4 Qualitative Datenanalyse 3.4.1 Einzelfallanalyse – Theoretisches Codieren nach dem Grounded Theory Ansatz 3.4.2 Komparative Analyse am Einzelfall und beim Fallvergleich 3.4.3 Auswertungsschritte zum Experteninterview 3.5 Kritische Reflexion des Forschungsvorgehens 4 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 4.1 Kurzportrait der Interviewpartner und ihrer Unternehmen 4.1.1 Vorstellung der Unternehmen 4.1.2. Vorstellung der Interviewpartner mit kurzem Überblick über die Einzelfallanalyseergebnisse 4.2 Vorstellung der Ergebnisse aus dem Fallvergleich 4.2.1 Beziehungsebene Individuum-Unternehmen 4.2.1.1 Unternehmensvorgaben als Machtfaktor 4.2.1.2 Umgang mit Unternehmensvorgaben 4.2.1.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Unternehmen 4.2.2 Beziehungsebene Individuum-Vorgesetzter 4.2.2.1 Vorgesetzter als Machtfaktor 4.2.2.2 Umgang mit Vorgesetzten 4.2.2.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Vorgesetzter 4.2.3 Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 4.2.3.1 Machtfaktoren auf der Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 4.2.3.2 Umgang mit den Teammitgliedern 4.2.3.2.1 Umgangsstrategien beim Erzählen 4.2.3.2.2 Direkte Umgangsstrategien 4.2.3.3 Zusammenfassung Beziehungsebene Individuum-Teammitglieder 5 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 5.1 Handlungsmöglichkeiten als Umgang mit Macht 5.2 Rolle kultureller Differenz beim Umgang mit Macht 5.3 Diskussion der Ergebnisse
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Anerkennung und Alter. Die Rolle von Biografie und Medien

Baetge, Caroline, Harnisch, Tobia 03 February 2016 (has links)
In der vorliegenden qualitativen Studie wird der Zusammenhang zwischen Biografie und Identitätsarbeit im höheren Lebensalter untersucht. Die Autorinnen betrachten hierbei vor allem die Rolle von Anerkennung als Teil der Identitätsarbeit in ihrer biografischen Verfasstheit sowie die Rolle von Anerkennung im sozialen Kontext einer intergenerationellen Gruppe. Den Medien kommt dabei aufgrund ihres zentralen Stellenwerts innerhalb der Gruppe und den Möglichkeiten, die sie den Subjekten als Orientierungsangebote und Ausdrucksmittel bieten, eine besondere Bedeutung zu. Neben Einblicken in den Zusammenhang von Identitätsarbeit und Biografie diskutiert die Untersuchung ebenso die Bedeutung von Medienkompetenz als Ressource für Anerken-nung und leitet Handlungsempfehlungen für die (intergenerationelle) pädagogische Praxis ab.
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Wir können Kultur: Erste Erfahrungen mit dem Kompetenznachweis Kultur in den Leipziger Städtischen Bibliotheken

Friesel, Mareike, Kilian, Korina 15 June 2011 (has links)
Robert Elstner, Sachgebietsleiter für Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit der Leipziger Städtischen Bibliotheken, der die Leipziger-Jugend-Literatur-Jury zusammen mit Ute Eidson von der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Südost vor sieben Jahren gegründet hat, begrüßt die Jugendlichen. Punktelisten werden ausgeteilt. Und dann: Höchste Konzentration. In den nächsten drei Stunden herrscht eine Arbeitsatmosphäre, die manchen Lehrer vor Neid erblassen lassen würde. Es gibt durchaus hitzige Diskussionen, manchmal wird es auch lauter, aber es geht immer um die Sache. „Die Sache“, das ist die Verlagsproduktion an Jugendbüchern des laufenden Jahres. Diskussionswürdig erscheinende Titel werden auf die Bewertungsliste gesetzt, von den Jugendlichen gelesen und bepunktet. Die Liste wird dann in jeder Sitzung Titel für Titel abgearbeitet. Über jedes Buch wird intensiv gesprochen. Die Jugendlichen sind immer vorbereitet. Dass jemand die Bücher, die er beim letzten Mal mitnahm, nicht gelesen hat, kommt selten vor. Viele haben sich Notizen gemacht, um bei der Begründung ihrer Wertung für das Buch kein Argument zu vergessen.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft: Subjektive Interpretationen von sozialer Anerkennung bei Langzeitarbeitslosen

