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Der Diabestand der Sammlung für Bergbaukunde („Treptow“- Sammlung) der TU Bergakademie Freiberg

Benz, Andreas, Klemm, Karl, Parak, Gisela 27 May 2022 (has links)
No description available.
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Das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Dresden

Spieker, Ira, Friedreich, Sönke 08 October 2021 (has links)
No description available.
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Study on biomass and carbon stock of woody floor at several forests in Bach Ma national park, Thua Thien Hue province

Van, Thi Yen, Nguyen, Hoang Khanh Linh, Nguyen, Bich Ngoc, Le, Quy Tai 10 December 2018 (has links)
The aims of the research are to identify biomass and estimate carbon stock of woody floor at some forest status in Bach Ma National Park and to recommend some solutions in order to improve the effectiveness of forest management toward sustainable development. Collecting the relative data through articles, books, internet information and organizations and inheriting the data from previous research on biomass and carbon stock. Moreover, the research implemented field surveys by designing 31 circular plots (1,256 m2) with three radii including 4 m, 14 m and 20 m for measuring trees from 5 to 20 cm, 20-50 cm and > 50 cm DBH (diameter at breast height), respectively. Correspondingly, D1.3, H were measured. The results showed that biomass of rich, medium and restoration forests are 144.16, 43.17 and 20.31 ton/ ha, respectively. The total average C-stock is calculated as follows: rich forest 264.53 (ton/ha), medium forest (79.21 ton/ha) and restoration forest (37.27 ton/ha). Therefore, the rich forest has the highest CO2 absorption (399.78 ton/ha). Meanwhile, CO2 absorption of medium and restoration forests are 133.13 ton/ha and 46.81 ton/ha. / Mục tiêu của đề tài là nghiên cứu sinh khối và trữ lượng carbon của tầng cây gỗ tại một số trạng thái rừng thuộc vườn quốc gia Bạch Mã, tỉnh Thừa Thiên Huế. Để thực hiện được mục tiêu đó, đề tài cần xác định sinh khối của tầng cây gỗ ở một số trạng thái rừng tại vườn quốc gia Bạch Mã, đánh giá trữ lượng carbon của tầng cây gỗ ở một số trạng thái rừng tại vườn quốc gia Bạch Mã, đề xuất một số giải pháp nhằm nâng cao hiệu quả quản lý rừng theo hướng phát triển bền vững. Đề tài tiến hành thu thập các số liệu có liên quan bằng cách tham khỏa tài liệu từ sách báo, internet, tìm kiếm thông tin từ các cơ quan, ban ngành, kế thừa số liệu từ các công trình nghiên cứu sinh khối và trữ lượng carbon. Bên cạnh đó, đề tài còn thực hiện quá trình đi điều tra thực địa lập 31 ô tiêu chuẩn, mỗi ô tiêu chuẩn có diện tích là 1256m2, ô tiêu chuẩn hình tròn với 3 cấp bán kính là 4m, 14m, 20m tương ứng với đường kính cây lần lượt là 5-20cm, 20-50cm và lớn hơn 50 cm. Tiến hành đo các chỉ số sinh trưởng của cây là D1.3, Hvn. Kết quả nghiên cứu cho thấy sinh khối trạng thái rừng giàu chiếm khối lượng lớn nhất khoảng 144,16 tấn/ha, tiếp đến là trạng thái rừng trung bình chiếm 43,17 tấn/ha và rừng phục hồi là 20,31 tấn/ha. Đối với trữ lượng carbon thì rừng giàu là 264,53 tấn/ha, rừng trung bình là 79,21 tấn/ha, rừng phục hồi là 37,27 tấn/ha. Xét về khả năng hấp thụ CO2 thì trạng thái rừng giàu là hấp thụ nhiều nhất khoảng 399,78 tấn/ha, thấp nhất là rừng phục hồi với 46,81 tấn/ha, còn rừng trung bình là 133,13 tấn/ha.
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Die Dresdner Schlosskirchenbücher: Textkritische Edition der beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden (geführt zwischen 1608 und 1710): Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2

