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Die ungefaßten Altarwerke des ausgehenden Mittelalters und der Dürerzeit / The unpolychromed altarpieces of the late middle ages and the DürerzeitHabenicht, Georg 12 June 1999 (has links)
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Arbeitsorganisation, Produktionsverfahren und Werktechnik - / eine Analyse der Sitzstatuen Sesostris´I. aus Lischt / Work Organisation, Production Process and Work Technology - / an Analysis of the Seated Statues of Sesostris I. from LishtDohrmann, Karin Margot 17 May 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Moving Subjects / Prozessionen, Paraden, Karneval in der zeitgenössischen Kunst - Francis Alÿs, Matthew Barney, Jeremy Deller, Mierle Laderman UkelesKulmer, Birgit 08 June 2017 (has links)
Es zeichnet sich seit den 1990er-Jahren die Tendenz ab, dass sich viele Künstler/innen verstärkt mit Subjekten statt mit Objekten beschäftigen. Hinzu kommt eine zunehmende „Kollektivierung und Theatralisierung der einst auf Singularität und Präsenz setzenden Performance“. In diesem Zusammenhang sind auch immer mehr künstlerische Arbeiten zu registrieren, die mit Prozessionen und Paraden eine Vielzahl von Menschen auf die Straße bringen und in Bewegung versetzen. Dies spiegelt sich auch in einer immer größer werdenden Zahl thematischer Ausstellungen wider, die sich diesen Arbeiten widmen. Bereits 2004 konstatierte Pablo Lafuente in seinem Essay „Art on Parade“ in Art Monthly: „That ability of the parade to create subjectivity is where the artist’s political aspiration lies.“ Die künstlerisch-ästhetischen Praktiken von Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles und Jeremy Deller, die Gegenstand der vorliegenden Untersuchung sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Ihre Gemeinsamkeit liegt in der performativen Verwendung eines sehr alten traditionellen Handlungsmusters, das den meisten Menschen vertraut ist. Die Prozession ist eine ritualisierte Handlung, die in unseren Breiten zuallererst mit der christlichen beziehungsweise der katholischen Liturgie in Zusammenhang gebracht wird. Die Grundbedeutung des Begriffs (von lat. processio = Zug, Geleit) als ein zielgerichtetes, geordnetes, gemeinsames Gehen, das den Raum gliedert und ihm dabei Bedeutung verleiht, umfasst jedoch den kultischen ebenso wie den profanen Umzug. So begegnen uns Prozessionen in vielen Bereichen des kulturellen Lebens. Dementsprechend beschäftigt sich diese Dissertation mit Prozessionen, Paraden und Karnevalsumzügen, deren Grundmotiv das gemeinsame, öffentliche, oftmals um einen Gegenstand herum organisierte Gehen, also die Prozession in ihrem allgemeinen Sinne ist. / Ever since the 90s, the tendency of many artists increasingly dealing with subjects instead of objects has become apparent. In this context, more and more artistic works that take a multitude of people to the streets or set them in motion as part of a procession or parade can be registered. This is also reflected in a growing number of themed exhibitions exploring these works. The artistic-aesthetic practice of Francis Alÿs, Matthew Barney, Mierle Laderman Ukeles and Jeremy Deller could hardly be more different. Their common ground can be found in the performative use of a very old traditional pattern of action that most people are familiar with. The procession is a ritualised act, which - in this part of the world – is first and foremost implicated in Christian respectively Catholic liturgy. The basic meaning of this term (derived from Latin processio – progression/cortege) as a purposeful, orderly, collective walk structuring and thus giving meaning to a certain space comprises, however, the sacral as well as the profane procession. This is way we can encounter processions in many parts of cultural life (and in almost every culture). This dissertation accordingly explores processions, (carnival) parades and demonstrations which all share the basic motif of a collective, public organised walk, often around an object, i.e. a procession in its general sense.