Warmbrunn, Björn 06 May 2011 (has links)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Sächsische Ehrenamtskarte: Leitfaden

29 August 2022 (has links)
Der Leitfaden ist eine Anleitung für Gemeinde- und Stadtverwaltungen. Gemeinde- und Stadtverwaltungen können die Broschüre als PDF-Datei unter folgender email bestellen: Ehrenamtskarte@sms.sachsen.de Redaktionsschluss: 15.03.2022
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Landesaktionsplan zur Akzeptanz der Vielfalt von Lebensentwürfen

21 October 2022 (has links)
Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche, Transgender, Intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ) gehören zur Lebensrealität in Sachsen. Diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensentwürfen sind noch immer nicht selbstverständlicher Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Nach wie vor gibt es Berührungsängste, Vorurteile, Ausgrenzungen, Diskriminierungen bis hin zu Fällen von hassmotivierter Gewalt. Mit dem vorliegenden Aktionsplan stellt die Sächsische Staatsregierung die Weichen für eine gezielte Bekämpfung von Diskriminierung und für die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Sachsen. Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Knechtschaft und Symmetrie / Untersuchung zur Bewegung der Anerkennung

Frigger, Peter 22 May 2014 (has links)
Anerkennung wird heute sozialphilosophisch diskutiert. Dabei wird übersehen, sie hat auch eine politisch-philosophische Geschichte und darin mehrere Wandlungen durchlebt. Der Auftakt liegt in der politischen Philosophie des 19. Jahrhunderts. Die erste Wandlung durchläuft die Diskussion im Übergang von Hegels Realphilosophie zur Phänomenologie des Geistes im Jahr 1807. Schlagartig stand nicht mehr der Topos der Anerkennung im Zentrum der Diskussion, sondern das Herr-Knecht-Verhältnis. Die ökonomisch-philosophische Wendung in den unversöhnlichen Gegensatz von Kapital und Arbeit dominiert die Herr-Knecht-Diskussion seit den 1840er Jahren bis zur Veröffentlichung der Jenaer Frühschriften Hegels. Die Dissertation eröffnet mit einem Forschungsstand der wichtigsten seit 1931 in Deutschland veröffentlichten Diskussionsbeiträge. Als Resultat wird die Debatte aus der Sozialphilosophie in die politische Philosophie getragen. Nicht der sozialphilosophische Kampf um Anerkennung, sondern die politisch-philosophische Bewegung der Anerkennung ist der methodische Leitfaden durch die letzten zwei Jahrhunderte. Sie ist ein konflikttheoretisches Mehrstufenmodell, das zum Untersuchungsinstrument für vier prototypische Denker_innen von Demokratisierungs- und Gleichstellungsbewegungen wird. G.W.F. Hegel, Karl Marx, Frantz Fanon und Simone de Beauvoir sind bis heute Kronzeug_innen, wenn es um Rechtsbegründung, eine klassenlose Gesellschaft und eine Menschheit geht, in der weder Hautfarbe noch Geschlecht bestimmend für soziale und politische Stellung sind. Sie haben ihre politische Philosophie mit dem Denken einer Bewegung der Anerkennung konzipiert. Im Ausblick wird die Bewegung als detailreiches Denkwerkzeug politischer Analyse und Konzeptbildung beschrieben. Die Arbeit ist für politische Theoretiker_innen und Praktiker_innen, die sich ohne große Vorkenntnisse die Anerkennungsdiskussion als wichtigen Quellcode der europäischen politischen Philosophie gewinnbringend aneignen wollen. / Recognition is discussed today predominantly in social philosophy. But it also has a political-philosophical history and it is going through several changes. The prelude is the political philosophy of the 19th century. The first conversion passes through the discussion in the transition from Hegel''s Realphilosophie (1806) to his Phenomenology of Spirit in 1807. Abruptly was no longer the topos of recognition in the center of the discussion, but the master-servant relationship. The economic- philosophical turn in the irreconcilable opposition between capital and labor dominates the master-servant discussion since the 1840s until the publication of the Jena Hegel''s early writings. In practical politics it dominated until the collapse of the Soviet Union. The thesis begins with a state of the most important research published in Germany since 1931 discussion posts. As a result, the debate is carried out of the social philosophy in political philosophy. Not the socio-philosophical struggle for recognition, but the political and philosophical movement of recognition is the methodological guide through the last two centuries. It is a conflict-theoretical multi-stage model, which is here the investigation instrument for four prototypical thinkers of democratization and equality movements. G.W.F. Hegel, Karl Marx, Frantz Fanon and Simone de Beauvoir are still key witnesses, when it comes to legal reasoning, a classless society and humanity in which neither color nor sex are decisive for social and political position. Hegel, Marx, Fanon and de Beauvoir have designed their political philosophy with the thought of a movement of recognition. In the outlook, the movement is described as a highly detailed political analysis tool for thinking and concept formation. The work is for political theorists and practicians without much prior knowledge who want to acquire the recognition discussion profitable. It is one of the most important sources of European political philosophy.
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A estrutura lógica do reconhecimento na Ciência da Lógica de Hegel

