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Essays on School-to-Work TransitionsHillerich-Sigg, Annette 24 February 2021 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit staatlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Übergangs Schule-Beruf von Schülerinnen und Schüler der Real- und Hauptschulen in Deutschland.
Kapitel 2 gibt einen Überblick über die ökonomische Berufsbildungsforschung. Wir stellen fest, dass noch Forschungslücken bezüglich junger Schulabgänger und langfristigen Arbeitsmarktergebnissen bestehen. Es werden ausgewählte Ergebnisse einer Fallstudie zu kurzfristigen Effekten einer Berufsorientierungsmaßnahme vorgestellt. Angesichts der noch bestehenden Erkenntnislücken skizzieren wir ein Konzept für ein regional geclustertes Übergangspanel.
Kapitel 3 analysiert auf Basis eigener Befragungsdaten die Teilnahme an Berufsorientierungsmaßnahmen an weiterführenden Schulen und ihre Wirkung auf die Berufsplanung. Die Teilnahme hängt vom Schulzweig, sowie vom Schul- und Klassenkontext ab, während persönliche Merkmale kaum relevant sind. Die Wirkung von Berufsberatung hängt vom Anbieter der Beratung ab.
Kapitel 4 untersucht die mittelfristige Wirkung einer Berufsorientierungsmaßnahme auf Arbeitsmarktergebnisse von Hauptschülerinnen und -schülern. Wir beobachten eine Verzögerung beim Eintritt und Abschluss der Berufsausbildung. Trotz der Verzögerung bestehen keine Unterschiede bei der Abbruchwahrscheinlichkeit und der Art der Berufsausbildung. Aber wir finden kleine, negative Effekte auf Beschäftigung und kumulative Verdienste innerhalb von sechs Jahren nach der Schule. Teilnehmende verbringen auch mehr Zeit in Arbeitslosigkeit.
Kapitel 5 analysiert die alternativen Übergangswege nach der Hauptschule in ihrem Effekt auf die Art der Berufsausbildung. Ich zeige, dass ein verzögerter Übergang in Ausbildung kein Nachteil sein muss. Allerdings stehen die ökonomischen Vorteile einer geringeren Zufriedenheit mit der Berufsausbildung gegenüber. Die Teilnahme an Berufsvorbereitenden Maßnahmen führt nicht zu einer anderen Art der Ausbildung als der direkte Übergang, aber zu einer geringeren Zufriedenheit. / This doctoral thesis addresses policy measures implemented to improve school-to-work transitions of secondary school students in Germany, focused on students of the lower and middle track.
Chapter 2 provides a survey of the economic research on vocational education. We find that research gaps still exists regarding young school-leavers and long-term labor market outcomes. We present selected results of a case study evaluating short-term effects of additional career assistance. Considering the research gaps we describe the concept for a regionally clustered transition panel.
Chapter 3 analyzes based on own survey data the take-up of career guidance activities in secondary school and their effect on career planning. Take-up of career guidance depends upon the school track attended, and the school and the class setting, while personal characteristics are barely relevant. The effects of counseling depend upon the type of counseling provider.
Chapter 4 assesses the effect of additional career assistance (ACA) on medium-term labor market outcomes of lower secondary school students. We find evidence for a delay in the transition into and completion of vocational training. Despite the delay, there is no difference in drop-out probability or the type of vocational training. But we find small negative effects on employment and cumulative earnings within six years after school. ACA participants also spend more time in unemployment.
Chapter 5 analyzes alternative transition paths after German lower track secondary school in their effect on the type of vocational training. I show that a delayed transition into vocational training is not a disadvantage. However, economic benefits from continuing schooling come at the cost of being less satisfied with the vocational training. Participation in pre-vocational training does not lead to a different type of vocational training position than after a direct transition, but to lower levels of satisfaction.
