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Systematisierung und Identifizierung von Störquellen und Störerscheinungen in zeithistorischen Videodokumenten am Beispiel digitalisierter Videobestände sächsischer LokalfernsehsenderMüller, Stefanie 05 September 2018 (has links)
Das zunehmende Aussterben des VHS- und SVHS-Systems sowie weiterer magnetbandbasierter Videosysteme zwingt lokale sächsische Fernsehsender zu einer raschen Digitalisierung großer Mengen analoger Videobänder. Die darauf befindlichen Aufnahmen stellen wichtige Zeitzeugnisse aus der Wendezeit dar und dokumentieren die Herausforderungen, welchen sich die ostdeutschen Bürger nach dem Wechsel von einem sozialistischen zu einem marktwirtschaftlichen System gegenüber sahen. Oftmals ist diese Massendigitalisierung nur von einer generellen Sicherung ohne optimierende Maßnahmen geprägt, sodass qualitative Mängel erst nach der Digitalisierung aufwändig manuell retuschiert werden können. Hierzu ist zunächst ein Überblick über qualitativ gute und schlechte Sequenzen wünschenswert. Bislang existieren jedoch keine Verfahren für eine automatisierte Qualitätsanalyse von Digitalisaten analoger Archivbestände.
An dieser Stelle setzt der in der vorliegenden Arbeit vorgestellte Ansatz für eine automatisierte Erkennung und Klassifikation von Störerscheinungen an. Anhand einer extensiven Literaturrecherche und Materialanalyse werden mögliche Störquellen und Störerscheinungen theoretisch identifiziert und systematisiert. Dabei wird die vage, t.w. überlappende und z.T. auch widersprüchliche Terminologie von über 800 Begrifflichkeiten eingeordnet und neu definiert.
Die Erkenntnisse werden durch Tabellen und Abbildungen ergänzt, sodass eine bisher nicht existente Übersicht über die diskutierten Phänomene präsentiert werden kann. Zudem wird ein Vorschlag für ein geeignetes Verfahren für deren automatisierte Detektion und Darstellung evaluiert. Die vorgestellte Methode wird mit Hilfe der im Deep Learning üblichen CNN umgesetzt und beinhaltet die Generierung von Datensätzen, das Training des Systems sowie die Klassifikation der zuvor systematisierten Phänomene.
Zusätzlich wird eine nutzerfreundliche Darstellung präsentiert, welche es erlaubt, brauchbares und unbrauchbares Videomaterial ohne vertiefte Kenntnisse über Störerscheinungen oder Künstliche Neuronale Netze und ohne Zeitaufwand auf einen Blick zu unterscheiden und semantische Strukturen zu erkennen. Die vorgestellte Methode arbeitet ressourcenschonend und stellt eine Zeit-, Personal- und Kostenersparnis für den Anwender dar. Darüber hinaus lässt sich die Methode auf andere Videoformate adaptieren und auf große Datenbestände erweitern. / Due to the imminent disappearance of magnetic tape-based video systems like VHS and SVHS, local Saxon television stations are forced to digitize large amounts of analog video tapes. The captured scenes provide an insight into the era of German reunification and they document challenges which East German citizens had to face in the transfer from a centrally-planned economy to a free market system. Often, this mass digitization has the purpose as a general 'backup' without any optimization procedures. Qualitative deficiencies of the material must then be reviewed manually in a time-consuming process after the digitization.
An overview of high- and low-quality sequences can help to speed up this practice. So far, no methods for an automated quality analysis of digitized archives transferred from analog sources exists.This dissertation presents an approach for classification and automated detection of visual distortions in digitized analog video material. Possible sources of interference and visual distortion were identified and systematized through extensive research of available literature and material analysis. The vague, partially overlapping and even contradictory terminology of over 800 terms was classified and redefined. The findings have then been supplemented by tables and figures to create a new overview of the discussed phenomena, which has not been available beforehand.
Furthermore, a proposal for a suitable method for their automated detection and visualization is being evaluated. The presented method was implemented with the help of a deep convolutional neural network and includes the generation of datasets, the training of the system and the classification of the previously systematized phenomena. Additionally, a user-friendly visualization is proposed, which allows to distinguish between useful and unusable video material as well as recognizing semantic structures without an in-depth knowledge of technical or visual disturbances or artificial neural networks. The presented method is resource-efficient and can be adapted to other video formats and expanded to large datasets.
