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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Kooperatives Notfallmanagement

Vogel, Michael 23 March 2012 (has links) (PDF)
Im August 2011 erfolgte durch die an der Staatsbibliothek zu Berlin angesiedelte „Koordinierungsstelle zur Erhaltung des Schriftlichen Kulturgutes“ eine Ausschreibung des Bundes für Modellprojekte zum Schwerpunktthema „Feuer und Wasser“. Die SLUB Dresden reichte daraufhin einen mit weiteren sächsischen Kultureinrichtungen abgestimmten Projektantrag zur Beschaffung von dreizehn standardisierten Notfallboxen-Sets ein. Dieser Antrag wurde im November 2011 durch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bewilligt und aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder erhielt die Landesstelle für Bestandserhaltung der SLUB Dresden als koordinierende Stelle rund 16.000 Euro.
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Akademien und Bibliotheken

Hermann, Konstantin 20 September 2012 (has links) (PDF)
Das am Anfang des 20. Jahrhunderts besonders enge Verhältnis von „Bibliothek und Wissenschaft“ ist mit der technisch dominierten Wandlung der Bibliotheken zu Serviceeinrichtungen und Dienstleistern verändert worden. Die Klage Erich Zimmermanns von 1967, „daß die bibliothekarische Arbeit heute so stark auf die ständig wachsenden Anforderungen des Bestandsaufbaus und der Benutzung ausgerichtet ist, daß für umfangreichere gelehrte Arbeiten kein Raum bleibt“ galt auch schon in früheren Jahrzehnten.
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Die Städtischen Bibliotheken Dresden bauen ihr Bibliotheksnetz aus ...

Ettrich, Stefan, Gaitzsch, Mario, Rahm, Marcus 02 June 2009 (has links) (PDF)
Die Entwicklung der Informations- sowie Kommunikationstechnologie in den letzten 20 Jahren, insbesondere die Weiterentwicklung des Internets zum unverzichtbaren Medium sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich, bringt eine tiefgreifende Veränderung im Mediennutzungsverhalten der Bevölkerung mit sich. Die fortschreitende Digitalisierung von Medien bzw. das digitale Publizieren von Inhalten ohne physisches Trägermedium und der kostengünstige Durchbruch der Breitband-Technologie für den Internetzugang werden weiter dafür sorgen, dass mehr und mehr Inhalte künftig online erscheinen und physische Medien wie die CD und die DVD sukzessive in den Hintergrund treten.
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Mit Diplomatie und Handarbeit

Scheffler, Matthias 05 October 2010 (has links) (PDF)
Den Begriff oder die Orchesterbibliotheken selbst kennt kaum jemand. Dabei spielen sie eine der wichtigsten Rollen bei den Orchestern. Denn wie gelangen stets die richtigen Noten pünktlich auf die Pulte der Dirigenten und Spieler? Die Orchesterbibliothekare legen meistens selbst Hand an und erarbeiten mit den Dramaturgen und Regisseuren eine Aufführungsfassung. Nicht selten müssen bis zu 100 Seiten Opernmaterial eingerichtet werden. Und das nicht gesamt, sondern einzeln für die Bläser, die Sänger und den Dirigenten.
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Fit für die Zukunft

Frohß, Waltraud 21 December 2010 (has links) (PDF)
Bildung ist ein Schlüssel zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung von Städten, Landkreisen und Gemeinden. Eine gut ausgebaute, konzeptionell aufeinander bezogene und verlässlich miteinander verknüpfte Bildungsstruktur, die über die Schulen hinaus die Familie und die Bibliotheken als Orte kultureller Bildung und der Kompetenz im Umgang mit neuen Medien einbezieht, trägt zur gesellschaftlichen Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger eines Gemeinwesens und zu mehr Chancengleichheit bei.
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Willkommen in Sachsen

19 November 2015 (has links) (PDF)
Zu den grundlegenden Rechten aller Menschen gehört der freie Zugang zu allgemeiner und beruflicher Bildung, zu Information und Kultur. Bibliotheken haben die Aufgabe diesen Zugang zu ermöglichen. Sie sind aber auch Orte der Begegnung, des Austausches und der Integration. Mit ihren vielfältigen Angeboten und Veranstaltungen heißen die sächsischen Bibliotheken die Flüchtlinge willkommen und unterstützen sie bei ihrer Integration.
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„Die Bibliothek um die Ecke“

