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Der IT-Outsourcingvertrag

Hotz, Anja. January 2008 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2008.
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Automatisierung von Dienstleistungen : Chancen und Risiken /

Düzgün, Zuhal. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Fachhochsch. für Wirtschaft, Diplomarbeit, 2008.
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Die Rolle von Policy-Netzwerken in Public Private Partnerships / The role of policy networks in public private partnerships

Krischok, Arndt January 2009 (has links)
Öffentlich-private Partnerschaften oder Public Private Partnerships (PPP) werden seit Mitte der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts in allen westeuropäischen Ländern umgesetzt. Dieses Modell der alternativen Leistungserbringung wurde mit erstaunlicher Geschwindigkeit, sektorenübergreifend und flächendeckend implementiert. Verschiedene Autoren haben den Ansatz der Netzwerk-Gesellschaft mit der Entstehung des Phänomens PPP in Verbindung gebracht. An diesem Punkt setzt diese Arbeit an: Es wird untersucht, ob Policy-Netzwerke in der Europäischen Union existierten, die die Entwicklung der staatlichen Leistungserbringung zu Public Private Partnerships forciert haben, bzw. das Thema PPP auf die Agenda setzten und weitergehend wer die relevanten Akteure sind, in welcher Konstellation diese stehen und wie sie vernetzt sind. Wenn ein derartiges Policy-Netzwerk auf europäischer Ebene existieren sollte, soll des Weiteren analysiert werden, um was für eine Art von Policy-Netzwerk es sich nach der Policy-Netzwerk-Typologie handelt. Abschließend werden die Implikationen und Effekte dieses Netzwerkes in Hinblick auf faire Zugangsmöglichkeiten, Transparenz und Wirtschaftlichkeit von Public Private Partnerships erörtert.
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Beitrag zur Entwicklung von Hochtemperaturloten auf Eisenbasis

Hoyer, Ina Marie 08 November 2005 (has links) (PDF)
Das Ziel der Dissertation besteht darin, einen Beitrag zur Entwicklung von Hochtemperaturloten auf Eisenbasis mit Liquidustemperaturen von < 1100 °C zu leisten. Die Lote sollen als alternative Werkstoffe für die derzeit verwendeten Nickelbasislote im Werkzeug- und Wärmetauscherbau Anwendung finden. Als Grundwerkstoffe kommen Werkzeugstähle sowie rost- und säurebeständige Stähle in Betracht. Wichtige Legierungselemente sind Silizium, Nickel, Chrom und Bor. Eine Verbesserung gegenüber den Nickelbasisloten soll die Gefügeausbildung in Abhängigkeit der Lötspaltbreite sowie das Korrosionsverhalten darstellen. Entsprechende Ergebnisse werden aufgezeigt und mit Daten zur Zugfestigkeit, zum Zähigkeitsverhalten im Schlagbiegeversuch sowie zur Härteverteilung über die Lötnaht vervollständigt. Für ein Verständnis des Schmelzverhaltens dienen DTA-Untersuchungen. Eine Einordnung der entwickelten Lote in den derzeitigen Stand der Forschung wird gegeben. Weiterführendes Forschungs- und Entwicklungspotenzial wird aufgezeigt.
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Beitrag zur Entwicklung von Hochtemperaturloten auf Eisenbasis

Hoyer, Ina Marie 23 August 2005 (has links)
Das Ziel der Dissertation besteht darin, einen Beitrag zur Entwicklung von Hochtemperaturloten auf Eisenbasis mit Liquidustemperaturen von < 1100 °C zu leisten. Die Lote sollen als alternative Werkstoffe für die derzeit verwendeten Nickelbasislote im Werkzeug- und Wärmetauscherbau Anwendung finden. Als Grundwerkstoffe kommen Werkzeugstähle sowie rost- und säurebeständige Stähle in Betracht. Wichtige Legierungselemente sind Silizium, Nickel, Chrom und Bor. Eine Verbesserung gegenüber den Nickelbasisloten soll die Gefügeausbildung in Abhängigkeit der Lötspaltbreite sowie das Korrosionsverhalten darstellen. Entsprechende Ergebnisse werden aufgezeigt und mit Daten zur Zugfestigkeit, zum Zähigkeitsverhalten im Schlagbiegeversuch sowie zur Härteverteilung über die Lötnaht vervollständigt. Für ein Verständnis des Schmelzverhaltens dienen DTA-Untersuchungen. Eine Einordnung der entwickelten Lote in den derzeitigen Stand der Forschung wird gegeben. Weiterführendes Forschungs- und Entwicklungspotenzial wird aufgezeigt.
