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Bücher für KünstlerBirkholz, Holger 06 October 2010 (has links) (PDF)
Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Alle Erfindungen dieser Welt bietet das PIZ ChemnitzMalz, Angela 11 March 2014 (has links) (PDF)
Unter den 23 deutschen Patentinformationszentren befinden sich mit den Zentren in Chemnitz, Dresden und Leipzig drei im Freistaat Sachsen. Während das Leipziger Zentrum als GmbH der örtlichen Industrie- und Handelskammer und das Dresdner als Verwaltungsfachgruppe der TU Dresden arbeitet, ist das Zentrum in Chemnitz eine Abteilung der Universitätsbibliothek. Im Folgenden stellt die Leiterin der UB Chemnitz das Chemnitzer Modell vor. Sieben weitere Standorte, darunter die Technischen Universitäten Aachen und Darmstadt und Hannover folgen dem gleichen Modell.
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Alle Erfindungen dieser Welt bietet das PIZ Chemnitz: Das Patentinformationszentrum Chemnitz als Teil der UniversitätsbibliothekMalz, Angela 11 March 2014 (has links)
Unter den 23 deutschen Patentinformationszentren befinden sich mit den Zentren in Chemnitz, Dresden und Leipzig drei im Freistaat Sachsen. Während das Leipziger Zentrum als GmbH der örtlichen Industrie- und Handelskammer und das Dresdner als Verwaltungsfachgruppe der TU Dresden arbeitet, ist das Zentrum in Chemnitz eine Abteilung der Universitätsbibliothek. Im Folgenden stellt die Leiterin der UB Chemnitz das Chemnitzer Modell vor. Sieben weitere Standorte, darunter die Technischen Universitäten Aachen und Darmstadt und Hannover folgen dem gleichen Modell.
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Besonders viele Noten in Chorstärke: Bibliothek der Hochschule für Kirchenmusik DresdenSchreiter, Kathrin 16 July 2014 (has links)
Die Bibliothek der Hochschule für Kirchenmusik Dresden ist eine Einrichtung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Seit der Gründung der damaligen Landeskirchlichen Musikschule 1949 wurde ihr Fundus, der anfänglich aus Schenkungen und Nachlässen bestand, fortwährend erweitert. Heute hat die Bibliothek 113.876 Medien im Bestand, davon sind 86.695 Notenwerke. Die Bibliothek bietet musikwissenschaftlich und theologische Fachliteratur, Tonträger, DVDs und zahlreiche Musikzeitschriften. Besonders beliebt ist die ungewöhnliche Sammlung der Chorwerke, die oft auch in Chorstärke vorhanden sind. Alle Noten können ein halbes Jahr lang ausgeliehen werden. Für Bücher, Zeitschriften und Tonträger gilt eine Leihfrist von acht Wochen. Die Bibliothek ist offen für alle.
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Sammlungen, die Bibliothek, die ZukunftSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links)
In den letzten Jahren grassierte unter Geisteswissenschaftlern das Archivfieber: Man sucht, auch in der durch gedruckte Texte überlieferten Vergangenheit, nach Sammlungen und ihren inneren Zusammenhängen. Man möchte über bekannte Textzeugnisse hinausgehen, man erforscht Kontexte, die sich in der Zeit verfestigt haben und nun in allen Tiefendimensionen studierbar sind. Man tritt gewissermaßen aus den geistesgeschichtlichen Selbstverständlichkeiten
hinaus und nähert sich unbefangen dem, was man in anderen Formen
schon kennt. So werden auch Bibliotheken interessant, sobald man über die normalen Routinen der Bestandsabfragen und über die Erforschung einzelner Stücke hinausgeht. Welche Fragen kann eine Bibliothek beantworten, nachdem sie die Fragen der wissenschaftlichen Curiositas und der alltäglichen Neugier schon beantwortet hat? Das vom Archivfieber entzündete Interesse richtet sich auf Provenienzen, also auf Herkünfte von Einzelstücken bis zu ganzen Büchersammlungen, was auch immer in größere Sammlungen integriert wurde.
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Retrokonversionsprojekt von 35.000 Zettelkarten der Musikbibliothek der Leipziger Städtischen BibliothekenAring, Annalena, Müller, Jane, Wallwitz, Sebastian 09 December 2024 (has links)
Im Rahmen der Erfassung des Kunst- und Kulturguts der
Stadt Leipzig wurden im Jahr 2021 insgesamt 35.000 Zettelkarten der Leipziger
Städtischen Bibliotheken digitalisiert und im Metadatenformat MARC-XML in das
Bibliotheksmanagementsystem importiert. Das Retrokonversionsprojekt startete
mit einer umfangreichen Testphase und anschließender effizienter Projektarbeit,
um das Ziel zu erreichen, die musikspezifischen historischen Bestände der Bibliothek
online zu verzeichnen. In dem Projekt wirkten die Sachgebiete Musikbibliothek/
Sondersammlungen, Katalogisierung sowie Digitales und IT zusammen mit
Dienstleistern aus Leipzig und Vietnam.
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Bestandskonforme Weiternutzung von Fabriken / Adequate and sustainable further use of factory buildingsStengler, Matthias 26 March 2012 (has links) (PDF)
Der gegenwärtig vorhandene Gebäudebestand prägt entscheidend unsere urbane Umwelt und bestimmt maßgeblich deren Qualität. Darüber hinaus binden Bestandsgebäude wertvolle stoffliche und energetische Ressourcen, welche für deren Errichtung eingesetzt wurden. Der verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Umgang mit unserer Umwelt gebietet generell die Erhaltung dieser Ressourcen. Darin eingeschlossen sind die Meisten der zahlreich vorhandenen Bauwerke, die gegenwärtig ungenutzt brach liegen. Dies gilt in Ostdeutschland insbesondere für Fabrikgebäude.