Richter, Christa Maria 04 March 2021 (has links)
Die beiden Amtsbücher der evangelischen Schlosskapelle zu Dresden, aufbewahrt im Landeskirchenarchiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Bestand 92, Evangelische Hofkirche zu Dresden, Nrn. 1 und 2, beschreiben im Wesentlichen die von der Hofgeistlichkeit durchgeführten Kasualien (Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunionen) in der Kapelle sowie zum Teil in anderen Kirchen und Privaträumen vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1710 und um¬fassen zusammen 1140 Originalseiten, die unterschiedlich stark beschrieben sind. Das erste Buch hatte der Hofprediger Paul Jenisch 1608 angelegt. Seinen Einträgen zu den aktuellen Gottesdiensten stellte er einen Abriss über die albertinische evangelische Landesgeschichte voran, die bis zu Herzog Heinrich als erstem Reformator zurückreicht. Neben den reformatorischen Errungenschaften der Landesherren – eine Art Herrscher-Memoria –, einer Baugeschichte der Schlosskapelle, Erläuterungen zu den zeremoniellen Kirchengebräuchen, Listen des damaligen Kirchenornats, der kircheneigenen Bücher und anderer Wertsachen sowie Informationen über die von den Hofpredigern behandelten Predigttexte beinhalten die Schilderungen eine kleine Dresdner Stadtchronik ab 1500 sowie eine bis ins Mittelalter zurückreichende Beschreibung Dresdner Sehenswürdigkeiten. Nach Jenischs Tod 1612 wurde das Buch von seinen Nachfolgern fortgesetzt, die neben der Weiterführung einiger historischer Kapitel vor allem die von ihnen verrichteten Kasualien eintrugen. Sie leisteten ihre Dienste nicht nur in der Schlosskapelle, sondern auch in anderen Schlossräumen sowie in Privatwohnungen der Gemeindemitglieder, zu denen nicht nur die Familie des Landesherrn, sondern das gesamte kurfürstliche Hofministerium gehörte. Hin und wieder finden auch die Dresdner Sophienkirche, die Torgauer Schlosskapelle, der Freiberger Dom und andere heimische sakrale Räume Erwähnung; Gleiches gilt für solche Orte, die die Dresdner Hofgeistlichkeit reisebedingt aufgesucht hatte. Als neue Kategorie kam – neben einem leider nur kurzzeitig geführten Register über die in der Sophien- und der Frauenkirche gehaltenen Trauergottesdienste – eine Statistik über die Personenzahlen (ohne Namen) bei Kasualien in den drei Hauptgemeinden (Schloss-, Kreuz- und Frauenkirche) hinzu. Hier finden sich auch Informationen über die Todesfälle in weiteren Stadtteilen und Gemeinden (Annenkirche, Lazarett usw.). 1660 legte der Hofprediger Johann Andreas Lucius einen zweiten Band an, der bis 1710 reicht. Parallel dazu wurde der erste Band partiell bis 1692 weitergeführt. Da der Folgeband (1711ff.) nicht mehr erhalten ist, handelt es sich um die einzigen Kirchenbücher über die evangelischen Hofgottesdienste in der kursächsischen Haupt- und Residenzstadt Dresden bis zur Schließung der (seinerzeit noch als Schlosskirche bezeichneten) Schlosskapelle 1737 und damit um besonders wichtige Primärquellen zu dieser kirchen-, kunst- und musikgeschichtlich bedeutsamen Epoche. Bisher mangelt es an einer weitflächigen Rezeption dieser umfassenden Quellen, denn zum einen eignen sich die zahllosen Einträge nicht als Lesebuch, zum anderen waren die meisten Geistlichen keine Schönschreiber, und drittens ist es an einigen Stellen zu Tintenverwischungen und Papierverlust gekommen. Viele Einträge sind also sehr schlecht entzifferbar oder unvollständig und müssen erst wieder rekonstruiert werden. Aus diesem Grund hat die Bearbeiterin die Quellen transkribiert – die Ergebnisse sind in ihrem Aufsatz „Die Dresdner Schlosskirchenbücher. Anmerkungen zu den Quellen und zum laufenden Editionsprojekt“ im Schütz-Jahrbuch 2016 (38. Jahrgang 2017), 55−68, nachzulesen – und mit Orts-, Personen- und Werkregistern versehen. Diese dienen als Hauptzugänge zu den Quellen, da aufgrund der