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Die ungefaßten Altarwerke des ausgehenden Mittelalters und der Dürerzeit / The unpolychromed altarpieces of the late middle ages and the Dürerzeit

Habenicht, Georg 12 June 1999 (has links)
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Arbeitsorganisation, Produktionsverfahren und Werktechnik - / eine Analyse der Sitzstatuen Sesostris´I. aus Lischt / Work Organisation, Production Process and Work Technology - / an Analysis of the Seated Statues of Sesostris I. from Lisht

Dohrmann, Karin Margot 17 May 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Ut pictura philosophia

Scheu, Julia 13 June 2017 (has links)
Die Untersuchung widmet sich der visuellen Thematisierung autoreferentieller Fragestellungen zur Genese sowie den Grundlagen und Zielen von Malerei in der italienischen Druckgraphik des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts. Erstmals wird diese bildliche Auseinandersetzung mit abstrakten kunsttheoretischen Inhalten zum zentralen Untersuchungsgegenstand erklärt und anhand von vier hinsichtlich ihrer ikonographischen Dichte herausragenden druckgraphischen Beispielen - Federico Zuccaris Lamento della pittura, Pietro Testas Liceo della pittura, Salvator Rosas Genio di Salvator Rosa und Carlo Marattas Scuola del Disegno – vergleichend analysiert. Neben der Rekonstruktion der Entstehungszusammenhänge befasst sich die Analyse mit dem Verhältnis von Text und Bild, offenen Fragen der Ikonographie, der zeitgenössischen Verlagssituation sowie dem Adressatenkreis und somit schließlich der Motivation für jene komplexen bildlichen Reflexionen über Malerei. Als zentrale Gemeinsamkeit der kunsttheoretischen Blätter, welche im Kontext der römischen Akademiebewegung entstanden sind, konnte das Bestreben, die Malerei im Sinne einer Metawissenschaft über das neuzeitliche Wissenschaftspanorama hinauszuheben, erschlossen werden. Anhand einer umfassenden Neubewertung der einzigartigen Ikonographien wird erstmals aufgezeigt, dass dem Vergleich zwischen Malerei und Philosophie als der Mutter aller Wissenschaften in der visuellen Kunsttheorie des 17. Jahrhunderts eine vollkommen neuartige Bedeutung zukommt. Dieser hat neue Spielräume für die bildliche Definition des künstlerischen Selbstverständnisses eröffnet, die der traditionelle, aus dem Horazschen Diktum „Ut pictura poesis“ hervorgegangene Vergleich zwischen Malerei und Dichtung nicht in ausreichender Form bereit hielt. Folglich thematisiert die vorliegende Untersuchung auch die Frage nach dem spezifischen reflexiven Potenzial des Bildes, seiner medialen Autonomie und seiner möglichen Vorrangstellung gegenüber dem Medium der Sprache. / The study deals with the pictorial examination of self-implicating topics relating to the genesis, the fundamentals and the aims of painting by Italian printmaking of the late 16th and 17th century. For the first time, a research is focussed on the pictorial examination of abstract contents of art theory as shown in the selected and compared examples which are extraordinary regarding their iconographical concentration – the Lamento della pittura by Federico Zuccari, the Liceo della pittura by Pierto Testa, the Genio di Salvator Rosa by Salvator Rosa and the Scuola del Disegno by Carlo Maratta. Besides the reconstruction of the history of origins the research is dealing with the relationship of image and text, problems of iconography, the coeval publishing situation as well as the target audience of these prints and finally the motivation for those very complex visual reflections on painting. As essential similarity of those arttheoretical prints, which all araised within the context of the Roman Art Accademy, has been determined the ambition to specify painting as a kind of Meta-science, which is somehow superior to all other modern age sciences. By means of an extensive reevaluation of the unique iconography of every single sheet it became feasible to illustrate that the comparison between painting and philosophy as the origin of the entire spectrum of sciences has attained a completely new dimension within the pictorial art theory of the 17th century. The novel comparison has opened a wider range and diversity for the visual definition of the artists` self-conception compared to the traditional comparison between painting and poetry, as it emerged from the dictum „Ut pictura poesis“ by Horaz. Accordingly the study deals with the question of the particular reflexive capability of images, their medial autonomy and their potential primacy over language.
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Tränen in der modernen Kunst

