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Blindenspezifische Methoden für das User-Centred Design multimodaler Anwendungen

Miao, Mei 09 October 2014 (has links)
Multimodale Anwendungen bieten den blinden Benutzern neue Möglichkeiten und Chancen, die durch Verlust des Sehsinnes entstandenen Defizite über andere Sinneskanäle auszugleichen. Die benutzerorientierte Gestaltung ist der sicherste Weg, um interaktive Systeme gebrauchstauglich zu gestalten. Dabei sind die Benutzer hauptsächlich an zwei Aktivitäten beteiligt. Dies sind die Nutzungsanforderungsanalyse und die Evaluation. Hinsichtlich dieser zwei Aktivitäten wurden in der vorliegenden Arbeit Usability-Methoden untersucht bzw. neu entwickelt, um die nutzerzentrierte Gestaltung multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer zu unterstützen. Bezogen auf die Aktivität Nutzungsanforderungsanalyse wurde ein Verfahren entwickelt, welches speziell die Besonderheiten blinder Benutzer und multimodaler Anwendungen bei der Nutzungsanforderungsanalyse berücksichtigt. Zusätzlich wurden zwei Schritte des Verfahrens, die Erstellung mentaler Modelle und die Modalitätsauswahl, die speziell auf den Kontext multimodaler Anwendungen für blinde Benutzer ausgerichtet sind, weiter vertiefend untersucht. Für den Schritt Erstellung mentaler Modelle wurden zwei Erstellungsmethoden, Teaching-Back und Retrospective Think-Aloud, mit blinden Benutzern untersucht. Dabei sind sowohl die Gestaltung vom Teaching-Back als auch der Vergleich beider Methoden von Interesse. Für den Schritt Modalitätsauswahl stand die Analyse des multimodalen Nutzerverhaltens blinder Benutzer im Mittelpunkt. Vier Eingabemodalitäten, Sprache, Touchscreen-Gesten, Touchscreen-Tastatur und Touchscreen-Braille bzw. deren Kombinationen wurden unter Einfluss von acht Aufgabentypen bei der Bedienung einer mobilen multimodalen Navigationsanwendung untersucht. In Hinblick auf die Usability-Evaluationsmethoden wurde zuerst das Augenmerk auf die Auswertung und die Erhebung mentaler Karten von blinden Benutzern gerichtet, da sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Navigationssystemen spielen. Zwei Auswertungsmethoden für mentale Karten hinsichtlich des Überblicks- und Routenwissens wurden entwickelt. Beide Methoden ermöglichen es, die mentalen Karten anhand speziell entwickelter Bewertungskriterien, wie Anzahl der Elemente und Eigenschaften der Straßen, quantitativ zu bewerten. Bezüglich der Erhebung mentaler Karten wurden zwei Erhebungsmethoden – Rekonstruktion mit Magnetstreifen und verbale Beschreibung – mit blinden Probanden hinsichtlich unterschiedlicher Aspekten untersucht. In zwei weiteren Untersuchungen wurden taktiles Paper-Prototyping und computerbasiertes Prototyping für die frühen Entwicklungsphasen bzw. Labor- und synchroner Remote-Test für die späteren Entwicklungsphasen mit blinden Benutzern verglichen. Dabei wurden die Effektivität der Evaluation, die Erkenntnisse und Erfahrungen der Probanden sowie des Testleiters als Vergleichskriterien in beiden Untersuchungen eingesetzt.
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Ganz Ohr und zum Greifen nah: Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig

Felsmann, Christiane 04 September 2008 (has links)
Die Aufgabe der Deutschen Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) besteht seit über einhundert Jahren in der Her- und Bereitstellung von Literatur und Informationen für sehbehinderte und blinde Menschen. Als »Verein zur Beschaffung von Hochdruckschriften und Arbeitsgelegenheiten für Blinde« im Jahre 1894 gegründet, ist sie heute die älteste derartige öffentliche Bücherei Deutschlands. Sie befindet sich in Leipzig, der traditionsreichen Buchmetropole Sachsens.
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Translation from Braille Music Mark-up Language to DAISYXML

