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Fotograf a pedagog Jan Regal / Photographer and lecturer Jan Regal

Smilková, Karolína January 2018 (has links)
The thesis focuses on the photographer and lecturer Jan Regal. In the theoretical section summarizes his life and work as a photographic and educational activities. Jan Regal scope is predominantly in the Zlin region, where he comes from. The intention of this work is not only biography, but also his work in the context in the times.
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Bundistinnen : Frauen im Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund („Bund“) dargestellt anhand der jiddischen Biographiensammlung „Doires Bundistn“

Denz, Rebekka January 2009 (has links)
Pri ha-Pardes (Früchte des Obstgartens) ist eine Reihe der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., welche in Verbindung mit dem Zentrum für Jüdische Studien der Universität Potsdam publiziert wird. Pri ha-Pardes möchte kleineren wissenschaftlichen Studien, Forschungen am Rande der großen Disziplinen und exzellenten Masterarbeiten eine Publikationsplattform bieten. Im fünften Band der Reihe Pri ha-Pardes skizziert Rebekka Denz die Geschichte von Frauen im Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbund („Bund“) seit seiner Gründung 1897 bis zum Jahr 1939. Durch das Prisma der gewählten Hauptquelle ─ die Frauenbiographien der „Doires Bundistn“, einer jiddischsprachigen Biographiensammlung verfasst von Mitgliedern des „Bund“ ─ werden das Mitwirken und die Bedeutung von Frauen in dieser sozialistischen, jiddischistischen Bewegung Ost(mittel)europas dargestellt. Zudem wird ein erster Versuch unternommen, diesen Teil der bundischen Parteigeschichtsschreibung hinsichtlich ihrer (Re-) Konstruktionsprinzipien zu lesen. Die Arbeit gliedert sich dabei analog zum bundischen Selbstverständnis und der geographischen Verschiebung seines Hauptwirkungsfeldes in zwei Teile: Frauen im „Russischen Bund“ (1897-1917) und Frauen im „Polnischen Bund“ (1918-1939). Die Auswirkungen der unterschiedlichen historischen Kontexte auf lebensweltliche Aspekte, Tätigkeiten in Bewegung und Partei sowie Tendenzen der Lebensgestaltung der Bundistinnen werden anhand von drei Vergleichskapiteln aufgezeigt; weitere Einzelkapitel behandeln zeitspezifische Aspekte. Die Instabilität der Lebensverhältnisse für die Mitglieder im illegalen „Russischen Bund“ bzw. die größere Stabilität in der Zeit des „Bund“ in Polen als legale Partei bilden wichtige, bislang vernachlässigte Faktoren bei der Betrachtung der weiblichen Lebensmuster. / In this publication the history of women active in the General Jewish Workers Bund (Bund) is outlined from its foundation 1897 up to 1939. The taken main sources are the women biographies of “Doires Bundistn”, a collection of biographies written in Yiddish by members of the Bund. Through the prism of these texts the work and importance of women in this socialist, Yiddishistic movement in Eastern and Middle Europe are presented. Furthermore a first attempt is made to read this part of Bundist party history concerning its principles of (re-)construction. The publication consists of two parts which are based on the Bundist self-concept and the geographical dislocation of its main field: Women in the “Russian Bund” (1897-1918) and women in the “Polish Bund” (1918-1939). The impact of the different historical contexts on lifestyle aspects, activities in the movement or rather in the party, the complex of themes concerning the way of living of female Bundists are pointed out in three comparative chapters. In other chapters it is dealt with themes specific for the different periods. The instability of the living conditions for the members of the illegal “Russian Bund” or the larger stability in the time of the “Polish Bund” as a legal party generates important, up to now neglected factors while examining the paradigms of female life styles.
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Jozef Lenárt a jeho doba / The Life and Times of Jozef Lenart

Cvrček, Lukáš January 2015 (has links)
Resume The dissertation thesis The Life and Times of Jozef Lenart deals with life and political influence of a Communist politician Jozef Lenart. The work begins with Lenart's childhood in the Slovak countryside and his maturing in the service of Bata concern where Lenart was trained. From depiction of Lenart participation in Slovak uprising author goes to the main topic of the thesis. It is almost 45 years political activity of Lenart in various party's and state functions. During such a long career Jozef Lenart became among others, the prime minister of the Czechoslovakian government and a member of the leading management of the Communist party. Author in direct contradiction to the concept of totalitarianism and widely shared ideas about a party leadership as a monolithic opinion power centres approached political influence of Jozef Lenart as a description of mutual interactions within the dictatorial regime. Author also defined Lenart's political attitudes and affiliation with interest and opinion groups and assessed how successfully Lenart managed to assert his views.
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Gefühltes Wohnen / Emotional Spaces. The Role of the Individual Housing Biography for a Good and Successful Living in Old Age