Costa, Danilo Vaz Curado Ribeiro de Menezes January 2012 (has links)
Die Tradierung von Studien über Hegel hat in den letzten Jahrzehnten sehr an Bedeutung gewonnen, und zwar sowohl was die zahlenmäβige Zunahme der Hegel gewidmeten Werke angeht, als auch im Hinblick auf den modus operandi der Theamtisierung und Präzisierung der Probleme und Reflexionen, die sich aus seinem Werk ergeben. In diesem Kontext der Renaissance der hegelschen Philosophie erscheint das Problem der Anerkennung als eines der wichtigsten der Hegelforschung. Freilich sind im Rahmen dieses neuen Interesses an der Anerkennung die Arbeiten selten, die darauf abzielen, das Thema Anerkennung von seiner logischen Wurzel her aufzugreifen. Die vorliegende Forschungsarbeit hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die Rekonstruktion der logischen Struktur der Anerkennung herauszuarbeiten, wobei sie ihre Stufen anhand der Wissenschaft der Logik ausdrücken wird. Die vorliegende These von hermeneutisch-bibliografischem Charakter ist darauf angelegt, dieses Ziel zu erreichen, was sie in einer in 05 (funf) Kapitel aufgeteilten Struktur unternimmt. Die Aufgabe des ersten Kapitels ist es, den Forschungsstand über die Anerkennung in der zeitgenössischen Philosophie herauszuarbeiten. Das zweite Kapitel konstituiert die erste Schicht der Anerkennung und zeigt, wie die Logik als transitiver Nenner arbeitet. Das dritte Kapitel etabliert die zweite Schicht der logischen Struktur der Anerkennung und rekonstruiert die Konditionen der subjektiven Interaktion, die Andersheit als würde sie durch zwei ihr eigene Modi ausgedrückt: durch Beziehung und durch Verhältnis. Das vierte Kapitel stellt die dritte logische Schicht der Anerkennung vor durch die Präzisierung der Subjektivität und die Arten der Relation der Subjektivität, ausgehend von ihren semantisch-pragmatischen meta-Niveaus des Universellen, Partikulären und Singulären. In einer zweiten Argumentation stellt das viertel Kapitel dar, wie die Subjektivität in ihrer theoretischen Dimension als Wissen und in ihrer praktischen Dimension als Wollen zu verstehen ist. Das fünfte Kapitel schlieβlich stellt dar, wie die drei logischen Metaebenen der Erkenntnis, die sich aus dem Kennen und Anerkennen ergeben, im historischen Prozess erkennbar werden durch das Mittel der Phänomenologie des Geistes in seinem 4. Kapitel. Das fünfte Kapitel will auch zeigen, daβ es möglich ist, eine logische Struktur zu rekonstruieren, ohne die Fakten der Theorie zu unterwerfen. Wir erwarten deshalb als Schlussfolgerung, daβ angesichts der logischen Erklärung und Rekonstruktion der Schichten der Transitivität, des relationalen Andersseins und der Subjektivität in Bezug auf die Einheit des Subjekts zwischen dem theoretischen und praktischen Ich, die die Anerkennung betreffende logische Struktur sich zeigen wird. / A tradição de estudos hegelianos assumiu nos últimos decênios uma grande importância, tanto em referência a ampliação numérica dos trabalhos dedicados ao hegelianismo como em relação ao modus operandi de tematização e explicitação dos problemas e reflexões que lhe são oriundos. Dentro deste contexto de Renaissance da filosofia hegeliana, o problema do reconhecimento emerge como de importância capital na Hegel-Forschung. Todavia, a par deste novo interesse sobre o reconhecimento são raros os trabalhos que se propõem a enfrentar o tema reconhecimento desde a sua matiz lógica. O presente trabalho de pesquisa se propõe estabelecer a reconstrução da estrutura lógica do reconhecimento, exprimindo os seus níveis a partir da Wissenschaft der Logik. A presente tese de caráter hermenêutico bibliográfico se configura para a consecução de tal objetivo, dividindo internamente o trabalho em comento em 05 (cinco) capítulos. O primeiro capítulo se destina a situar o estado da arte nas pesquisas sobre o reconhecimento na filosofia contemporânea. O segundo capítulo constitui o primeiro nível do reconhecimento