Jessel, Nadine Baptiste, Cubero, Javier Asensio January 2010 (has links)
As result of the Contrapunctus European project the design of the Braille Music Mark-up as an XML representation of a music scores in Braille has been carried out. We propose a design of a prototype system for translating these kinds of files into spoken music encoded in DAISYXML. In this way any blind musician may be able to memorize any Braille score using a DAISY reader. Therefore the dependency of reading BMML files in front of a computer would be eliminated. This is a first work on feasibility which will be improved and managed by a working group.
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Becoming Marriageable: Young Blind Women and their Experiences of Gender and Disability

Akbar, Sadia 22 April 2022 (has links)
In dieser Studie wird untersucht, wie auf Fähigkeiten basierende soziale Erwartungen, die in weibliche Normen eingebettet sind, die Konzeptualisierung von Behinderung beeinflussen und subjektive Strategien zur Aushandlung des Behindertenstatus im Prozess des Werdens einer "behinderten Frau" formen. Ich stützte mich auf die Theorie des sozialen Konstruktivismus (Berger und Luckmann 1966) und untersuchte Erfahrungen von zwanzig körperbehinderten Frauen in Pakistan. Ziel war es, die soziokulturellen Prozesse und Praktiken zu untersuchen, die behinderten Frauen in ihrem Lebensverlauf Wissen über Geschlecht und Behinderung vermitteln. Biographien von drei blinden Frauen wurden für eine detaillierte Fallrekonstruktion ausgewählt. Die Analyse ergab, dass die Interpretation der Behinderung durch die Familie die soziale Integration behinderter Frauen und ihr Verständnis von Behinderung erheblich beeinflusst. In Familien mit einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund verstärken tief verinnerlichte Weiblichkeitsnormen die soziale Ausgrenzung blinder Frauen. Umgekehrt wurde festgestellt, dass die Familien der Oberschicht aktiv an der Überwindung der Behinderungsbarrieren mitwirken, indem sie behinderten Frauen instrumentelle Unterstützung gewähren. Die Wertschätzung der Familie für die Hochschulbildung ist mit dem Wunsch verbunden, die Heiratsaussichten ihrer jungen, körperlich behinderten Tochter zu verbessern. Die behinderten Frauen sehen jedoch in der Hochschulbildung ein Mittel, um unabhängig zu werden. Da die gesellschaftliche Anerkennung als "Frau" eng mit der Fähigkeit von Frauen verbunden ist, die Erwartungen an die Geschlechterrolle zu erfüllen, beziehen sich körperlich behinderte Frauen stark auf die kulturelle Vorstellung von Weiblichkeit, um dem Behinderungsaspekt ihrer Identität zu widerstehen. Folglich stellen sie die repressiven Normen der Weiblichkeit nicht unbedingt in Frage, obwohl sie gebildete und wirtschaftlich unabhängige Frauen sind. / This study investigates how ability based social expectations embedded in feminine norms affect the conceptualisation of disability and shape subjective strategies for negotiating disabled status in the process of becoming a ‘disabled woman’. I drew on the theory of social constructivism (Berger and Luckmann 1966) and researched the biographical experiences of twenty (20) young physically disabled women, living in Pakistan. The purpose was to investigate the sociocultural processes and practices that provide disabled women with knowledge about gender and disability in their life course. Among twenty interlocutors, the biographies of three blind women were selected for detailed case-reconstruction. Analysis revealed that the family’s interpretation of their daughter’ disability significantly influences the social integration of disabled women and their understanding of disability. In families with a lower socioeconomic background, deeply internalised norms of femininity intensify the social exclusion of blind women. Conversely, the upper class families were found to be active in overcoming the disabling barriers by providing means of instrumental support to disabled women. The research demonstrated that higher education is comprehended by the interlocutors and their families as the key source of gaining social inclusion. The family’s appreciation of higher education is intertwined with their desire to enhance the marriage prospects of their young physically disabled daughter. However, disabled women perceive higher education as a means of becoming economically independent. Since social recognition as ‘woman’ is closely associated with women’s ability to fulfil gender role expectations, physically disabled women relate strongly to the cultural notion of femininity to resist the disability aspect of their identity. Consequently, they do not absolutely challenge the repressive norms of femininity despite being educated and economically independent women.
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Routenführung durch Sonifikation für Blinde und Sehbehinderte

