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Using technology to assist Mathematical Literacy learners understand the implications of various scenarios of loan circumstances when buying a houseStewart, Joyce 20 March 2012 (has links) (PDF)
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Bibelubersetzung als schnittstelle zwischen exegese und kultur : eine untersuchung anhand neun neutestamentlicher konzepte / The importance of exegesis and culture for bible translation : an examination based on nine different concepts of new testamentFrank, Andrea, 1981- 06 1900 (has links)
In der Bibelübersetzung müssen Konzepte, die in der damaligen Welt bekannt waren und keiner
Erklärung bedurften, in Sprachen und Kulturen übertragen werden, in denen diese Konzepte unbekannt
sind. Wo liegt die Grenze zwischen zulässiger Inkulturation und Adaption auf der einen
Seite und unzulässiger Manipulation und Verfälschung auf der anderen Seite? Welche Kriterien und
Richtlinien gibt es für den Umgang mit diesem Problembereich?
Zunächst werden die beiden Schlüsselbegriffe ‚Übersetzung’ und ‚Kultur’ definiert. Dann
werden die Vorgehensweise der Übersetzer der Septuaginta und der Umgang der biblischen Autoren
mit Erklärungen und Übersetzungen beleuchtet. Beide Gruppen haben den Verstehenshorizont
ihrer Leser berücksichtigt, ohne z.B. geographische oder soziokulturelle Gegebenheiten an deren
Situation und Kenntnisse anzupassen. Sie muten ihren Lesern Fremdes zu, geben ihnen aber auch
Verstehenshilfen. Diese Vorgehensweise kann auch heutige Übersetzer anleiten.
Der wesentliche Teil dieser Arbeit besteht in einer Untersuchung von neun verschiedenen
Konzepten, wobei die lexikalischen und konnotativen Bedeutungen herausgearbeitet werden. Auf
dieser Grundlage werden die Besonderheiten und Schwierigkeiten jedes einzelnen Konzepts dargestellt
und anhand von Beispielen aus der weltweiten Übersetzungsarbeit Übersetzungsmöglichkeiten
aufgezeigt und analysiert. Die Untersuchung ergibt keine allgemeingültigen Richtlinien. Sie
zeigt aber auf, wie man zu angemessenen Übersetzungen kommt, die den Verstehenshorizont ihrer
Zielgruppe berücksichtigen, ohne die geographischen und soziokulturellen Gegebenheiten des Originals
als eines antiken Textes aufzugeben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Bibelubersetzung als schnittstelle zwischen exegese und kultur : eine untersuchung anhand neun neutestamentlicher konzepte / The importance of exegesis and culture for bible translation : an examination based on nine different concepts of new testamentFrank, Andrea, 1981- 06 1900 (has links)
In der Bibelübersetzung müssen Konzepte, die in der damaligen Welt bekannt waren und keiner
Erklärung bedurften, in Sprachen und Kulturen übertragen werden, in denen diese Konzepte unbekannt
sind. Wo liegt die Grenze zwischen zulässiger Inkulturation und Adaption auf der einen
Seite und unzulässiger Manipulation und Verfälschung auf der anderen Seite? Welche Kriterien und
Richtlinien gibt es für den Umgang mit diesem Problembereich?
Zunächst werden die beiden Schlüsselbegriffe ‚Übersetzung’ und ‚Kultur’ definiert. Dann
werden die Vorgehensweise der Übersetzer der Septuaginta und der Umgang der biblischen Autoren
mit Erklärungen und Übersetzungen beleuchtet. Beide Gruppen haben den Verstehenshorizont
ihrer Leser berücksichtigt, ohne z.B. geographische oder soziokulturelle Gegebenheiten an deren
Situation und Kenntnisse anzupassen. Sie muten ihren Lesern Fremdes zu, geben ihnen aber auch
Verstehenshilfen. Diese Vorgehensweise kann auch heutige Übersetzer anleiten.
