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Essays on the German labor market

Zwiener, Hanna Sarah 17 May 2017 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze, von denen sich die ersten beiden mit dem Phänomen der beruflichen Mobilität von Arbeitnehmern im westdeutschen Arbeitsmarkt befassen. Der erste Aufsatz untersucht für Absolventen einer dualen Berufsausbildung die kausalen Lohneffekte von Mobilität über Firmen und Berufe hinweg. Die Instrumentenvariablenschätzungen, welche exogene Variation in regionalen Arbeitsmarktcharakteristika ausnutzen, zeigen, dass Berufswechsel innerhalb des Ausbildungsbetriebs einen Karrierefortschritt darstellen. Bei Jobwechseln dominiert der Verlust von firmenspezifischem Humankapital. Allerdings nimmt der Lohnverlust nicht weiter zu, wenn zusätzlich zur Firma auch der Beruf gewechselt wird. Angesichts dieser Ergebnisse dokumentiert der zweite Aufsatz Muster von beruflicher Mobilität in Westdeutschland über den Zeitraum 1982--2008 innerhalb von und zwischen Firmen. Die Häufigkeit von beruflicher Mobilität hat seit 1982 zwischen Firmen signifikant zugenommen und innerhalb von Firmen signifikant abgenommen. Die Analyse betrachtet zudem mögliche Erklärungsansätze für diese Entwicklungen, wie zum Beispiel den demografischen Wandel oder den Zusammenhang zwischen beruflicher Mobilität und Arbeitslosigkeit. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen Produktmarktderegulierung und Arbeitsmarktergebnissen. Die Reform der deutschen Handwerksordnung von 2003 wird als natürliches Experiment genutzt, um mögliche Einflüsse der Abschaffung von Markteintrittsbarrieren auf selbstständige und abhängige Beschäftigung zu untersuchen. Da Zweifel an der Gültigkeit der identifizierenden Annahmen aufkommen, können die Schätzergebnisse nicht kausal interpretiert werden. Dennoch legen die Ergebnisse zumindest in Teilen nahe, dass der in der Literatur bereits dokumentierte positive Effekt auf selbstständige Beschäftigung plausibel ist, wohingegen die Reform vermutlich keinen Anstieg der abhängigen Beschäftigung in den deregulierten Berufen zur Folge hatte. / This thesis comprises three essays, out of which the first two study the phenomenon of worker mobility across occupations in the West German labor market. The first essay studies the causal wage effects of mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship training. Exploiting variation in regional labor market characteristics the instrumental variables estimations indicate that occupation switches within the training firm involve a career progression. For job switches the loss of firm-specific human capital seems to dominate. However, the wage loss does not grow when an occupation switch occurs simultaneously. In light of these results, the second essay in this thesis studies patterns of occupational mobility in West Germany over the period 1982--2008 separately within and across firms. Most importantly, occupational mobility rates across firms have significantly increased since the early 1980s, while within-firm occupational mobility rates have significantly decreased. The essay also assesses potential explanations for these developments, such as demographic change or the relationship between occupational mobility and unemployment. The third essay in this thesis studies the relationship between product market deregulation and labor market outcomes. It exploits the 2003 reform of the German Crafts Code as a natural experiment to study how the abolishment of barriers to firm entry may affect self-employment and dependent employment. Since there are doubts regarding the validity of the identifying assumptions, the results cannot be interpreted causally. Nevertheless, the analysis at least partially corroborates the evidence for a positive reform effect on self-employment documented elsewhere in the literature, while the reform seems not to have had a positive effect on dependent employment in the deregulated crafts occupations.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 26 July 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.
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The Best of Both Worlds: Teaching Middle School and College Mathematics

Brahier, Daniel J. 12 April 2012 (has links) (PDF)
As a full-time Professor of Mathematics Education, as well as a part-time eighth grade (13 and 14 year olds) mathematics teacher, I have the opportunity to experience the teaching profession from “both sides of the fence.” My university courses are enhanced by my work in the field, while my eighth graders’ learning is strengthened by educational principles studied at the university. In this paper (and presentation), I will explain this partnership and the benefits to both audiences.
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Hiring costs, open source signaling, and buyer power

Blatter, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2009
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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGE

Schott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems: Untersuchungen zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern Fallbeispiel Laos: Einrichtung eines nationalen Multiplikatoren-Trainingssystems