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Essays on the German labor marketZwiener, Hanna Sarah 17 May 2017 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze, von denen sich die ersten beiden mit dem Phänomen der beruflichen Mobilität von Arbeitnehmern im westdeutschen Arbeitsmarkt befassen. Der erste Aufsatz untersucht für Absolventen einer dualen Berufsausbildung die kausalen Lohneffekte von Mobilität über Firmen und Berufe hinweg. Die Instrumentenvariablenschätzungen, welche exogene Variation in regionalen Arbeitsmarktcharakteristika ausnutzen, zeigen, dass Berufswechsel innerhalb des Ausbildungsbetriebs einen Karrierefortschritt darstellen. Bei Jobwechseln dominiert der Verlust von firmenspezifischem Humankapital. Allerdings nimmt der Lohnverlust nicht weiter zu, wenn zusätzlich zur Firma auch der Beruf gewechselt wird. Angesichts dieser Ergebnisse dokumentiert der zweite Aufsatz Muster von beruflicher Mobilität in Westdeutschland über den Zeitraum 1982--2008 innerhalb von und zwischen Firmen. Die Häufigkeit von beruflicher Mobilität hat seit 1982 zwischen Firmen signifikant zugenommen und innerhalb von Firmen signifikant abgenommen. Die Analyse betrachtet zudem mögliche Erklärungsansätze für diese Entwicklungen, wie zum Beispiel den demografischen Wandel oder den Zusammenhang zwischen beruflicher Mobilität und Arbeitslosigkeit. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen Produktmarktderegulierung und Arbeitsmarktergebnissen. Die Reform der deutschen Handwerksordnung von 2003 wird als natürliches Experiment genutzt, um mögliche Einflüsse der Abschaffung von Markteintrittsbarrieren auf selbstständige und abhängige Beschäftigung zu untersuchen. Da Zweifel an der Gültigkeit der identifizierenden Annahmen aufkommen, können die Schätzergebnisse nicht kausal interpretiert werden. Dennoch legen die Ergebnisse zumindest in Teilen nahe, dass der in der Literatur bereits dokumentierte positive Effekt auf selbstständige Beschäftigung plausibel ist, wohingegen die Reform vermutlich keinen Anstieg der abhängigen Beschäftigung in den deregulierten Berufen zur Folge hatte. / This thesis comprises three essays, out of which the first two study the phenomenon of worker mobility across occupations in the West German labor market. The first essay studies the causal wage effects of mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship training. Exploiting variation in regional labor market characteristics the instrumental variables estimations indicate that occupation switches within the training firm involve a career progression. For job switches the loss of firm-specific human capital seems to dominate. However, the wage loss does not grow when an occupation switch occurs simultaneously. In light of these results, the second essay in this thesis studies patterns of occupational mobility in West Germany over the period 1982--2008 separately within and across firms. Most importantly, occupational mobility rates across firms have significantly increased since the early 1980s, while within-firm occupational mobility rates have significantly decreased. The essay also assesses potential explanations for these developments, such as demographic change or the relationship between occupational mobility and unemployment. The third essay in this thesis studies the relationship between product market deregulation and labor market outcomes. It exploits the 2003 reform of the German Crafts Code as a natural experiment to study how the abolishment of barriers to firm entry may affect self-employment and dependent employment. Since there are doubts regarding the validity of the identifying assumptions, the results cannot be interpreted causally. Nevertheless, the analysis at least partially corroborates the evidence for a positive reform effect on self-employment documented elsewhere in the literature, while the reform seems not to have had a positive effect on dependent employment in the deregulated crafts occupations.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-TrainingssystemsWenghöfer, Frank 26 July 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.
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The Best of Both Worlds: Teaching Middle School and College MathematicsBrahier, Daniel J. 12 April 2012 (has links) (PDF)
As a full-time Professor of Mathematics Education, as well as a part-time eighth grade (13 and 14 year olds) mathematics teacher, I have the opportunity to experience the teaching profession from “both sides of the fence.” My university courses are enhanced by my work in the field, while my eighth graders’ learning is strengthened by educational principles studied at the university. In this paper (and
presentation), I will explain this partnership and the benefits to both audiences.
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Hiring costs, open source signaling, and buyer powerBlatter, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2009
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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGESchott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas
mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem
wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-TrainingssystemsWenghöfer, Frank 20 July 2011 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I
Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III
Einleitung..............................1
Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2
Begriffliche Festlegungen............................................8
Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14
Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15
Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16
1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19
1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20
1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28
1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der
beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31
1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der
beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56
1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der
beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71
2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74
2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75
2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75
2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78
2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82
2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84
2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87
2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89
2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89
2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91
2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93
2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95
3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97
3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98
3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der
beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104
3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117
3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117
3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117
3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122
3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125
3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127
3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132
3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136
3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140
3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147
3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147
3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148
3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151
3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169
3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms
und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171
3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173
3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177
3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183
3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185
3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188
3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191
3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192
3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196
3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“
nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210
3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210
3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217
4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218
4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219
4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219
4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220
4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229
4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237
4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247
4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258
4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287
4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293
4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von
Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306
4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306
4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307
4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312
5 Abschluss............................... 349
5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350
5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359
5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360
6 Anlagen.............................................. 377
Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378
Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379
Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381
Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383
Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385
Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388
Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391
Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392
Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402
Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404
Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406
Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407
Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408
Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 410
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innenKleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden.
Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen:
• Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen
• Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen.
Ziele des Leitfadens :
• Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten
• gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen
• den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Multifunktionale Versuchsbasis: Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei01 February 2022 (has links)
Der Flyer informiert über die dem LfULG in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei zur Verfügung stehende Versuchsbasis und deren Ausstattung.
Das Zusammenspiel der Anlagen ermöglicht es, komplexe Versuchsfragen fachgebietsübergreifend und vernetzt zu bearbeiten und dafür verschiedene methodische Ansätze zu nutzen (Multifunktionale Versuchsbasis).
Redaktionsschluss: 15.11.2014
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen BereichLiebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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