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ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL: Vorhaben im Rahmen des Programms Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP : SchlussberichtBerger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Herms, Robert, Kahl, Stefan, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Manthey, Robert, Rickert, Markus, Ritter, Marc January 2015 (has links)
Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren:
- Archivierung
- Interaktives und automatisiertes Fernsehen
- Medizinische Videoanalysen
Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner.:I. Kurzdarstellung 2
1. Aufgabenstellung 2
2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3
3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4
4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6
5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7
II. Eingehende Darstellung 7
1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7
AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7
AB 2: Archivierungsstraße 13
AB 3: Workflowintegration 18
AB 4: Annotationsunterstützung 27
AB 5: Bilderkennung 33
AB 6: Web-Services 40
AB 7: Parallelverarbeitung 41
2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43
3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45
4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46
5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48
6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48 / The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements:
• Archiving
• Interactive and automated TV
• Medical video analysis
According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner.:I. Kurzdarstellung 2
1. Aufgabenstellung 2
2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3
3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4
4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6
5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7
II. Eingehende Darstellung 7
1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7
AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7
AB 2: Archivierungsstraße 13
AB 3: Workflowintegration 18
AB 4: Annotationsunterstützung 27
AB 5: Bilderkennung 33
AB 6: Web-Services 40
AB 7: Parallelverarbeitung 41
2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43
3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45
4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46
5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48
6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48
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Archiving MigOst: Erpobung & Erkenntnisse April 2023 - März 2024Le van, Paolo, Wetschel, Nick 15 October 2024 (has links)
Die Institutionalisierung von Migrant:innen(selbst)organisationen (MSO) in (größeren) Städten der DDR bzw. den neuen Bundesländern ist als ein Effekt des Umbruchs von 1989/90 zu verstehen. Neben Räumen des (interkulturellen) Austauschs und der Information geht es den sich entwickelnden MSO um Fragen des Bleiberechts für Vertragsarbeiter:innen, des politischen Asyls, um Unterstützung von Bürgerkriegsflüchtlingen, die „Integration“ von Spätaussiedler:innen und nicht zuletzt um Alltagsrassismus und rechte Gewalt. Im öffentlichen Diskurs bleiben migrationsgesellschaftliche Themen dagegen lange Zeit unterbelichtet. Das Projekt „Archiving MigOst“ setzte sich mit der frühen Phase der Organisation und Institutionalisierung von MSO und deren Rolle im Transformationsprozess auseinander (ca. 1989-2000), indem es die Selbstarchive der MSO sondierte, erschloss und für die Nachnutzung von Wissenschaft sowie MSO selbst zugänglich machte. Die Sicherung und Erschließung solcher Wissensbestände in nicht-öffentlichen Selbstarchiven ist als gesamtgesellschaftlich relevant erkannt worden. Um den Charakter der Selbstarchive zu wahren, nutzte „Archiving MigOst“ einen partizipativen Zugang: Gemeinsam mit fünf beteiligten MSO in Dresden wurden Archivwerkstätten konzipiert und umgesetzt.
Die Projektarbeit ist in dieser Broschüre nachlesbar. Gefördert wurde das Projekt durch Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.:1 I Einführung S. 3
2 | Das Projekt S. 4
3 | Archivieren mit den Vereinen S. 6
4 | Projektvorgehen S. 9
5 | Kooperationspartner und ihre Geschichten S. 11
I Afropa e. V. – Verein für afrikanischeuropäische Verständigung S. 11
---- Arbeitsbedingungen S. 12
---- Professionalisierung und Wertschätzung S. 13
I Ausländerrat Dresden e. V. S. 14
---- Arbeitsweisen S. 18
---- Schlüsselereignisse und verteilte Archive S. 18
| Ökumenisches Informationszentrum e. V. S. 19
---- Verbindungen und Räume S. 20
---- Arbeitsweisen und Aufgabenspektrum S. 21
| Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. S. 22
---- Selbstorganisation als Selbstschutz S. 23
---- „eigene“ Geschichte schreiben S. 23
| Verein der Vietnamesen in Dresden e. V. S. 25
---- Kultur- und Jugendarbeit S. 26
---- „Integration“ S. 27
6 | Mit den eigenen Archiven arbeiten: sichern, nachfragen, teilen – weitermachen S. 29
7 | Literaturhinweise S. 30
8 | Impressum S. 31
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
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Volltextarchiv und Dokumentenserver MONARCHBlumtritt, Ute, Ziegler, Christoph 19 December 2002 (has links)
Vorstellung des Volltextarchivs MONARCH der Technischen Universität Chemnitz.
Auf der Basis von Betriebs- und Entwicklungsprinzipien wird MONARCH aus Nutzer- und Bibliothekssicht charakterisiert.
Speziell wird auf die Aspekte eines Autors/Archivierenden eingegangen, z.Bsp. workflow und Statistik.