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Computing on the Edge of the Network

Mehrabi, Mahshid 15 August 2022 (has links)
Um Systeme der fünften Generation zellularer Kommunikationsnetze (5G) zu ermöglichen, sind Energie effiziente Architekturen erforderlich, die eine zuverlässige Serviceplattform für die Bereitstellung von 5G-Diensten und darüber hinaus bieten können. Device Enhanced Edge Computing ist eine Ableitung des Multi-Access Edge Computing (MEC), das Rechen- und Speicherressourcen direkt auf den Endgeräten bereitstellt. Die Bedeutung dieses Konzepts wird durch die steigenden Anforderungen von rechenintensiven Anwendungen mit extrem niedriger Latenzzeit belegt, die den MEC-Server allein und den drahtlosen Kanal überfordern. Diese Dissertation stellt ein Berechnungs-Auslagerungsframework mit Berücksichtigung von Energie, Mobilität und Anreizen in einem gerätegestützten MEC-System mit mehreren Benutzern und mehreren Aufgaben vor, das die gegenseitige Abhängigkeit der Aufgaben sowie die Latenzanforderungen der Anwendungen berücksichtigt. / To enable fifth generation cellular communication network (5G) systems, energy efficient architectures are required that can provide a reliable service platform for the delivery of 5G services and beyond. Device Enhanced Edge Computing is a derivative of Multi-Access Edge Computing (MEC), which provides computing and storage resources directly on the end devices. The importance of this concept is evidenced by the increasing demands of ultra-low latency computationally intensive applications that overwhelm the MEC server alone and the wireless channel. This dissertation presents a computational offloading framework considering energy, mobility and incentives in a multi-user, multi-task device-based MEC system that takes into account task interdependence and application latency requirements.
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Dotierungen von tetraedrisch amorphem Kohlenstoff zur Steigerung der Schadenstoleranz und der Temperaturstabilität

Zawischa, Martin 11 September 2024 (has links)
Der wasserstofffreie tetraedrisch amorphe Kohlenstoff (ta C) weist aufgrund seiner einzigarti-gen Eigenschaftskombination eine hervorragende Eignung als Schichtmaterial für viele An-wendungen auf. Seine begrenzte Schadenstoleranz und Temperaturstabilität schränken die Verwendung jedoch ein. Eine Möglichkeit zur Verbesserung könnte die Zugabe geeigneter Dotierungselemente sein. In der Literatur wurde die Dotierung von ta-C dafür bisher kaum in Betracht gezogen. Obwohl vereinzelte Publikationen ein gewisses Potenzial erkennen lassen, fehlt ein systematisches und umfassendes Verständnis über die Beziehung zwischen der che-mischen Natur des Dotierstoffs, der Mikrostrukur der Schicht und deren Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften, die Schadenstoleranz und die Temperaturstabilität. Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag zur Schließung dieser Lücke. Zu diesem Zweck wurden dotierte ta C:X-Schichten (X = B, Si, Mo, Fe oder Cu) mit je einer festen Elementkonzentrati-on unter identischen Bedingungen hergestellt und vor sowie nach einer Temperung an Luft und im Vakuum untersucht. Es zeigte sich, dass die Elementzugabe im Allgemeinen zur Stö-rung des sp3-Netzwerks des Kohlenstoffs und so zur Erhöhung des sp2-Anteils und der sp2-Cluster im Kohlenstoff führte, wodurch sich die Härte, der Elastizitätsmodul und, außer im Fall von a C:Mo, auch die Eigenspannungen verringerten. Das Ausmaß dieser Veränderungen war elementabhängig, wobei die Bindungsart der Dotierstoffe zum Kohlenstoff, deren Atom-radius und deren Beeinflussung der Plasmaenergie als wichtige Einflussgrößen identifiziert wurden. Für die metallisch dotierten Schichten (a C:Mo, a C:Fe, a C:Cu) traten als zusätzli-che Gefügeanteile turbostratischer Kohlenstoff und Molybdänkarbid- (für a C:Mo) bezie-hungsweise Kupferkristallite (für a C:Cu) auf. Interessanterweise führte die Dotierung in den meisten Fällen zu einer erheblichen Reduktion an Abscheidungsdefekten. Die Schadenstoleranz wurde mittels Biegung, Indentations- und progressiver sowie zyklischer Ritzprüfung untersucht, wobei sehr unterschiedliche Beanspruchungszustände auftraten. Als methodische Voraussetzung dafür waren, insbesondere beim Indentations- und zyklischen Ritztest, geeignete Kriterien zur Bewertung der Schadenstoleranz sowie ein fundiertes Ver-ständnis der Schädigungsentwicklung zu erarbeiten. Der zyklische Ritztest erwies sich als gut geeignet zur direkten Gegenüberstellung unterschiedlicher Beanspruchungszustände anhand verschiedener unterkritischer Laststufen und zur Bewertung des niederzyklischen Versagens-verhaltens. Für eine hohe Schadenstoleranz im Fall starker lokaler Verformungen waren in allen Versuchen eine geringere Härte, ein duktileres Verformungsverhalten, eine geringe Dichte an Abscheidungsdefekten und höhere Schichtdicken von Vorteil. Unter Beibehaltung einer sehr hohen Härte zeigte ta C:B eine geringfügig bessere Schadenstoleranz als ta-C. Die höchste Schadenstoleranz bei häufig ausreichender Härte von über 25 GPa wies a C:Mo auf. Die Untersuchungen nach dem Tempern zeigten, dass die Temperaturbeständigkeit generell mit geringerem sp3-Anteil der Kohlenstoffphase abnimmt. Im Vakuum waren demnach die sp3-reichen Schichten ta-C, ta C:B und ta C:Si am stabilsten. Dabei wurde sogar eine signifi-kante Härtesteigerung beobachtet. An Luft sind außerdem die Oxidationsneigung der Dotie-relemente und die Hemmwirkung der entstehenden Oxidschicht gegen weitere Oxidation re-levant. Eine Verbesserung der Oxidationsbeständigkeit konnte für ta-C:Si und ta-C:B nachge-wiesen werden. Als wichtige Einschränkung wurde die Haftungsverminderung nach dem Tempern aufgrund der Oxidation der Chrom-Zwischenschicht festgestellt.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Mechanisches Werkstoffverhalten 2.1.1 Elastizitätsmodul und Härte 2.1.2 Werkstoffversagen und Bruchmechanik 2.1.3 Eigenspannungen 2.2 Wasserstofffreier amorpher Kohlenstoff 2.2.1 Modifikationen des Kohlenstoffs 2.2.2 Arten der Kohlenstoffschichten 2.2.3 Herstellung von (t)a-C 2.2.4 Eigenschaften von (t)a-C 2.2.5 Anwendungsgebiete von (t)a-C 3 Stand der Technik 3.1 Mechanische Schichtanalytik 3.1.1 Dornbiegung 3.1.2 Instrumentierte Eindringprüfung 3.1.3 Progressiver Ritztest 3.1.4 Abschätzung der Schadenstoleranz anhand von Härte und E-Modul 3.1.5 Zyklischer Ritztest 3.1.6 Eigenspannungsmessung 3.2 Strukturelle Schichtanalytik 3.2.1 Kalottenschliff 3.2.2 Raman-Spektroskopie 3.2.3 Transmissionselektronenmikroskopie 3.2.4 Makropartikel 3.2.5 Rauheit 3.2.6 Energiedispersive Röntgenspektroskopie 3.3 Dotierung von (t)a-C 3.4 Temperaturstabilität von (t)a-C(:X) 3.4.1 Inerte Atmosphäre 3.4.2 Oxidierende Atmosphäre 3.4.3 Effekte der Dotierung 4 Zielstellung der Arbeit 5 Experimentelles Vorgehen 5.1 Prüfkörpermaterial 5.1.1 Substratwerkstoffe 5.1.2 Schichtherstellung 5.2 Tempern 5.2.1 Tempern im Vakuum 5.2.2 Tempern an Luft 5.3 Charakterisierungsmethoden 5.3.1 Instrumentierte Eindringprüfung 5.3.2 Kalottenschliff 5.3.3 Eigenspannungen 5.3.4 Progressiver Ritztest 5.3.5 Zyklischer Ritztest 5.3.6 Indentations-Riss-Versuche 5.3.7 Dornbiegung 5.3.8 Raman-Spektroskopie 5.3.9 Elektronenmikroskopie 5.3.10 Rauheit 5.3.11 Partikelflächenbelegung 6 Ergebnisse 6.1 Allgemeine Charakterisierung 6.2 Strukturuntersuchungen 6.3 Dornbiegung 6.4 Indentations-Riss-Versuche 6.4.1 Rissarten bei der Indentation 6.4.2 Versagenslasten bei der Indentation 6.4.3 Bestimmung der Bruchzähigkeit aus Indentations-Riss-Versuchen 6.5 Progressiver Ritztest 6.6 Zyklischer Ritztest 6.7 Tempern 6.7.1 Tempern im Vakuum 6.7.2 Tempern an Luft 7 Diskussion 7.1 Struktur und mechanische Eigenschaften von (t)a-C:X 7.2 Versagensarten im Indentations-Riss-Versuch 7.3 Bewertung der Schadenstoleranz 7.4 