Kestel, Johannes 07 January 2013 (has links)
Unbekannte Ziele in öffentlichen Gebäuden zu erreichen, ist ein besonderes Problem für blinde und sehbehinderte Menschen. Es gibt elektronische Hilfsmittel, die dieses Problem lösen, aber meist auf sprachlicher Ausgabe basieren. Die non-verbale Ausgabe der Wegführung hat den Vorteil, dass Informationsübertragung durch kürzere Sinnesreize weniger belasten. Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Benutzungsschnittstelle zur Routenführung durch Sonifikation. Es wurde dafür ein Set von akustischen Signalen erarbeitet, die durch Tonhöhenunterschiede und Stereopanorama Richtungen angeben. Die Wahl dieser Parameter wurde durch einen Labortest ermittelt. Es wurde untersucht, welche Informationen für eine erfolgreiche Routenführung notwendig sind. Durch eine einfach gehaltene Funktionsweise mit turn-by-turn Anweisungen und ohne große Anforderungen an akustische Schnittstellen ist die Benutzungsschnittstelle leicht auf bestehende Navigationssysteme übertragbar. In einem Pilottest wurde das Führungskonzept in einer realitätsnahen Umgebung auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft.:1 Einleitung 2 Orientierung Blinder und Sehbehinderter 3 Sonifikation 4 Anforderungen und Abgrenzungen 5 Richtungssignale 6 Entwurf 7 Pilot-Studie 8 Fazit Soundverzeichnis Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis A.1 Befragungsbogen Richtungsdarstellung A.2 Befragungsbogen Pilotversuch
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Offen für alle: Sächsische Bibliotheken erweitern Angebot und Service für blinde und sehbehinderte Nutzer

Schürer, Caroline 11 March 2016 (has links)
Um Bibliotheken auch für Blinde und Sehbehinderte attraktiv zu gestalten, hat die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) zusammen mit den Öffentlichen Bibliotheken Sachsen eine Initiative zur Inklusion gestartet.
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Exploring the slowness principle in the auditory domain

Zito, Tiziano 12 January 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden - basierend auf dem Langsamkeitsprinzip - Modelle und Algorithmen für das auditorische System entwickelt. Verschiedene experimentelle Ergebnisse, sowie die erfolgreichen Ergebnisse im visuellen System legen nahe, dass, trotz der unterschiedlichen Beschaffenheit visueller und auditorischer sensorischer Signale, das Langsamkeitsprinzip auch im auditorischen System eine bedeutsame Rolle spielen könnte, und vielleicht auch im Kortex im Allgemeinen. Es wurden verschiedene Modelle für unterschiedliche Repräsentationen des auditorischen Inputs realisiert. Es werden die Beschränkungen der jeweiligen Ansätze aufgezeigt. Im Bereich der Signalverarbeitung haben sich das Langsamkeitsprinzip und dessen direkte Implementierung als Signalverarbeitungsalgorithmus, Slow Feature Analysis, über die biologisch inspirierte Modellierung hinaus als nützlich erwiesen. Es wird ein neuer Algorithmus für das Problem der nichtlinearen blinden Signalquellentrennung beschrieben, der auf einer Kombination von Langsamkeitsprinzip und dem Prinzip der statistischen Unabhängigkeit basiert, und der anhand von künstlichen und realistischen Audiosignalen getestet wird. Außerdem wird die Open Source Software Bibliothek Modular toolkit for Data Processing vorgestellt. / In this thesis we develop models and algorithms based on the slowness principle in the auditory domain. Several experimental results as well as the successful results in the visual domain indicate that, despite the different nature of the sensory signals, the slowness principle may play an important role in the auditory domain as well, if not in the cortex as a whole. Different modeling approaches have been used, which make use of several alternative representations of the auditory stimuli. We show the limitations of these approaches. In the domain of signal processing, the slowness principle and its straightforward implementation, the Slow Feature Analysis algorithm, has been proven to be useful beyond biologically inspired modeling. A novel algorithm for nonlinear blind source separation is described that is based on a combination of the slowness and the statistical independence principles, and is evaluated on artificial and real-world audio signals. The Modular toolkit for Data Processing open source software library is additionally presented.
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Independent component analysis and slow feature analysis