Im zweiten Teil werden Interna dargelegt, wie Integration in die Gesamt-DV-Technologie, Verwendung von Standards und Basis-Werkzeugen sowie aktuelle Weiterentwicklungen.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.:Interaction
MedioVis 2.0 - A novel User Interface for Seeking Audio-Visual Media Libraries
Harald Reiterer, Mathias Heilig and Sebastian Rexhausen
SIVA Suite – Konzeption eines Frameworks zur Erstellung von interaktiven Videos
B. Meixner, B. Siegel, G. Hölbling, H. Kosch und F. Lehner
Online-Werbung als digitales Kulturgut: Analyse, Erschließung und Archivierung
Christian Wolff
Beyond Basic Blanks – Vertrauenserhaltende, schrittweise Implementierung neuer Funktionen im Information Retrieval
Arne Berger
Beyond Basic Blanks – Akzeptanz adaptiver Annotations- und Rechercheoberflächen
Arne Berger
Media Usage
Nutzung von Mediatheken öffentlich-rechtlicher Fernsehsender
Sven Pagel, Carina Bischoff, Sebastian Goldstein und Alexander
Jürgens
Video-Tools im Schulunterricht: Psychologisch-pädagogische Forschung zur Nutzung audiovisueller Medien
Carmen Zahn, Karsten Krauskopf und Friedrich W. Hesse
Special Issues in Multimedia Archiving
Einsatz Pixelbasierter Datenfusion zur Objektklassifikation
Jan Thomanek, Holger Lietz, Basel Fardi, Gerd Wanielik
Grundlagen für das Retrieval rotationssymmetrischer Gefäße
Stefan Wagner, Christian Hörr, David Brunner und Guido Brunnett
Verschmelzendes Clustering in Artmap
Frederik Beuth und Marc Ritter
Von der Bildrepräsentation zur Objekterkennung – Bewegungsanalyse als mächtiges Werkzeug der automatischen Bildinterpretation
Tobias John, Basel Fardi und Gerd Wanielik
Aspekte zur Archivierung audiovisueller Unterlagen im Sächsischen Staatsarchiv
Stefan Gööck
FusionSystems GmbH Systeme zur Sensor-Daten-Fusion und Szeneninterpretation
Ullrich Scheunert und Basel Fardi
Multimedia Analysis and Retrieval
Visualisierung von Prozessketten zur Shot Detection
Marc Ritter
Textdetektion und -extraktion mit gewichteter DCT und mehrwertiger
Bildzerlegung
Stephan Heinich
Sprechererkennungssystem auf Basis der Vektorquantisierung mit Störgeräuschfilterung
Stephan Heinich
Metadatenstandards und –formate für audiovisuelle Inhalte
Jens Kürsten
Entwurf einer Service-orientierten Architektur als Erweiterung einer Plattform zum Programm-Austausch
Jens Kürsten
Untersuchungen zu semantischem Retrieval von Bildern mit Hilfe von MPEG7 anhand einer Beispielapplikation
Daniel Pötzinger
Distribution Aspects
Dynamische Distribution personalisierten Mobilfernsehens in hybriden Netzen
Albrecht Kurze, Robert Knauf und Arne Berger
Multimedia Archives – Music
Evaluation of an Image and Music Indexing Prototype
Peter Dunker, Ronny Paduschek, Christian Dittmar, Stefanie Nowak
and Matthias Gruhne
Aspekte inhaltlicher Modellierung von Musikdokumenten in digitalen
Archiven
Michael Rentzsch und Frank Seifert
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links) (PDF)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
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Workshop Audiovisuelle MedienEibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten.
Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.:<b>Keynote</b>
Cross-Cultural User-Experience Design; The Green Machine; Combined Keynote Lectures for Mobile Media Conference - Aaron Marcus
Rundfunknetze der Zukunft - Keynote zu Konzepten für hybride Rundfunknetze - Albrecht Mugler
<b>Media Trends</b>
Future-Media-Trends - Bedeutung der Medien im Jahr 2015 - Sebastian Buggert und Frank Szymkowiak
Hybride Endgeräte – Anforderungen Inhalte-Wirtschaft - Sebastian Artymiak
Audiovisuelle Medien – Zukunft des Internets: Multiview-Streaming und 3D-Web-TV - Jürgen Lohr
<b>Media Recommendation</b>
Ein Ansatz zur hybriden TV-Empfehlungsgebung basierend auf Programm-Metadaten und Tags - Günther Hölbling
Ein meta-hybrides recommendation system für die webbasierte Filmplattform Critic.de - Krasen Dimitrov und Christian Wolff
<b>Media Platforms</b>
Formatübergreifende Plattform für Produktion und Archiv - Matthias Schnöll
SocialMedia: Unterstützung von Kommunikation und Austausch in Home-IT Umgebungen - Jan Heß, Benedikt Ley, Corinna Ogonowski und Lin Wan
<B>Interactive Video / Rich Media</B>
XML-Schema für interaktive Videos - Britta Meixner, Jan-Oliver Janda, Beate Siegel, Günther Hölbling, Harald Kosch und Franz Lehner
non-linear video - Robert Seeliger, Christian Raeck, Stefan Arbanowski
Videomarkup – Vom Betrachter zum Produzent - Peter Schultes, Franz Lehner und Harald Kosch
<b>Media Classification</b>
Automated Classification of Film Scenes based on Film Grammar - Cornelia Lanz, Hanna Lukashevich, Stefanie Nowak
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Workshop: INFRASTRUKTUR DER ¨DIGITALEN UNIVERSIAET¨Huebner, Uwe 09 August 2000 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und
Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer
Informatik) der TU Chemnitz.
Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨
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Workshop: INFRASTRUKTUR DER ¨DIGITALEN UNIVERSIAET¨09 August 2000 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und
Professur Rechnernetze und verteilte Systeme (Fakultaet fuer
Informatik) der TU Chemnitz.
Workshop-Thema: Infrastruktur der ¨Digitalen Universitaet¨
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