Wenghöfer, Frank 20 July 2011 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Entwicklungsländern und leistet einen Beitrag zur Disziplin „Berufsausbildung in der Dritten Welt“, einer Disziplin der Berufspädagogik. Sie verbindet Aspekte der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus deutscher Sicht mit Aspekten der vergleichenden Berufspädagogik, des internationalen Projektmanagements sowie der Didaktik und Methodik im Kontext der beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Schrift steht eine empirische Untersuchung zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in der Volksdemokratischen Republik Laos mittels eines nationalen in-service-trainingsystems, das durch deutsche und laotische Experten im Zeitfenster 2000-2003 erfolgreich und nachhaltig eingerichtet wurde. Das System mit der Bezeichnung „Multiplikatoren-Trainingssystem (MTS)“ basiert auf einem erprobten deutschen Konzept, das seine Transferfähigkeit in mehreren Entwicklungsländern bereits nachgewiesen hat.:Kurzdarstellung / Abstract………………………………………………..I Abkürzungsverzeichnis…………………………………………………...II Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………… III Einleitung..............................1 Untersuchungsgegenstand und Eingrenzungen.............2 Begriffliche Festlegungen............................................8 Ziel der Untersuchung…..……..…………………….…………...…. 14 Problemlage und Begründungen………………..…………...... 15 Methodisches Vorgehen……………………..……………………... 16 1 Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung als Leistungsschwerpunkt der Berufsbildungszusammenarbeit Deutschlands mit Entwicklungsländern..................................................... 19 1.1 Auffassungen und Leitlinien zum Transfer deutschen Know-How’s in der BB in Entwicklungsländer aus der Sicht des deutschen Systemgebers......................................................................... 20 1.2 Herangehensweisen and die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Projekten der BBZ .…………………......... 28 1.3 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mikroebene………………………………… 31 1.4 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Mesoebene…………………………….…… 56 1.5 Beispielhafte Ansätze der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung auf der Makroebene……………………...………… 71 2 Die Situation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos in den Jahren 2000 bis 2003............................. 74 2.1 Kurzdarstellung von Merkmalen und Besonderheiten der beruflichen Bildung in Laos……..……………………………………………………. 75 2.1.0 Einführung…………….…………………………………………..……... 75 2.1.1 Die Regelung der beruflichen Bildung in Laos………………………….. 78 2.1.2 Die Rolle des VEDC……………………………………………………... 82 2.1.3 Die Situation der beruflichen Bildung in Laos um das Jahr 2000……...... 84 2.1.4 Der Einfluss traditioneller und buddhistischer Erziehung auf die berufliche Bildung in Laos...…………………………………………….. 87 2.2 Ausbildungs- und Arbeitssituation der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…………………………………………………………... 89 2.2.1 Die Ausbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 89 2.2.2 Die Kompetenz von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos…….... 91 2.2.3 Status und Probleme der Lehrkräfte der beruflichen Bildung in Laos…... 93 2.2.4 Arbeitssituation von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos……… 95 3 Die Einrichtung eines Multiplikatoren-Trainingssystems für die Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung am Vocational Educational Development Centre in Vientiane.......................... 97 3.1 Die Rahmenvorgaben zur Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung in Laos im Jahr 2000……………………..…………………...… 98 3.2 Die Planung von Fortbildungsaktivitäten für Lehrkräfte der beruflichen Bildung am VEDC ab dem Frühjahr 2000………………….. 104 3.3 Die Gestaltung der Vorbereitungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ …………………………..………... 117 3.3.0 Einführung…..……………….…………………………………………... 117 3.3.1 Die Bereitstellung der Informationen über das Konzept sowie die Überzeugung der lokalen Entscheidungsträger zur aktiven Mitarbeit am Projekt………...………………………………………………………...... 117 3.3.2 Die Erstellung einer schriftlichen, detaillierten Aktivitätenplanung zum Vorhaben…………………...…………………………………………….. 122 3.3.3 Die Bildung und Bestätigung einer lokalen Projektsteuerungsgruppe (Task-Force)………………………………………..………………...….. 125 3.3.4 Die Bereitstellung von finanziellen, materiellen, personellen und zeitlichen Ressourcen………………………..…………………………... 127 3.3.5 Die Bildung eines Netzwerkes von zu beteiligenden beruflichen Schulen und Partnern…………………………………………………………….... 132 3.3.6 Identifizieren der Institutionen, aus denen die Multiplikatoren ausgewählt werden und Auswählen der Multiplikatoren ……………...... 136 3.3.7 Offizielle Bestätigung der Multiplikatoren und Aufstellen von gemeinsam anerkannten Arbeitsprinzipien und Methoden der Zusammenarbeit…………..