Günther-Luckow, Caroline 23 November 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Kategorizace "vzbouřenců" z období Korjŏ na příkladech životopisů kroniky Korjŏsa / The classification of the "rebels" in Koryŏ biographies in the chronicle Koryŏsa

Vojtíšková, Markéta January 2017 (has links)
(in English): The political and social circumstances of the Koryŏ period gave rise to the phenomenon of the so called rebels. The official chronicle Koryŏsa recorded their cases in thirty-eight biographies that were supposed to serve as a warning for the posterity. What models of rebels and sorts of revolts did exist according to the chronicle and what conditions did enable their occurrence?
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Willy Gehler

Fraunholz, Uwe, Schönrich, Hagen, Steinbock, Oliver, Milker, Clemens, Pfennig, Philipp 04 May 2017 (has links) (PDF)
Karrieren in Stahlbeton Stahlbeton ist heute ein omnipräsentes Baumaterial, das die Druckfestigkeit des Betons mit der Zugfestigkeit des Stahls kombiniert. Graue Betonoberflächen, die versteckte Metallkerne umhüllen, prägen weite Teile des menschlichen Technotops und werden allenfalls aus ästhetischen Gründen abgelehnt. Ob verschämt mit Natursteinen verkleidet oder selbstbewusst präsentiert – die Funktionalität dieses Materials steht heutzutage nicht ernsthaft infrage. Vor einhundert Jahren war es dagegen keineswegs selbstverständlich, Bauten in Stahlbeton zu konstruieren. Vielmehr blieb es einer kleinen Avantgarde von Bauingenieuren vorbehalten, das Fundament für die heute fest etablierte Stahlbetonbauweise zu legen. Diese Schrift widmet sich einem von ihnen: dem Ordinarius der Technischen Hochschule Dresden Willy Gehler (1876–1953), der hier studierte, lehrte, forschte und mit seinen Bauten im Dresdner Stadtgebiet Spuren hinterlassen hat. Einerseits ist Gehlers Vita von wissenschaftlichem Interesse, da sie eng mit den Pioniertaten des Stahlbetons in Deutschland verbunden ist. Anderseits lässt sich an seinem Beispiel das Wirken von Technikwissenschaftlern in vier unterschiedlichen politischen Systemen untersuchen, da der Protagonist unserer Narration im Deutschen Kaiserreich, in der Weimarer Republik, in der Zeit des Nationalsozialismus und in der DDR aktiv war und als engagierter Vertreter seines Berufsstandes hervortrat. Die Beschäftigung mit Willy Gehler ist mithin geeignet, Kontinuitäten und Brüche in den Biografien bürgerlicher Eliten aufzuzeigen, und exemplarische Schneisen in die Bau-, Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu schlagen. Die Gliederung orientiert sich dabei an den vielfältigen Rollen, die dieser deutsche Bauingenieur im Laufe seiner Karriere als Student, Konstrukteur, Hochschullehrer, Kollege, Normungsaktivist, Gutachter, Forscher, Materialprüfer und politisch Engagierter ausfüllte. Der Erforschung der wissenschaftlichen Verdienste Gehlers um den Stahlbetonbau sowie seines Lebens in vier politischen Systemen widmet sich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Willy Gehler (1876–1953) – Spitzenforschung, politische Selbstmobilisierung und historische Rezeption eines bedeutenden Bauingenieurs und Hochschullehrers im ‚Jahrhundert der Extreme‘“ – eine Kooperation des Instituts für Massivbau (Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Manfred Curbach) und des Lehrstuhls für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte (Prof. Dr. Thomas Hänseroth) der TU Dresden – auf dessen bisher erzielte Ergebnisse sich diese Publikation stützt. Die vorliegende Broschüre begleitet zudem eine studentische Ausstellung in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die im Wintersemester 2016/17 im Rahmen eines Praxisseminars am Institut für Geschichte der Technischen Universität Dresden erarbeitet wurde. Insbesondere Heike Marschner (SLUB) und André Rous (Deutsche Fotothek) sowie Jutta Wiese und Dr. Matthias Lienert (Universitätsarchiv der TU Dresden) ist das Ausstellungsteam für vielfältige Unterstützung zu Dank verpflichtet: Ohne ihre Kooperationsbereitschaft und ihre zahlreichen Hinweise wären Ausstellung und Begleitpublikation nicht zu realisieren gewesen. Dank gilt auch Dr.-Ing. Martin Tasche und Dr.-Ing. Silke Tasche für die Bereitstellung von Planunterlagen des ehemaligen Planarchivs Dyckerhoff & Widmann des Instituts für Baukonstruktion der TU Dresden. / Hinweis: Die Bildunterschrift auf Seite 4 muss lauten: S. 2: Entwurf zu einer Sternkirche von Otto Bartning, aus: Die Koralle. Magazin für alle Freunde der Natur und Technik 3 (1927/28), Heft 9, Titelbild (Ausschnitt).
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Jiří Pichl - novinář a politik (1872-1952) / Jiří Pichl-journalist and politician (1872-1952)