Temperaturstabilität 7.5 Schadenstoleranz nach dem Tempern 8 Zusammenfassung und Ausblick Danksagung Literaturverzeichnis Abkürzungs- und Formelverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang: Zusätzliche Ergebnisse und Diskussion / Hydrogen-free tetrahedral amorphous carbon (ta-C) is an excellent coating material for many applications due to its unique combination of properties,. However, its limited damage toler-ance and temperature stability limit its use. One possibility for improvement could be the addi-tion of suitable doping elements. The doping of ta-C for this purpose has hardly been consid-ered in the literature, so far. Although a few publications indicate some potential, a systematic and comprehensive understanding of the relationship between the chemical nature of the do-pant, the microstructure of the coating and its effects on mechanical properties, damage toler-ance and temperature stability is lacking. The present work is a contribution to fill this gap. For this purpose, doped ta C:X coatings (X = B, Si, Mo, Fe or Cu) with a fixed element concentration were prepared under identical conditions and investigated before and after annealing in air and in vacuum. It was found that the addition of elements generally led to disruption of the sp3 network of the carbon and thus to an increase in the sp2 fraction and the sp2 clusters in the carbon, which reduced the hard-ness, the Young’s modulus and, except in the case of a C:Mo, also the residual stresses. The extent of these changes depended on the element, with its type of bonding to the carbon, its atomic radius and its influence on the plasma energy identified as important influencing varia-bles. For the metallically doped coatings (a C:Mo, a C:Fe, a C:Cu), turbostratic carbon and molybdenum carbide (for a C:Mo) and copper crystallites (for a C:Cu) appeared as additional microstructural components. Interestingly, in most cases the doping led to a considerable re-duction in deposition defects. Damage tolerance was investigated using mandrel bending, indentation, progressive and cyclic scratch tests, which produce very different stress situations. As a methodological requirement, it was necessary to develop appropriate criteria for evaluating damage tolerance and a sound understanding of damage evolution, particularly for the indentation and cyclic scratch tests. The cyclic scratch test was found to be well suited for directly comparing different stress states based on different subcritical load levels and for evaluating low-cycle fatigue behavior. In all tests, lower hardness, more ductile deformation behavior, lower defect density, and higher coating thicknesses were advantageous for high damage tolerance in case of strong localized deformation. Ta C:B showed a slightly better damage tolerance than ta C while retaining a very high hardness. The highest damage tolerance with often sufficient hardness above 25 GPa was shown by a C:Mo. The post-annealing investigations showed that the temperature resistance generally decreases with a lower sp3 fraction of the carbon phase. Accordingly, the sp3-rich ta-C, ta-C:B and ta-C:Si coatings were the most stable in vacuum. A significant increase in hardness was even ob-served. In air, the oxidation tendency of the dopant elements and the inhibiting effect of the resulting oxide layer against further oxidation are also relevant. For ta C:Si and ta C:B, an im-provement in oxidation resistance was demonstrated. The reduction in adhesion after anneal-ing due to oxidation of the chromium interlayer was identified as an important limitation.:1 Einleitung 2 Grundlagen 2.1 Mechanisches Werkstoffverhalten 2.1.1 Elastizitätsmodul und Härte 2.1.2 Werkstoffversagen und Bruchmechanik 2.1.3 Eigenspannungen 2.2 Wasserstofffreier amorpher Kohlenstoff 2.2.1 Modifikationen des Kohlenstoffs 2.2.2 Arten der Kohlenstoffschichten 2.2.3 Herstellung von (t)a-C 2.2.4 