e apresenta a lógica operando como um denominador transitivo. O terceiro capítulo estabelece o segundo nível da estrutura lógica do reconhecimento e reconstitui as condições de interação subjetiva, a alteridade (Andersheit) como se explicitando por dois modos próprios: por referência (Beziehung) e por relação (Verhältnis). O quarto capítulo apresenta o terceiro estágio lógico do reconhecimento pela explicitação da subjetividade e os modos de relação da subjetividade a partir de seus metaníveis semântico-pragmáticos do: universal, particular e singular. Num segundo momento, o quarto capítulo expõe como a subjetividade se compreende enquanto dimensão teórica: como conhecer, e em sua dimensão prática como querer. Por fim, o quinto capítulo, expõe como os três metaníveis lógicos do reconhecimento, os quais seguem do conhecer (Kennen) ao reconhecer (Anerkennen), se fazem explicitar no processo histórico pelo recurso a Fenomenologia do Espírito em seu capítulo IV. O quinto capítulo objetiva ainda demonstrar que é possível reconstruir uma estrutura lógica sem subordinar os fatos à teoria. Espera-se por tanto, a título de conclusão, que mediante a explicitação e reconstrução lógica dos níveis da transitividade, da alteridade relacional, e da subjetividade enquanto unidade no sujeito entre o eu teórico e prático, se faça exprimir a estrutura lógica subjacente ao reconhecimento. / During the last decades, the tradition of studies of Hegel has assumed great importance, as much referring to the amount of work dedicated to his philosophy as to the mode of operation of focusing and explaining the problems and reflections raised by him. In this context of the revival of Hegel’s philosophy, the problem of recognition emerges as of capital importance in the research about Hegel. However, in the context of this new interest about recognition, studies that go about pursuing the theme of recognition until its logical matrix are rare. The present study aims at establishing a reconstruction of the logical structure of recognition, expressing its levels starting from the Wissenschaft der Logik. The present theses of hermeneutic-bibliographic character is conceived to reach this aim, internally dividing the work in 05 (five) chapters. The first chapter aims at showing the state of research in the studies of recognition in contemporary philosophy. The second constitutes the first level of recognition and presents logic working as transitive denominator. The third chapter establishes the second level of the logical structure of recognition and reconstitutes the conditions of subjective interaction, the otherness (Andersheit) as being made explicit by two proper modes: by reference (Beziehung) and relationship (Verhältnis). The fourth chapter presents the third logical stage of recognition by making explicit the subjectivity and the mode of relationship of subjectivity starting from its semantic-pragmatic metalevels: the universal, the particular and the singular. In a second moment, the fourth chapter exposes how subjectivity is to be understood in its theoretic dimension as knowledge, and in its practical dimension as wish. Lastly, the fifth chapter shows how the three logical metalevels of recognition, which proceed from knowledge (Kennen) to recognition (Anerkennen), are made explicit in the historical process by the tool of the Phenomenology of Spirit in its fourth chapter. The fifth chapter also aims at showing that it is possible to reconstruct a logical structure without subordinating fact to theory. It is hoped, however, in terms of a conclusion, that in the face of a logical attempt at making explicit and reconstructing the levels of transitivity, of relational otherness and the subjectivity in terms of unity of subject between the theoretical and the practical I, the logical structure subjacent to recognition can be made to express itself.

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