Der wesentliche Teil dieser Arbeit besteht in einer Untersuchung von neun verschiedenen
Konzepten, wobei die lexikalischen und konnotativen Bedeutungen herausgearbeitet werden. Auf
dieser Grundlage werden die Besonderheiten und Schwierigkeiten jedes einzelnen Konzepts dargestellt
und anhand von Beispielen aus der weltweiten Übersetzungsarbeit Übersetzungsmöglichkeiten
aufgezeigt und analysiert. Die Untersuchung ergibt keine allgemeingültigen Richtlinien. Sie
zeigt aber auf, wie man zu angemessenen Übersetzungen kommt, die den Verstehenshorizont ihrer
Zielgruppe berücksichtigen, ohne die geographischen und soziokulturellen Gegebenheiten des Originals
als eines antiken Textes aufzugeben. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Using technology to assist Mathematical Literacy learners understand the implications of various scenarios of loan circumstances when buying a house: Workshop SummaryStewart, Joyce 20 March 2012 (has links)
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Concept ApproximationsMeschke, Christian 05 June 2012 (has links) (PDF)
In this thesis, we present a lattice theoretical approach to the field of approximations. Given a pair consisting of a kernel system and a closure system on an underlying lattice, one receives a lattice of approximations. We describe the theory of these lattices of approximations. Furthermore, we put a special focus on the case of concept lattices. As it turns out, approximation of formal concepts can be interpreted as traces, which are preconcepts in a subcontext. / In der vorliegenden Arbeit beschreiben wir einen verbandstheoretischen Zugang zum Thema Approximieren. Ausgehend von einem Kern- und einem Hüllensystem auf einem vollständigen Verband erhält man einen Approximationsverband. Wir beschreiben die Theorie dieser Approximationsverbände. Des Weiteren liegt dabei ein Hauptaugenmerk auf dem Fall zugrundeliegender Begriffsverbände. Wie sich nämlich herausstellt, lassen sich Approximationen formaler Begriffe als Spuren auffassen, welche diese in einem vorgegebenen Teilkontext hinterlassen.
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An Investigation into the design of Advanced Certificates in Education on Mathematical Literacy teachers in KwaZuluNatalWebb, Lyn, Bansilal, Sarah, James, Angela, Khuzwayo, Herbert, Goba, Busisiwe 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Concept Approximations: Approximative Notions for Concept LatticesMeschke, Christian 13 April 2012 (has links)
In this thesis, we present a lattice theoretical approach to the field of approximations. Given a pair consisting of a kernel system and a closure system on an underlying lattice, one receives a lattice of approximations. We describe the theory of these lattices of approximations. Furthermore, we put a special focus on the case of concept lattices. As it turns out, approximation of formal concepts can be interpreted as traces, which are preconcepts in a subcontext.:Preface
1. Preliminaries
2. Approximations in Complete Lattices
3. Concept Approximations
4. Rough Sets
List of Symbols
Index
Bibliography / In der vorliegenden Arbeit beschreiben wir einen verbandstheoretischen Zugang zum Thema Approximieren. Ausgehend von einem Kern- und einem Hüllensystem auf einem vollständigen Verband erhält man einen Approximationsverband. Wir beschreiben die Theorie dieser Approximationsverbände. Des Weiteren liegt dabei ein Hauptaugenmerk auf dem Fall zugrundeliegender Begriffsverbände. Wie sich nämlich herausstellt, lassen sich Approximationen formaler Begriffe als Spuren auffassen, welche diese in einem vorgegebenen Teilkontext hinterlassen.:Preface
1. Preliminaries
2. Approximations in Complete Lattices
3. Concept Approximations
4. Rough Sets
List of Symbols
Index
Bibliography
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An Investigation into the design of Advanced Certificates in Education on Mathematical Literacy teachers in KwaZuluNatalWebb, Lyn, Bansilal, Sarah, James, Angela, Khuzwayo, Herbert, Goba, Busisiwe 20 March 2012 (has links)