Goldammer, Tina, Hastreiter, Uwe 19 November 2015 (has links) (PDF)
Stadtteilbibliotheken gehören zur Grundversorgung eines jeden Ortsteils. Sie sind nicht nur Ausleihstelle, sondern auch als sozialer und kultureller Treffpunkt aller Generationen im Viertel eine feste Institution und Teil des Alltags. Die Zweigstellen in Chemnitz befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft von Versorgungs- und Serviceeinrichtungen. Sie sind damit zentral gelegen und gut erreichbar, ideal um mal eben vorbeizuschauen – quasi die „Bibliothek um die Ecke“. Ob Bücher, CDs, DVDs, Karten, Zeitungen, EMedien und Internet – die ganze Medienvielfalt steht zur Ausleihe bereit. Gewünschte Medien aus dem Bibliotheksnetz werden per Kurier in die jeweilige Zweigstelle geliefert. Lesungen und Veranstaltungen für Jung und Alt ergänzen das Angebot.
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Ordnung als Schema und als Operation

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
"Archiv" ist bei Foucault der Titel für eine historische Größe der Wissensgeschichte, die unter bestimmten Bedingungen der Sagbarkeit zustande kommt und diese zugleich wirksam macht: "Das Archiv ist zunächst das Gesetz dessen, was gesagt werden kann, das System, das das Erscheinen der Aussagen als einzelner Ereignisse beherrscht. Aber das Archiv ist auch das, was bewirkt, daß all diese gesagten Dinge sich nicht bis ins Unendliche in einer amorphen Vielfalt anhäufen, sich auch nicht in eine bruchlose Linearität einschreiben und nicht allein schon bei zufälligen äußeren Umständen verschwinden; sondern daß sie sich in distinkten Figuren anordnen, sich aufgrund vielfältiger Beziehungen miteinander verbinden, gemäß spezifischen Regelmäßigkeiten sich behaupten ( ... )." Archiv in diesem Sinn ist so etwas wie ein Ermöglichungsgrund von Diskursivität, eine Instanz der historischen Analyse, die das Gesagte in seiner Existenz verständlich macht. In dieser Beziehung soll der Begriff im folgenden auf eine Bibliothek bezogen werden, die wie keine andere das Wissen das 17. Jahrhunderts repräsentiert. So kann man jedenfalls sprechen, wenn man im Hinblick auf die in Wolfenbüttel vollendete Büchersammlung blickt, die nicht nur die zweit- oder drittgrößte Bibliothek war, als ihr Gründer, Herzog August, 1666 starb, sondern die mit größter Wahrscheinlichkeit umfangreichste jemals von einem einzelnen Menschen mit größter Sorgfalt zusammengetragene Bibliothek überhaupt ist.
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Repräsentation und Operation

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Den Begriff "Dispositiv" hat Foucault nicht viel länger als den des "Archivs" benutzt. Nach seinem eigenen Bekenntnis sind Begriffe nur "Werkzeuge" des Analysierens, einer methodologischen Fixierung war er grundsätzlich abhold und privilegierte lieber die Erfindung passender Kategorien im konkreten Zusammenhang historischer Forschungen. Vom Dispositiv spricht er am ausführlichsten im Zusammenhang mit seinem Spätwerk, der "Geschichte der Sexualität". Der Begriff ist jenseits dieses Verwendungszusammenhangs allerdings auch anderweitig erfolgreich benutzt worden, und kann auch im hier angesprochenen Zusammenhang eine gewisse Geltung beanspruchen. Als Dispositiv kann eine Bibliothek im Foucaultschen Sinne angesehen werden, wenn institutionelle, administrative und architektonische Gesichtspunkte im Sinne eines Ensembles oder eines Netzwerks rekonstruierbar sind. Dafür liegen in Wolfenbüttel jedenfalls eine Reihe von historischen Zeugnissen vor. Oie Bibliothek als Dispositiv zu verstehen, bedeutet weiterhin, das intellektuelle Unternehmen ihrer Anlage und Disposition, ihrer Vermehrung und ihrer Verfügbarkeit, im Zusammenhang mit administrativen, institutionellen Maßnahmen und allgemein einer Politik ihrer Handhabung zu sehen.
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Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken

Tröml, Sibille, Palisch, Lucie 16 July 2014 (has links) (PDF)
Literatur wird gemeinhin als „geistige Nahrung“ erachtet. Doch bekanntlich gilt nicht nur der Prophet, sondern auch der Dichter im eigenen Land nicht immer viel. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen um Fördermittel und bei der Planung des Projektes „Literaturforum Bibliothek – Autoren aus Sachsen in sächsischen Bibliotheken“ stand nd steht daher für uns, den Sächsischen Literaturrat e.V., die Gesamtheit der in Sachsen lebenden oder von hier stammenden Autoren und Übersetzer. Sie sind es, denen wir als sächsischer Landesdachverband für Literatur ein Podium bieten möchten, denn häufig geraten sie bei mehr als 90.000 Neuerscheinungen pro Jahr gerade auch in Sachsen aus dem Blick.

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