Eigenschaften von (t)a-C 2.2.5 Anwendungsgebiete von (t)a-C 3 Stand der Technik 3.1 Mechanische Schichtanalytik 3.1.1 Dornbiegung 3.1.2 Instrumentierte Eindringprüfung 3.1.3 Progressiver Ritztest 3.1.4 Abschätzung der Schadenstoleranz anhand von Härte und E-Modul 3.1.5 Zyklischer Ritztest 3.1.6 Eigenspannungsmessung 3.2 Strukturelle Schichtanalytik 3.2.1 Kalottenschliff 3.2.2 Raman-Spektroskopie 3.2.3 Transmissionselektronenmikroskopie 3.2.4 Makropartikel 3.2.5 Rauheit 3.2.6 Energiedispersive Röntgenspektroskopie 3.3 Dotierung von (t)a-C 3.4 Temperaturstabilität von (t)a-C(:X) 3.4.1 Inerte Atmosphäre 3.4.2 Oxidierende Atmosphäre 3.4.3 Effekte der Dotierung 4 Zielstellung der Arbeit 5 Experimentelles Vorgehen 5.1 Prüfkörpermaterial 5.1.1 Substratwerkstoffe 5.1.2 Schichtherstellung 5.2 Tempern 5.2.1 Tempern im Vakuum 5.2.2 Tempern an Luft 5.3 Charakterisierungsmethoden 5.3.1 Instrumentierte Eindringprüfung 5.3.2 Kalottenschliff 5.3.3 Eigenspannungen 5.3.4 Progressiver Ritztest 5.3.5 Zyklischer Ritztest 5.3.6 Indentations-Riss-Versuche 5.3.7 Dornbiegung 5.3.8 Raman-Spektroskopie 5.3.9 Elektronenmikroskopie 5.3.10 Rauheit 5.3.11 Partikelflächenbelegung 6 Ergebnisse 6.1 Allgemeine Charakterisierung 6.2 Strukturuntersuchungen 6.3 Dornbiegung 6.4 Indentations-Riss-Versuche 6.4.1 Rissarten bei der Indentation 6.4.2 Versagenslasten bei der Indentation 6.4.3 Bestimmung der Bruchzähigkeit aus Indentations-Riss-Versuchen 6.5 Progressiver Ritztest 6.6 Zyklischer Ritztest 6.7 Tempern 6.7.1 Tempern im Vakuum 6.7.2 Tempern an Luft 7 Diskussion 7.1 Struktur und mechanische Eigenschaften von (t)a-C:X 7.2 Versagensarten im Indentations-Riss-Versuch 7.3 Bewertung der Schadenstoleranz 7.4 Temperaturstabilität 7.5 Schadenstoleranz nach dem Tempern 8 Zusammenfassung und Ausblick Danksagung Literaturverzeichnis Abkürzungs- und Formelverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang: Zusätzliche Ergebnisse und Diskussion
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Empirical analysis of information technology and business process outsourcing

Ohnemus, Jörg 29 March 2012 (has links)
Diese Dissertation befasst sich in drei empirischen Aufsätzen mit der Auslagerung von Informationstechnologien (IT) und Geschäftsprozessen. Der erste Beitrag untersucht die Auswirkung von IT-Outsourcing auf die Arbeitsproduktivität der auslagernden Unternehmen, wobei ein Endogenous Switching Regression Modell im Rahmen einer Cobb-Douglas Produktionsfunktion verwendet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter, die hauptsächlich mit einem Computer arbeiten, produktiver sind in Unternehmen die IT auslagern. Daher kann die Computernutzung und IT Outsourcing als komplementäre Faktoren betrachtet werden, die sich beide positiv auf die Arbeitsproduktivität auswirken. Der zweite Aufsatz befasst sich mit der Wirkung von IT Outsourcing auf das Beschäftigungswachstum. Während Outsourcing zumindest kurzfristig oftmals mit einem Beschäftigungsabbau in den auslagernden Unternehmen assoziiert wird, können die mittel- bis langfristigen Auswirkungen von Outsourcing durchaus positiv sein. Durch einen Instrumentalvariablenansatz wird für mögliche Endogenität zwischen Beschäftigungswachstum und IT Outsourcing kontrolliert. Die empirischen Ergebnisse sprechen dafür, dass sich Outsourcing mittelfristig positiv auf das Beschäftigungswachstum der Unternehmen auswirkt. Allerdings zeigt eine separate Betrachtung des verarbeitenden Gewerbes und von Dienstleistungsunternehmen, dass dieser positive Effekt nur für letztere signifikant ist. Der dritte und letzte Beitrag untersucht die Auswirkung der Auslagerung von IT nahen Geschäftsprozessen auf die Unternehmensproduktivität. Diese Analyse basiert auf Paneldaten. Um Verzerrungen durch nicht beobachtbare Heterogenität von Firmen, Messfehler der Variablen und Simultanität der In- und Outputs zu erfassen, werden verschiedene Schätzverfahren im Rahmen einer Cobb-Douglas Produktionsfunktion verwendet. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten positiven Effekt der Auslagerung von Geschäftsprozessen auf die Produktivität der Unternehmen. / This thesis consists of three essays that contribute to the empirical literature on information technology (IT) and business process outsourcing. The first essay analyses the impact of information technology outsourcing on labour productivity in outsourcing firms by using an endogenous switching regression model in a Cobb-Douglas production function framework. Estimation results show that employees who mainly work with a computer are more productive in firms conducting IT outsourcing. Therefore, computer usage and IT outsourcing can be interpreted as complementary factors that positively affect firms’ labour productivity. The second essay refers to the employment effects of IT outsourcing. Even though, in most cases outsourcing is widely associated with accompanied job losses in outsourcing firms, the medium and long term effects of outsourcing can absolutely still be positive. The analysis is conducted by using an instrumental variable approach to account for possible endogeneity between the employment growth rate and IT outsourcing. Estimation results provide empirical evidence that IT outsourcing has a positive effect on a firms’ medium-term employment growth rate. However, dividing the sample into manufacturing and service firms, a significant medium-term positive growth effect of IT outsourcing can only be observed for firms operating in the service sector. Finally, the last essay takes a close look at the impact of IT-related business process outsourcing on firm productivity. This analysis is based on panel data. In order to account for unobserved firm heterogeneity, measurement errors in the variables and simultaneity of inputs and output, different estimation techniques are applied to estimate a Cobb-Douglas production function model. The results clearly reveal a positive and significant impact of business process outsourcing on firm-level productivity.
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Ansätze für profitables Wachstum von BPO-Dienstleistern

Ilten, Paul 12 August 2015 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird untersucht, wie eine theoriegeleitete Bewertung der Auslagerungseignung von Geschäftsprozessen erfolgen kann und welche Ansatzpunkte für profitables Wachstum von Business Process Outsourcing (BPO)-Anbietern in Deutschland sich aus der Nutzung einer entsprechenden Methodik ableiten lassen. Dazu wird in drei Schritten vorgegangen. In einem ersten Schritt wird ein theoretisch-konzeptionelles Bewertungsmodell zur Bestimmung der Auslagerungseignung von Geschäftsprozessen entwickelt. In einem zweiten Schritt werden Möglichkeiten einer konzeptionellen Übertragung dieses Modells auf Praxisanwendungen geprüft. Im abschließenden dritten Schritt wird gezeigt, wie die Verwendung des in dieser Arbeit entwickelten Bewertungsmodells im Rahmen der Marktbearbeitungsaktivitäten von BPO-Dienstleistern einen Beitrag zum profitablen Wachstum dieser Anbieter leisten kann. / In this thesis it is studied how a theory-based assessment of business processes regarding their adequacy for outsourcing can be carried out and what starting points for profitable growth of Business Process Outsourcing (BPO) providers in Germany can result from the application of such a methodology. For this purpose a three step approach is taken. As a first step a theory-based concept of an assessment model to determine the adequacy of outsourcing business processes is developed. As a second step possibilities for transferring the concept of this model to real life applications are examined. In a final third step it is shown how the assessment model developed here can be used as part of the marketing activities of BPO companies to contribute to their profitable growth.