Spiekermann, Geraldine 15 June 2012 (has links)
Tränen überschreiten die Grenzen des Körpers von innen nach außen und werden damit zu einem sichtbaren Anzeichen eines seelischen Extremzustands. In der Arbeit wird untersucht, ob die Träne, die Körpergrenzen gefährdet oder sogar auflöst, in der modernen und gegenwärtigen Kunst Metapher und Trägerin innerästhetischer Transgression werden kann. Dies bedeutet zugleich, dass eine Umwertung der Träne, von der Perle der Reinheit zu einem bedrohlichen Fluidum, stattgefunden hat. Die Träne als eine bedrohliche Grenzüberschreiterin ist ein Motiv, das in früheren Kunstepochen so nicht anzutreffen ist. Damit verweist sie zugleich exemplarisch auf die Auflösungsstrategien, welche die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts bestimmen. Fotoarbeiten von Man Ray, Madame Yevonde und Sam Taylor-Wood, Zeichnungen von Pablo Picasso und Hans Bellmer, Performances von Marina Abramović und Gina Pane, Video-arbeiten von Bill Viola und Bas Jan Ader, Installationen von Daniele Buetti und eine Buchserie von Dieter Roth, denen allen das Motiv der Träne gemeinsam ist, werden in einem Close Rea-ding auf Auflösungstendenzen hin untersucht. Besonderes Augenmerk gilt medienspezifischen Strukturen und Analogien. / Tears overstep the bounds of the human body from within – to become evidence of a crit-ical state of mind. The present study examines whether the tear, which endangers or even dispels the boundaries of the body, could be seen as a metaphor and even as an indication of aesthetic transgression in modern and contemporary art. This would mean that the tear as motif has also undergone a paradigm change, from the pearl of purity to a threatening fluid. The aspect of the tear as a transgressor of boundaries is not to be found in earlier periods of art. Accordingly, it also references the process of disintegration, which strongly determines 20th and 21st century art. Photographs by Man Ray, Madame Yevonde and Sam Taylor-Wood, drawings by Pablo Picasso and Hans Bellmer, performances of Marina Abramovic and Gina Pane, video works by Bill Viola and Bas Jan Ader, installations by Daniele Buetti and a series of books by Dieter Roth – which all deal with the tear complex – will be examined in close reading. Their connection with disintegrative tendencies will be scrutinised, and special attention given to media-specific structures and analogies.
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"Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch"