……………………………………………… 140 3.4 Die Gestaltung der Durchführungsphase zur Einrichtung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ ………………………..…………... 147 3.4.0 Einführung…………………………………….…………………………. 147 3.4.1 Offizielle, feierliche Eröffnung unmittelbar vor Beginn der Ausbildung der Senior-Multiplikatoren .……………………..………………………. 148 3.4.2 Die Durchführung des „MTS-Initialseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung der berufspädagogischen Lerninhalte ... 151 3.4.3 Analysieren der Themen, die an den Landeskontext angepasst werden müssen……………………………………………..………...................... 169 3.4.4 Fertigstellung der Arbeitsübersetzung des Trainingsprogramms und Aushändigung eines persönlichen Exemplars an alle Multiplikatoren………………………………..……………………...….. 171 3.4.5 Die Durchführung des „MTS-Methodikseminars“ für Senior-Multiplikatoren zur Vermittlung des methodischen Konzepts …….......... 173 3.4.6 Erarbeitung einer Aktionsplanung für die unbegleiteten Folgeaktivitäten der anschließenden Zwischenphase…………………………….………... 177 3.4.7 Operative Aktionsplanung nach der Beendigung der unbegleiteten Zwischenphase ………………………………………..…………………. 183 3.4.8 Durchführung des „MTS-Simulationsseminars“ für Senior-Multiplikatoren…………………………………………………………... 185 3.4.9 Durchführung der ersten Seminare für Junior-Multiplikatoren …….…… 188 3.4.10 Feierliche Abschlussveranstaltung und Aushändigung der Zertifikate….. 191 3.4.11 Evaluierung und Präsentation der Ergebnisse ………..…………………. 192 3.4.12 Follow-up: Coaching der Akteure und intermittierende Begleitung der Ausbildung der verschiedenen Zielgruppen……………………………... 196 3.5 Die abschließende Evaluierung des „Multiplikatoren-Trainingssystems“ nach einer Laufzeit von drei Jahren ………………..……………….…… 210 3.5.1 Vorbereitung und Durchführung der Gesamtevaluierung ……………… 210 3.5.2 Abschluss der externen Begleitung des MTS in 2003………..………….. 217 4 Theoretische Begründungen und Herleitungen ausgewählter Aspekte, Komponenten und Merkmale des Multiplikatoren-Trainingsystems ....................218 4.1 Gestaltungsmerkmale des MTS-Initialseminars mit Bezug zur Einbettung und besonderen Konstruktion des „Modularen Trainingsprogramms“................................................................................. 219 4.1.0 Einführung………………………………….………………………...….. 219 4.1.1 Der Zielaspekt des MTS-Initialseminars……….…………………...….... 220 4.1.2 Der Inhaltsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……………... 229 4.1.3 Der didaktische Aspekt des MTS-Initialseminars ………….……...….… 237 4.1.4 Der methodische Aspekt des MTS-Initialseminars…………….……...… 247 4.1.5 Der Bedingungsaspekt des MTS-Initialseminars……………….……...... 258 4.1.6 Der organisatorische Aspekt des MTS-Initialseminars………….……..... 287 4.1.7 Der Ergebnisaspekt des MTS-Initialseminars……………………....…… 293 4.2 Die Herleitung von transferrelevanten Merkmalen von Multiplikatoren-Projekten………………………………………….…….. 306 4.2.0 Einführung..………………….…………………………………………... 306 4.2.1 Fakten zum Hintergrund von Multiplikatoren-Projekten …………..…… 307 4.2.2 Transferrelevante Merkmale von Multiplikatoren-Projekten……….……… 312 5 Abschluss............................... 349 5.1 Zusammenfassung………..……………………………………………… 350 5.2 Eidesstattliche Erklärung………………………..………...……………... 359 5.3 Literaturverzeichnis……………......…………………………...………... 360 6 Anlagen.............................................. 377 Anlage 1 Übersicht über den bisherigen Einsatz des „Modularen Trainingsprogramms“ ………………………………………………. 378 Anlage 2 Beispiel einer Funktionsbeschreibung für einen Fachberater an einer Technischen Sekundarschule (Mikro-Ebene)...……………………... 379 Anlage 3 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für einen Fachberater an einer regionalen Bildungseinrichtung für die Aus-& Fortbildung von Lehrkräften der beruflichen Bildung (Meso-Ebene).……………….. 381 Anlage 4 Beispiel einer Leistungsbeschreibung für eine Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren auf nationaler und überregionaler Ebene (Makro-Ebene) …………………………………………………….... 383 Anlage 5 Module Specification „Technology“ – Chapter 1 - Module 8……….. 385 Anlage 6 Module Specification „Practical Training“ – Course 1 - Module 8 .. 388 Anlage 7 Process of Establishment of a Teacher Training System for formal and non-formal VET in the PDR Laos………………………………….. 391 Anlage 8 Presentation on MTS - a Lao success story (40 Folien)…………… 392 Anlage 9 Summary of all MTS-Seminars from 2001 to 2003……………………. 402 Anlage 10 List of all institutions benefited by MTS ………………………………... 404 Anlage 11 Survey of MTS-experience of Senior Multipliers………………………. 406 Anlage 12 Optimales Seminarraum-Lay-Out für MTS Seminare………………. 407 Anlage 13 Zeitlicher Ablauf der Umsetzung des MTS-Konzeptes in Laos…….. 408 Anlage 14 Berufliches Kurzprofil des Autors…………………………………... 410
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innen

Kleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden. Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen: • Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen • Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen. Ziele des Leitfadens : • Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten • gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen • den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Multifunktionale Versuchsbasis: Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei

01 February 2022 (has links)
Der Flyer informiert über die dem LfULG in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau und Fischerei zur Verfügung stehende Versuchsbasis und deren Ausstattung. Das Zusammenspiel der Anlagen ermöglicht es, komplexe Versuchsfragen fachgebietsübergreifend und vernetzt zu bearbeiten und dafür verschiedene methodische Ansätze zu nutzen (Multifunktionale Versuchsbasis). Redaktionsschluss: 15.11.2014
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich

Liebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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ERPP-Studie Sachsen 2023 - Ein multiperspektivischer Blick auf die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen: Forschungsbericht

Hänel, Jonas, Küttner, Claudia, Strauß, Lucie 20 March 2024 (has links)
Der Forschungsbericht beinhaltet die Ergebnisse der Studie „Erfahrungsraum praktische Pflegeausbildung“ (ERPP-Studie Sachsen 2023). Es handelt sich dabei um eine Begleitstudie, welche in der ersten Phase des Modellprojektes „Beratungsstelle Pflegeausbildung Sachsen“ vom September 2022 bis August 2023 durchgeführt wurde. Dieses Projekt war an der Technischen Universität Dresden an der Professur Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik angesiedelt und wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert. Die Studie beinhaltete eine multiperspektivische Analyse in Bezug auf verschiedene Themenkomplexe der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Es werden die Hintergründe für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 1.), die speziellen Herausforderungen der Praxisanleitung 2.), die Formen und Probleme der Lernortkooperation 3.) sowie die Bedarfe an Unterstützungs- und Beratungsangeboten 4.), in Bezug auf die Akteursgruppen der Auszubildenden, Praxisanleitenden, Pflegelehrenden und Pflegedienstleitenden, untersucht. Das Vorgehen der Forschung ist von einer Methodentriangulation gekennzeichnet, weshalb im Bericht sowohl qualitative und quantitative Forschungsergebnisse präsentiert werden. Der vorliegende Forschungsbericht bietet eine multiperspektivische Darstellung zentraler Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der praktischen Pflegeausbildung in Sachsen. Neben der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse werden zudem praxisnahe Empfehlungen formuliert. Der Bericht richtet sich damit gleichermaßen an Pflegedienstleitende, Praxisanleitende, Pflegelehrende und Auszubildende im Pflegeberuf.:GELEITWORT 2 VORWORT 4 1. ZUSAMMENFASSUNG DER STUDIE 10 1.1 Themenkomplex: Ausbildungsabbrüchen begegnen 10 1.2 Themenkomplex: Herausforderungen und Gelingensbedingungen der Praxisanleitung ..12 1.3 Themenkomplex: Lernortkooperationen ausgestalten und Schnittstellenprobleme identifizieren 13 1.4 Themenkomplex: Beratungs- und Unterstützungsangebote zielgruppengerecht auf- und ausbauen 14 2. HINTERGRUND DER FORSCHUNG 16 3. AKTUELLER ERKENNTNISSTAND DER FORSCHUNG 18 4. FORSCHUNGSDESIGN UND METHODISCHES VORGEHEN 22 4.1 Erkenntnisinteressen und Untersuchungsdesign 22 4.2 Qualitatives Forschungsdesign 24 4.3 Quantitatives Forschungsdesign 31 4.4 Datenschutz und forschungsethische Aspekte 43 5. ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN INTERVIEWSTUDIE 45 5.1 Gründe und Bedingungsfaktoren für Ausbildungsabbrüche im Pflegeberuf 50 5.2 Derzeitige Herausforderungen der praktischen Pflegeausbildung 74 5.3 Gelingensbedingungen der praktischen Pflegeausbildung 107 5.4 Beratungs- und Unterstützungsangebote in der praktischen Pflegeausbildung 137 5.5 Limitationen der qualitativen Forschung 149 6. ERGEBNISSE DER QUANTITATIVEN ONLINEUMFRAGE 152 6.1. Soziodemografische Merkmale der Stichproben und Selektionsfehler 153 6.2 Themenbezogene und multiperspektivische Präsentation der Ergebnisse 170 7. ABSCHLUSS UND AUSBLICK 247 8. LITERATUR 249

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