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Ansätze für profitables Wachstum von BPO-Dienstleistern: Marktbearbeitungsmöglichkeiten auf Basis theoretisch-konzeptioneller Ansatzpunkte zur Bedarfsermittlung

Ilten, Paul 05 June 2015 (has links)
In dieser Arbeit wird untersucht, wie eine theoriegeleitete Bewertung der Auslagerungseignung von Geschäftsprozessen erfolgen kann und welche Ansatzpunkte für profitables Wachstum von Business Process Outsourcing (BPO)-Anbietern in Deutschland sich aus der Nutzung einer entsprechenden Methodik ableiten lassen. Dazu wird in drei Schritten vorgegangen. In einem ersten Schritt wird ein theoretisch-konzeptionelles Bewertungsmodell zur Bestimmung der Auslagerungseignung von Geschäftsprozessen entwickelt. In einem zweiten Schritt werden Möglichkeiten einer konzeptionellen Übertragung dieses Modells auf Praxisanwendungen geprüft. Im abschließenden dritten Schritt wird gezeigt, wie die Verwendung des in dieser Arbeit entwickelten Bewertungsmodells im Rahmen der Marktbearbeitungsaktivitäten von BPO-Dienstleistern einen Beitrag zum profitablen Wachstum dieser Anbieter leisten kann.:1 Einführung: Organisationen im Wandel 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung der Arbeit und wissenschaftliche Vorgehensweise 1.3 Stand der Publikationen 2 Business Processs Outsourcing: Entwicklung, Systematisierung und Definition 2.1 Entwicklung des Business Process Outsourcing 2.2 Systematisierungsansätze für die Begriffe Sourcing und Outsourcing 2.3 Definition und Abgrenzung des Business Process Outsourcings 3 Entwicklung eines theoretisch-konzeptionellen Modells zur Bedarfsermittlung an BPO-Leistungen 3.1 Grenzen der Theorieauswahl 3.2 Vorstellung ausgewählter theoretischer Ansätze 3.3 Klassifizierung von Entscheidungsmodellen 3.4 Multikriterielle Entscheidungsmodelle 3.5 Eingrenzung der theoretischen Elemente zur Entwicklung eines BPO-Entscheidungsmodells 3.6 Entwicklung eines BPO-Entscheidungsmodells 4 Ansätze zur konzeptionellen Übertragung des BPO-Entscheidungsmodells auf Praxisanwendungen 4.1 Entwicklung einer individuellen Bewertungsmethodik 4.2 Entwicklung einer Gesamtbewertungsmethodik 4.3 Zwischenfazit 5 Ansätze für profitables Wachstum von BPO-Dienstleistern 5.1 Marktbegriffe 5.2 Marketing und Marketing-Wissenschaft 5.3 Entwicklung von Marketingansätzen für BPO-Dienstleister 6 Fazit und Ausblick 6.1 Fazit 6.2 Ausblick / In this thesis it is studied how a theory-based assessment of business processes regarding their adequacy for outsourcing can be carried out and what starting points for profitable growth of Business Process Outsourcing (BPO) providers in Germany can result from the application of such a methodology. For this purpose a three step approach is taken. As a first step a theory-based concept of an assessment model to determine the adequacy of outsourcing business processes is developed. As a second step possibilities for transferring the concept of this model to real life applications are examined. In a final third step it is shown how the assessment model developed here can be used as part of the marketing activities of BPO companies to contribute to their profitable growth.:1 Einführung: Organisationen im Wandel 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung der Arbeit und wissenschaftliche Vorgehensweise 1.3 Stand der Publikationen 2 Business Processs Outsourcing: Entwicklung, Systematisierung und Definition 2.1 Entwicklung des Business Process Outsourcing 2.2 Systematisierungsansätze für die Begriffe Sourcing und Outsourcing 2.3 Definition und Abgrenzung des Business Process Outsourcings 3 Entwicklung eines theoretisch-konzeptionellen Modells zur Bedarfsermittlung an BPO-Leistungen 3.1 Grenzen der Theorieauswahl 3.2 Vorstellung ausgewählter theoretischer Ansätze 3.3 Klassifizierung von Entscheidungsmodellen 3.4 Multikriterielle Entscheidungsmodelle 3.5 Eingrenzung der theoretischen Elemente zur Entwicklung eines BPO-Entscheidungsmodells 3.6 Entwicklung eines BPO-Entscheidungsmodells 4 Ansätze zur konzeptionellen Übertragung des BPO-Entscheidungsmodells auf Praxisanwendungen 4.1 Entwicklung einer individuellen Bewertungsmethodik 4.2 Entwicklung einer Gesamtbewertungsmethodik 4.3 Zwischenfazit 5 Ansätze für profitables Wachstum von BPO-Dienstleistern 5.1 Marktbegriffe 5.2 Marketing und Marketing-Wissenschaft 5.3 Entwicklung von Marketingansätzen für BPO-Dienstleister 6 Fazit und Ausblick 6.1 Fazit 6.2 Ausblick

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