unterschiedlichen Schreibungen der Wörter und der vielen Abkürzungen die Suchergebnisse auch bei einer durchlaufenden Volltextsuche innerhalb des PDF-Dokuments unvollständig bleiben müssen. Dabei zeichnen sich die Register durch einige Besonderheiten aus: Das Ortsregister beinhaltet neben den gewöhnlichen Orten und Regionen auch alle erwähnten Dresdner Plätze, seien es Gassen, Märkte und Straßen, Stadtteile bzw. Kirchgemeinden und Klöster, öffentliche Anlagen und Gebäude, Schlossräume und Privatwohnungen einiger zum Hofministerium gehöriger Personen, die bei Feierlichkeiten ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, ferner Gewässer, Wälder und Berge. Die Personenverzeichnisse sind ergänzt durch ein Berufsregister sowie durch eine Liste jener Geistlichen, die die Gottesdienste durchgeführt oder dieselben in den Amtsbüchern notiert haben. Das Werkregister – man könnte es auch als ein spezielles Sachregister bezeichnen – umfasst zum einen die in den Amtsbüchern erwähnten kirchen-, musik- und anderen geschichtlichen Quellen und zum anderen die während der Gottesdienste gesprochenen oder gesungenen Texte und andere Bestandteile der Gottesdienste. Zusammen umfassen die Register knapp 100 Din-A4-Seiten, die Transkriptionen inklusive Vorbemerkungen ca. 650 Seiten.:VORBEMERKUNGEN 1. Zu den Transkriptionen a. Übernahmen und Abweichungen von der Vorlage b. Übersicht zu den wiederkehrenden lateinischen Formulierungen 2. Zu den Registern a. Orte b. Personen c. Werke TRANSKRIPTIONEN Erstes Amtsbuch I. [Die albertinische Dynastie] 1. Die Landesherrschaft a. Herzog Heinrich (1473/1539−1541) b. Herzog und Kurfürst Moritz (1521/41−1553) c. Kurfürst August (1526/53−1586) d. Kurfürst Christian I. (1560/86−1591) e. Administrationsregierung (1591−1601) f. Kurfürst Christian II. (1583/1601−1611) g. Kurfürst Johann Georg I. (1585/1611f.) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Vermählungen (1541−1692) b. Taufen (1545−1670) c. Kommunionen (1593−1659) d. Leichbegängnisse (1541−1680) II. Die Schlosskapelle 1. [Ausstattung] a. [Baugeschichte (1480−1612/1653)] b. Kirchengerät (um 1606/07/1646) c. Bücherbestände (vor 1612/1658) 2. Gebräuche a. Predigten (1610/1656/57) b. Beichte und Kommunion (vor 1612) c. Vespern (vor 1612) d. [Sonstiges: Litanei, Betstunden, Gemeines Gebet, Danksagungen] (vor 1612) e. Allgemeine Abläufe: Trauungen, Taufen, Leichbegängnisse (um 1612) III. Spezialverzeichnisse [Teil 1] 1. [Predigttexte und Gottesdienste] a. Allgemein (16. Jh.−1661) b. Passionspredigten (16. Jh.−1611) 2. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes] a. Kommunionen (1603−1658) b. Trauungen (1598−1659) c. Taufen (1593−1659) d. Begräbnisse (1584/93−1613/45) 3. Dresdner Denkwürdigkeiten a. [Gebäude und Plätze (1070−1616/1708)] b. Besondere Ereignisse (1500−1626) 4. [Kasualien in weiteren Dresdner Kirchgemeinden] a. Leichpredigten in der Sophien- und der Frauenkirche (1627−1630) b. Jahresstatistik der Kasualien in sämtlichen Gemeinden (1617−1691) Zweites Amtsbuch IV. [Spezialverzeichnisse, Teil 2] 1. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 1] a. Kommunionen, Teil 2 (1692−1701) 2. [Kasualien der kur- und fürstlichen Personen] a. Kommunionen (1660−1710) 3. [Kasualien des Adels-, Herren- und niederen Standes, Teil 2] a. Kommunionen, Teil 3 (1702−1710) b. Kommunionen, Teil 1 (1660−1691) c. Trauungen (1660−1710) d. Taufen (1660−1710) REGISTER 1. Orte a. Dresden b. Sonstige Orte und Regionen 2. Personen a. Hochadel b. Adel, Bürgerliche und Sonstige c. Berufe und Ämter d. Ausführende Geistlichkeit 3. Werke a. Quellen: Drucke und Handschriften b. Texte und Musik in den Gottesdiensten
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt / Vier Modelle: Fink, Heidegger, Litt, Schelsky

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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