Gille, Caroline 14 August 2015 (has links)
Engel definieren sich vor allem durch ihre Undefinierbarkeit, ihre Zwischenwesenhaftigkeit. Das Spannungsfeld unvereinbarer Bereiche ermöglicht den Engeln die Existenz. Um ihre Aufgaben – besonders die des Mittlers bzw. Boten – zu erfüllen, können sie fliegen. Jeder Engel, schreibt Rilke, sei schrecklich. Als besonders schrecklich mögen diejenigen Engel sein, die gefallen sind. Ausgewählte Fall-Studien zu ihnen stehen im Zentrum dieser Arbeit. Engel büßen bei ihrem Fall die Fähigkeit zu fliegen und ihre privilegierte Position ein. Auf sich gestellt, zeigen gefallene Engel zwei Reaktionsmuster: Macht und Melancholie. Mächtigen gefallenen Engel gelingt es – oder: sie beabsichtigen es –, die Beziehungsrelation zur göttlichen Autorität nach ihrem Fall aufrechtzuerhalten bzw. neu zu definieren: Durch Errichtung neuer Reiche, rebellischer und sinnlicher, führen sie die Versuchung fort. Aber sie sind keine Mittler mehr, weil sie keine Mitteilungen mehr empfangen, sondern Botschafter eigener Botschaften. Melancholische gefallene Engel lassen dagegen die nutzlos gewordenen Flügel hängen. Auch sie haben vor ihrem Fall in einem Beziehungsverhältnis existiert. Fällt das Gegenüber weg, sinkt ihre Erscheinung in sich zusammen, erlischt ihre Botenfunktion, senden und empfangen sie nicht bzw. nichts Neues mehr. Macht und Melancholie sind in aber auch Aktionsfelder. Der Künstler reflektiert in der objektiv – für sein künstlerisches Schaffen – wie subjektiv – für sein künstlerisches Selbstverständnis – genutzten Identifikationsfigur des gefallenen Engels beide Positionen. So greifen Macht und Melancholie, Rebellion und Resignation, Schöpfen und Scheitern ineinander. Gefallene Engel sind eigentlich ihres Botenstatus’ beraubt. Doch haben sie eine einzige letzte Botschaft – sie sind selbst die Botschaft vom Ursprung ihres Falls und haben darin ihr Ziel. / Angels are defined above all by their indefinability, their mutable essence. The conflict zone between irreconcilable areas makes the existence of angels possible. To fulfill their function – in particular that of medium or messenger – they can fly. Every angel, Rilke wrote, is terrifying. Most terrifying among the angels are, perhaps, those that have fallen. Selected case studies of those form the core of this dissertation. When angels are cast out of heaven, they forfeit their capacity for flight and their privileged position. Left to their own defenses, fallen angels display one of two reaction modes – might or melancholy. Mighty fallen angels are able – or they aim – to maintain their relationship with divine authority, or to redefine it, after the fall. By erecting new realms, more rebellious and sensual, they carry on with temptation. But they are no longer media, because they no longer receive communications. Rather they are the messengers of their own message. Melancholy fallen angels, on the other hand, let their now-useless wings droop. They too existed in a relationship before the fall. When their vis-à-vis disappears, their apparition caves in; their messenger function extinguished, they send and receive nothing or at least nothing new. Yet might and melancholy are not only reaction modes, but also fields of action. The artist, in using the identification figure of the fallen angel both objectively – for his or her artistic creation – and subjectively – for his or her sense of artistic self, reflects both positions. So might and melancholy, rebellion and resignation, creation and collapse mesh. Fallen angels are in fact robbed of their messenger status because, unable to fly, they are no longer a medium. But they do have just one last message – they are themselves the message of the origins of their fall, and that is their goal.
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Fotografie und atomare Katastrophe

Bürkner, Daniel 05 May 2015 (has links)
Die Dissertation setzt sich mit den fotografischen Repräsentationen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie der Havarie des Kernkraftwerks Tschernobyl auseinander. Dabei werden künstlerische, dokumentarische und touristische Bilder analysiert, die sich der jeweiligen Strahlenkatastrophe oftmals erst Jahre nach dem Ereignis annehmen und ikonografische oder medial-materielle Bezüge zu ihr aufweisen. Es zeigen sich zentrale Strategien, atomare Katastrophen, seien sie militärischer oder ziviler Natur, in fotografische Bilder überzuführen. Gerade das eigentliche Unvermögen, die visuell nicht sichtbaren Strahlenemissionen oder die Komplexität der Vorgänge auf atomarer Ebene zu visualisieren, hat sich als prägend erwiesen und bestimmt als Paradigma der Unsichtbarkeit die kulturelle Rezeption der Ereignisse. Es ist dieser Umgang mit den Abstraktionspotentialen der nuklearen Technologie, die im aktuellen Spannungsfeld ökologischer, sozialer und energietechnologischer Bildpolitik ihre Relevanz stets von neuem unter Beweis stellt. / The dissertation project seeks to analyse the photographic positions that deal with the atomic bomb attacks on Hiroshima and Nagasaki and the accident of the nuclear power plant in Chernobyl. This focus includes press photographs of the events as well as artistic, documentary and touristic images that take an approach towards the disasters often years after and hereby form iconographic or material references to the events. The study reveals central strategies for photographic images of atomic catastrophes, be they of military or civil nature. It is the inability to visualize non-visible nuclear rays or the complexity of processes on an atomic level that has turned out to be crucial. This incapacity of making images, a paradigm of invisibility, substantially coins the cultural role of the events. The question of how a society deals with these abstract potentials of nuclear technology has turned out to be always anew of high relevance in regard to ecological, social and technological policies of images.

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