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Von Thomasius zu Tetens / eine Untersuchung der philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen der theoretischen Philosophie Kants in repräsentativen Texten der Deutschen AufklärungPsilojannopoulos, Anastassios 05 March 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird aufgrund der kommentierten Quellen die Tatsache erhellt, dass der Kantsche Anspruch auf Legitimität des Erkenntnisverfahrens, wie er in seiner Transzendentalphilosophie zum Ausdruck gebracht wurde, von drei Momenten des Gedankenprozesses in der Philosophie der Deutschen Aufklärung vorangekündigt wird: a) der Verschiebung der Problematik der deutschen Philosophie vom „Harmonie“-Gedanken der so genannten Leibniz-Wolff-Schule und ihrer Gegner hin zur Fragestellung nach der „Realisierung der Begriffe“ bei Tetens, in der sich der Mensch als sinnstiftendes Wesen dartut, b) dem bereits bei Thomasius in Sprachparallelen zu Kant auftretenden „empiriorationalistischen“ Moment, das die gesamte Periode des Kampfes um die Wolffsche Lehre begleitet und bei Lambert eine neue Form (a priori durch Erfahrung) bekommt, c) dem Verständnis der Denkbarkeit bzw. Begreifbarkeit als Mitteilbarkeit, das schon in der Frühaufklärung (von Thomasius implizit, von Tschirnhaus explizit) anzutreffen ist und von den Zeitgenossen Kants rehabilitiert und von Tetens als Frage nach der Intersubjektivität (das „Objectivische“ als das „unveränderlich Subjectivische“) betont wird. Mit den Werken von Lambert und Tetens, in denen Gott fast keine Rolle mehr spielt, emanzipiert sich das philosophische Denken endgültig von der religiösen Furcht und dem „metaphysischen Schauder“, die während der Barockzeit durch den Triumph der wissenschaftlichen Revolution hervorgebracht worden waren. In der Philosophie der beiden Zeitgenossen Kants versteht sich der Mensch nicht mehr als „intellectus ectypus“, sondern zum ersten Mal als potentieller Gesetzgeber der Natur. Folglich macht diese Tatsache klar, dass Kant auf bereits gestellte Fragen zu antworten hatte. / The current dissertation, which is based on documented sources, elucidates the fact that the Kantian claim of the legitimacy of the cognitive process, as this claim is expressed in the Kantian “Transcendental Philosophy”, had its precursor in three major elements of the philosophical evolution in the German Enlightenment: a)The shifting of the philosophical problematic in the German Enlightenmentfrom the “harmony”-thinking of the Wolffians and their detractors, to Tetens’ posit of the “realization” of concepts, according to which a human being is proven as a meaning-establishing entity; b) The “empiriorationalistic” element in Thomasius, which finds parallels in Kantian formulations, remains active during the whole controversy surrounding the Wolffian teaching, and then acquires a new form in Lambert (a priori through experience); c) The understanding of “conceivability” as “communicability”, which is already present in the early German Enlightenment, implicitly in Thomasius and explicitly in Tschirnhaus, does not come under discussion in the era of Wolff. However, this element comes under the spotlight by Kant’s contemporaries, especially highlighted in Tetens’ question of intersubjectivity (the objective as the “unchangeably subjective”). The representatives of German Enlightenment Philosophy after 1760 freed from the metaphysical shudder caused by the “scientific revolution”, are the very first to comprehend the human intellect, not as “intellectus ectypus”, but as the legislator of nature. In this way, German philosophical thought is to abandon once and for all the baroque world-view. The systems of Lambert and Tetens show clearly that Kant elaborated on questions that they had already posed in an elementary form.
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Isomorphic Visualization and Understanding of the Commutativity of Multiplication: from multiplication of whole numbers to multiplication of fractionsMalaty, George 16 March 2012 (has links) (PDF)
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