Es bedarf des grundsätzlichen Nachweises des diesen Gebäuden innewohnenden Wertes, welcher im Rahmen der vorliegenden Arbeit geführt wird. Dabei werden auch bislang in der üblichen Betrachtung unberücksichtigte, allerdings wesentliche, Gebäudewerte qualitativ dargestellt, sodass damit eine Brache exakter und förderlicher bewertet werden kann. Darin kann der Schlüssel für eine zukünftig erfolgreichere Weiternutzung von Brachen liegen.
Für eine erfolgsorientierte Projektentwicklung im Bestand ergibt sich mit der neu eingeführten „Methode des Strukturabgleichs“ zur Findung bestandskonformer Weiternutzungen eine neue praxisorientierte Herangehensweise. Beispielhaft werden dazu erste verschiedene Fabrikarten in ihrer Funktionsweise einschließlich der daraus resultierenden statischbaukonstruktiven Ausformungen analysiert und so Gebäudetypen definiert. Über die Festlegung maßgebender struktureller Gebäudeparameter werden für die typisierten Bestandsgebäude die zugehörigen Strukturdaten ermittelt, sodass der Abgleich mit den hauptsächlichen Eigenschaften heute nachgefragter Nutzungsanforderungen erfolgen kann.
Die auf wesentliche Strukturdaten reduzierte und daher einfach handhabbare „Methode des Strukturabgleichs“ erlaubt Aussagen zur wirtschaftlich optimierten Bestandsaktivierung und ist damit auch eine Grundlage zur Minimierung statischbaukonstruktiver Eingriffe in die Bausubstanz.
Die vorliegende Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ermöglichung bestandskonformer Weiternutzungen brach liegender Fabrikgebäude und trägt so zur Erhaltung wertvoller baulicher Ressourcen sowie zur Verbesserung der urbanen Qualität unserer Umwelt bei.
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Bücher für Künstler: Kleiner Einblick in das Innere der Kunsthochschulbibliothek in DresdenBirkholz, Holger 06 October 2010 (has links)
Im Wesentlichen bestehen die Aufgaben der Bibliothek einer Kunsthochschule darin, den Studierenden gleichermaßen Information, Orientierung und Grundlagen für die Entwicklung des eigenen künstlerischen Werkes zu vermitteln. Ihr Bestand lässt sich in zwei Bereiche gliedern. Einmal die Veröffentlichungen, deren Schwerpunkt das Bildmaterial ist, sowie die wissenschaftlichen Publikationen.
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Bestandskonforme Weiternutzung von Fabriken: Adequate and sustainable further use of factory buildingsStengler, Matthias 01 February 2012 (has links)
Der gegenwärtig vorhandene Gebäudebestand prägt entscheidend unsere urbane Umwelt und bestimmt maßgeblich deren Qualität. Darüber hinaus binden Bestandsgebäude wertvolle stoffliche und energetische Ressourcen, welche für deren Errichtung eingesetzt wurden. Der verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Umgang mit unserer Umwelt gebietet generell die Erhaltung dieser Ressourcen. Darin eingeschlossen sind die Meisten der zahlreich vorhandenen Bauwerke, die gegenwärtig ungenutzt brach liegen. Dies gilt in Ostdeutschland insbesondere für Fabrikgebäude.
Es bedarf des grundsätzlichen Nachweises des diesen Gebäuden innewohnenden Wertes, welcher im Rahmen der vorliegenden Arbeit geführt wird. Dabei werden auch bislang in der üblichen Betrachtung unberücksichtigte, allerdings wesentliche, Gebäudewerte qualitativ dargestellt, sodass damit eine Brache exakter und förderlicher bewertet werden kann. Darin kann der Schlüssel für eine zukünftig erfolgreichere Weiternutzung von Brachen liegen.
Für eine erfolgsorientierte Projektentwicklung im Bestand ergibt sich mit der neu eingeführten „Methode des Strukturabgleichs“ zur Findung bestandskonformer Weiternutzungen eine neue praxisorientierte Herangehensweise. Beispielhaft werden dazu erste verschiedene Fabrikarten in ihrer Funktionsweise einschließlich der daraus resultierenden statischbaukonstruktiven Ausformungen analysiert und so Gebäudetypen definiert. Über die Festlegung maßgebender struktureller Gebäudeparameter werden für die typisierten Bestandsgebäude die zugehörigen Strukturdaten ermittelt, sodass der Abgleich mit den hauptsächlichen Eigenschaften heute nachgefragter Nutzungsanforderungen erfolgen kann.
Die auf wesentliche Strukturdaten reduzierte und daher einfach handhabbare „Methode des Strukturabgleichs“ erlaubt Aussagen zur wirtschaftlich optimierten Bestandsaktivierung und ist damit auch eine Grundlage zur Minimierung statischbaukonstruktiver Eingriffe in die Bausubstanz.
Die vorliegende Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ermöglichung bestandskonformer Weiternutzungen brach liegender Fabrikgebäude und trägt so zur Erhaltung wertvoller baulicher Ressourcen sowie zur Verbesserung der urbanen Qualität unserer Umwelt bei.
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Jahresbericht 2000 / Universitätsbibliothek ChemnitzThümer, Ingrid 02 July 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2000 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2000
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