Blaschke, Tobias 25 May 2005 (has links)
Der Fokus dieser Dissertation liegt auf den Verbindungen zwischen ICA (Independent Component Analysis - Unabhängige Komponenten Analyse) und SFA (Slow Feature Analysis - Langsame Eigenschaften Analyse). Um einen Vergleich zwischen beiden Methoden zu ermöglichen wird CuBICA2, ein ICA Algorithmus basierend nur auf Statistik zweiter Ordnung, d.h. Kreuzkorrelationen, vorgestellt. Dieses Verfahren minimiert zeitverzögerte Korrelationen zwischen Signalkomponenten, um die statistische Abhängigkeit zwischen denselben zu reduzieren. Zusätzlich wird eine alternative SFA-Formulierung vorgestellt, die mit CuBICA2 verglichen werden kann. Im Falle linearer Gemische sind beide Methoden äquivalent falls nur eine einzige Zeitverzögerung berücksichtigt wird. Dieser Vergleich kann allerdings nicht auf mehrere Zeitverzögerungen erweitert werden. Für ICA lässt sich zwar eine einfache Erweiterung herleiten, aber ein ähnliche SFA-Erweiterung kann nicht im originären SFA-Sinne (SFA extrahiert die am langsamsten variierenden Signalkomponenten aus einem gegebenen Eingangssignal) interpretiert werden. Allerdings kann eine im SFA-Sinne sinnvolle Erweiterung hergeleitet werden, welche die enge Verbindung zwischen der Langsamkeit eines Signales (SFA) und der zeitlichen Vorhersehbarkeit desselben verdeutlich. Im Weiteren wird CuBICA2 und SFA kombiniert. Das Resultat kann aus zwei Perspektiven interpretiert werden. Vom ICA-Standpunkt aus führt die Kombination von CuBICA2 und SFA zu einem Algorithmus, der das Problem der nichtlinearen blinden Signalquellentrennung löst. Vom SFA-Standpunkt aus ist die Kombination eine Erweiterung der standard SFA. Die standard SFA extrahiert langsam variierende Signalkomponenten die untereinander unkorreliert sind, dass heißt statistisch unabhängig bis zur zweiten Ordnung. Die Integration von ICA führt nun zu Signalkomponenten die mehr oder weniger statistisch unabhängig sind. / Within this thesis, we focus on the relation between independent component analysis (ICA) and slow feature analysis (SFA). To allow a comparison between both methods we introduce CuBICA2, an ICA algorithm based on second-order statistics only, i.e.\ cross-correlations. In contrast to algorithms based on higher-order statistics not only instantaneous cross-correlations but also time-delayed cross correlations are considered for minimization. CuBICA2 requires signal components with auto-correlation like in SFA, and has the ability to separate source signal components that have a Gaussian distribution. Furthermore, we derive an alternative formulation of the SFA objective function and compare it with that of CuBICA2. In the case of a linear mixture the two methods are equivalent if a single time delay is taken into account. The comparison can not be extended to the case of several time delays. For ICA a straightforward extension can be derived, but a similar extension to SFA yields an objective function that can not be interpreted in the sense of SFA. However, a useful extension in the sense of SFA to more than one time delay can be derived. This extended SFA reveals the close connection between the slowness objective of SFA and temporal predictability. Furthermore, we combine CuBICA2 and SFA. The result can be interpreted from two perspectives. From the ICA point of view the combination leads to an algorithm that solves the nonlinear blind source separation problem. From the SFA point of view the combination of ICA and SFA is an extension to SFA in terms of statistical independence. Standard SFA extracts slowly varying signal components that are uncorrelated meaning they are statistically independent up to second-order. The integration of ICA leads to signal components that are more or less statistically independent.
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COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired

Zeng, Limin, Weber, Gerhard 22 May 2014 (has links) (PDF)
Due to the shortage of geographical information suitable for the visually impaired, the current navigation systems fail to provide high quality performance. The results of an international survey on the user needs are discussed in this article. A collaborative accessibility approach (COACH) is proposed to not only extend accessible geo-information, but also offer an opportunity to share experiences among peers. Related topics are addressed, like map data, multimodal annotation, and privacy.
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COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired

Zeng, Limin, Weber, Gerhard January 2010 (has links)
Due to the shortage of geographical information suitable for the visually impaired, the current navigation systems fail to provide high quality performance. The results of an international survey on the user needs are discussed in this article. A collaborative accessibility approach (COACH) is proposed to not only extend accessible geo-information, but also offer an opportunity to share experiences among peers. Related topics are addressed, like map data, multimodal annotation, and privacy.

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