Kabátová, Veronika January 2011 (has links)
This thesis represents the first complete biography of Jiří Pichl, a journalist and politician who was born in 1872 in Česká Třebová. Pichl started writing for a regional newspaper after finishing high school, in the times of progressive movement that was calling for a change in the status of Czech lands within the Austrian-Hungarian Empire, and expansion of voting rights. In the beginning of the 20th century he became the reporter in charge with a Czech National Social Party newspaper in Prague. He was also working with several papers published by the Melantrich publishing house. His journalism career peeked when he became a chair of the Czechoslovak Journalists Syndicate where he achieved pension insurance for journalists. During the First Republic, Pichl also started his political career. He became the first mayor of Královské (Royal) Vinohrady after the political overturn. Later he also became a senator of the National Assembly. As a politician he was also looking after the interests of journalists. He was very vocal in calling for a new press law. For many years, he was also a chair of the Central Workers' School. He lost all of his functions during the World War II as he never collaborated with the Nazi regime. The media at the time were celebrating Jiří Pichl. He was portrayed as friendly,...
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Anerkennung und Alter. Die Rolle von Biografie und Medien

Baetge, Caroline, Harnisch, Tobia 03 February 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden qualitativen Studie wird der Zusammenhang zwischen Biografie und Identitätsarbeit im höheren Lebensalter untersucht. Die Autorinnen betrachten hierbei vor allem die Rolle von Anerkennung als Teil der Identitätsarbeit in ihrer biografischen Verfasstheit sowie die Rolle von Anerkennung im sozialen Kontext einer intergenerationellen Gruppe. Den Medien kommt dabei aufgrund ihres zentralen Stellenwerts innerhalb der Gruppe und den Möglichkeiten, die sie den Subjekten als Orientierungsangebote und Ausdrucksmittel bieten, eine besondere Bedeutung zu. Neben Einblicken in den Zusammenhang von Identitätsarbeit und Biografie diskutiert die Untersuchung ebenso die Bedeutung von Medienkompetenz als Ressource für Anerken-nung und leitet Handlungsempfehlungen für die (intergenerationelle) pädagogische Praxis ab.
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9. Bohemicum Dresdense: „Jan Hus: Erbe und Bedeutung“ am 30.10.2015 an der TU Dresden

Kuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Anlässlich des 600. Todesjahres von Jan Hus (~1372–1415) war das 9. Bohemicum Dresdense dem sprachlichen und kulturellen Erbe des tschechischen Reformators gewidmet. Ausgerichtet wurde das Bohemicum Dresdense wie schon in den vorangegangenen Jahren von der Professur für Slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft am Institut für Slavistik der TU Dresden und der Brücke/ Most-Stiftung. Es fand im Rahmen der 17. Tschechisch-Deutschen Kulturtage statt. In insgesamt sieben Vorträgen fragten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der Bedeutung von Jan Hus für die Kultur- und Sprachgeschichte Böhmens und des Tschechischen sowie seiner Rezeption in verschiedenen künstlerischen und didaktischen Genres – in der Musik ebenso wie im Kinderbuch.
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„Der russische Europäer: Fedor A. Stepun (1884–1965)“: 18.09. – 19.09.2015 an der TU Dresden

Kuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Der russische Philosoph, Schriftsteller und Publizist Fedor A. Stepun (1884–1965) emigrierte 1922 nach Deutschland und wurde 1926 zum Professor für Soziologie an die damalige Technische Hochschule Dresden berufen. Bis zu seiner Entlassung 1937 war er neben Victor Klemperer und Paul Tillich am „Kulturwissenschaftlichen Institut“ der TH tätig. Nach dem Krieg erhielt er eine Professur in München, wo er 1965 verstarb. Aus Anlass des nunmehr fünfzigsten Todesjahres veranstaltete das Institut für Slavistik der TU Dresden zusammen mit Kolleginnen und Kollegen von der Hochschule für Ökonomie in Moskau eine zweisprachige (russisch-deutsche) Tagung, die Stepun mit einem Begriff des Moskauer Philosophen und Publizisten Vladimir Kantor als „russischen Europäer“ vorstellte.

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