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(Un)sichtbarkeit Giorgio de Chirico, Filippo de Pisis, Giorgio Morandi zur Kunstauffassung / Bildbeschreibungen und BildanalysenFenzi, Lisa 19 February 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden 13 wichtige Werke Giorgio de Chiricos (1888 Volos, Griechenland – 1978 Rom), Filippo de Pisis’ (1896 Ferrara – 1956 Mailand) und Giorgio Morandis (1890 Bologna – 1964 ebenda) eingehend beschrieben und analysiert. Als Ergebnis ergibt sich die zum Teil unerwartete Entdeckung, dass die „noch“ figurative, teilweise als rückgewandt angesehene Kunst der drei untersuchten Künstler eine moderne, immer noch aktuelle Frage nach der besonderen Qualität des Bildes stellt. Ihre Skepsis gegenüber einer festgelegten Art der Wahrnehmung entfaltet sich in einer produktiven Auseinandersetzung mit den Bildern und mit einer Gattung – das Stillleben - einer tradierten Kunsttradition und zeigt Kunst in ihrer Fähigkeit ein besonderes, anderes Sehen anzuregen. Dabei zeigt sich in der Analyse der Bilder die unzertrennliche Beziehung von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit als einen zentralen Moment in der künstleri-schen Produktion. Diese Thematik wird unter anderem in der Verbindung de Chiricos, de Pisis’ und Morandis zu den Schriften Arthur Schopenhauers, Friedrich Nietzsches und Giacomo Leopardis erörtert und speziell mit der Auflösung des klassischen Realitätsbegriffs konfrontiert. Die aus dieser Auflösung resultierende „Krise der Repräsentation“ hat auch die Kunst der Moderne veranlasst, sich kritisch mit dem „Realen“ auseinanderzusetzen und nach neuen Formen der Darstellung, aber auch der Betrachtung zu suchen. Wesentlich ist dabei der Gesichtspunkt, dass die bewusste Reflexion des Sehens und des Wahrnehmens selbst zum Bild werden. Dieser Aspekt wird mithilfe einer phänomenologischen Perspektive und Fragestellung weiter ausgeführt und diskutiert. Der Fokus und die Struktur dieser Dissertation liegen in der konkreten und direkten Auseinandersetzung mit den Werken der drei bildenden Künstler aus denen auch der begriffliche Horizont der Arbeit immanent erschlossen wird. / This study describes and analyses in detail a total of 13 important works by the Italian painters Giorgio de Chirico (1888 Volos, Greece – 1978 Rome), Filippo de Pisis (1896 Ferrara – 1956 Milan) and Giorgio Morandi (1890 Bologna – 1964 Bologna). Its findings include the partially unexpected discovery that the “yet-figurative” aesthetics of these works, which may be valued as backward and even reactionary raise a very modern and relevant question about the special quality of pictures. The works’ scepticism of a fixed kind of perception also emerges in their productive confrontation with canonical, more traditional pictures and in their affirmation of art’s ability to encourage a special, “other” way of seeing. The argument of this study is based on the investigation of the unavoidable relationship between visibility and invisibility as a central moment in de Chirico’s, de Pisis’ and Morandi’s artistic production, and proposes a dialogue with the theories of Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche and Giacomo Leopardi, whose influence on the tree painters was of great importance, especially in conjunction with the dissolution of classic concepts of reality. The crisis of representation resulting from this dissolution led in the visual arts to a critical confrontation with the concept of the “Real”. As a consequence of this confrontation news forms of representation and observation emerged. Essential to this transformation is that conscious reflexions about sight and perception became themselves the subjects and objects of pictures. This aspect is also considered from the perspective of phenomenology and its tools of enquiry. The dissertation’s focus and structure derive from the direct confrontation with the pictures, which also informs its conceptual horizon.
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Ikonologie des Konkreten / Zeichnung und Wissenschaft im 19. JahrhundertProbst, Jörg 02 November 2015 (has links)
Das so genannte „Lange 19. Jahrhundert“ ist von ungewöhnlich häufigen, starken Umwertungen von epistemischen und politischen Begriffen gekennzeichnet. Beispielhaft für die Berührung von Wissenschafts- und Ideengeschichte ist der Begriff des „Konkreten“, dessen unterschiedliche Interpretation von Hegel über Marx, Kierkegaard und Cassirer die Gegensätze des 19. Jahrhunderts exemplarisch greifbar werden lässt. Bilder haben an dieser Wissenschafts- und Ideengeschichte des Konkreten einen substantiellen Anteil gehabt. Die vorliegende Studie geht dieser Bild- und Begriffsgeschichte des Konkreten im 19. Jahrhunderts anhand von Fallbeispielen der wissenschaftlichen Zeichnung nach. / Typical for the so called „long Nineteenth Century“ is an dynamic change of epistemic and political ideas. The notion “concrete” represents this change as a development in the history of science and the history of political thought, for instance in the work of great philosophers like Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Sören Kierkegaard or Ernst Cassirer. Pictures took part on this change in the history of the concrete. The study discuss the iconology and ivarious definitions of the concrete in the Nineteenth Century in connection with the scientific drawing.
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Die Selbstmörderin als Tugendheldin / Ein frühneuzeitliches Bildmotiv und seine Rezeptionsgeschichte / The self-murderer as a virtuous heroine / An early modern motif and its reception historySchrodi-Grimm, Renate 20 January 2009 (has links)
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