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Complex Problem Solving, Creativity and Emotional Intelligence: three success factors forthe 21st century workplace / Komplex problemlösning, kreativitet och emotionell intelligens: tre framgångsfaktorer för2000-talets arbetsplats

Björnström, Martin, Lindvall, Charlotta January 2020 (has links)
The purpose of the present study was to examine complex problem solving (CPS),emotional intelligence (EI) and creativity to further the knowledge aboutcompetencies that are important for the 21st century workplace. We hypothesizedthat CPS would be related to both creativity and EI. Furthermore, we hypothesizedthat age would show a negative relationship to CPS. 39 participants recruitedmostly from convenience sampling completed the CPS test, the creativity test andthe EI test at locations in Örebro and Stockholm. The results were analyzed withlinear and multiple regressions and showed that CPS significantly predictedcreativity and that CPS significantly predicted EI, with those two having a negativerelationship. A regression revealed that age significantly predicted CPS, with thosetwo having a negative relationship. It was theorized that working memory andintelligence were important factors explaining the regression of CPS and creativity.The unexpected negative relationship between CPS and EI was theoreticallyinvestigated, indicating that personality factors could have affected the results. / Syftet med den här studien var att undersöka komplex problemlösning (CPS),emotionell intelligens (EI) och kreativitet för att främja kunskapen om kompetensersom är viktiga för 2000-talets arbetsplats. Vår hypotes var att CPS skulle vararelaterat till både kreativitet och till EI. Dessutom var en hypotes att ålder skulleha en negativ relation till CPS. 39 deltagare rekryterade främst frånbekvämlighetsurval genomförde CPS-testet, kreativitets testet och EI-testet iÖrebro och i Stockholm. Resultaten analyserades med linjära och multiplaregressioner och visade att CPS signifikant predicerade kreativitet och att CPSsignifikant predicerade EI, med ett negativt förhållande. En regression visade attålder signifikant predicerade CPS, med ett negativt förhållande. Teoretiskaförklaringar gavs att arbetsminne och intelligens var viktiga faktorer somförklarade regressionen av CPS och kreativitet. Det oväntade negativa sambandetmellan CPS och EI undersöktes teoretiskt vilket antydde att personlighetsfaktorerkan ha påverkat resultaten.
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The effects of computer-elicited structural and group knowledge on complex problem solving performance

Meyer, Bertolt 20 July 2008 (has links)
Die Arbeit untersucht den Einfluss von strukturellem Wissen auf individueller Ebene sowie den Einfluss der Wissensheterogenität auf Gruppenebene auf komplexes Problemlösen. Zur Erhebung von strukturellem Wissen wird ein computerbasiertes Verfahren, der Assoziations-Strukturtest (AST), entwickelt. Die Wissensheterogenität in Gruppen wird mit dem Wissensmanagementsystem skillMap berechnet. Der AST erhebt zu einer Wissensdomäne einen Graphen, der mit Kennwerten beschreiben wird. Für Leistungsvorhersagen mit dem AST werden komplexe Problemlöseaufgaben gewählt. Da komplexe Probleme oft von Gruppen bearbeitet werden, wird ein Gruppensetting gewählt. Dabei wird ein umgekehrt-u-förmiger Zusammenhang zwischen der Wissensheterogenität in der Gruppe und ihrer Leistung angenommen. 150 Versuchsteilnehmer wurden in Dyaden eingeteilt. Die Teilnehmer erhielten je einen Lerntext mit sieben Wissenselementen zur Steuerung eines komplexen Problemlöseszenarios. Die Heterogenität des Wissens in der Dyade wurde variiert (gering, mittel, groß). Nach der Lernphase schätzten die Teilnehmer ihr Wissen ein, woraus mit der skillMap zu ein Ähnlichkeitsmaß berechnet wurde. Es folgte eine Diskussionsphase, in der die Dyadenmitglieder sich gegenseitig das Erlernte beibrachten. Ihr strukturelles Wissen wurde dann mit dem AST getestet. Im anschließenden Szenario waren die Dyaden mit mittlerer Heterogenität den beiden anderen signifikant überlegen: Die Wissensheterogenität zeigt einen kurvenlinearen Zusammenhang mit der Gruppenleistung. Die gewichtete Dichte der AST-Wissensgraphen korreliert gering mit der Problemlöseleistung und erklärt einen eigenständigen kleinen Anteil ihrer Gesamtvarianz. Das Ähnlichkeitsmaß korreliert signifikant mit der Problemlöseleistung. Computerbasierte Wissensdiagnoseverfahren sind somit potentiell dazu geeignet, Leistungsvorhersagen zu treffen. Die Problemlöseleistung von Gruppen ist zum Teil durch die Verteilung des Wissens innerhalb der Gruppe determiniert. / This thesis analyzes the influence of structural knowledge on the individual level and the influence of knowledge heterogeneity on the group level on complex problem solving (CPS) performance. For the elicitation of structural knowledge, a computer based method, the association structure test (AST), is developed. Through term associations, measurement of thinking times, and through pairwise concept comparisons, the AST elicits a graph for each participant. The AST is tested in the domain of CPS. As complex problems are usually addressed by groups, a group setting is chosen. A curvilinear n-shaped connection between the group''s knowledge heterogeneity and its CPS performance is assumed. In an experiment, 150 participants were divided into dyads. Each participant received a text with seven knowledge elements on the control of a complex scenario. The heterogeneity of knowledge in a dyad was varied (small, medium, and large). After learning, dyad members self-assessed their knowledge. Knowledge similarity was calculated with knowledge management system (the skillMap). The knowledge similarity was also used for performance prediction. A discussion followed, during which dyad members taught each other what they had learned. Their structural knowledge was then assessed with the AST. In the following CPS task, dyads with medium heterogeneity exhibited a significant superior performance in comparison with the other two conditions. Knowledge heterogeneity exhibited a curvilinear relationship with the dyad''s CPS performance. The weighted density of AST-elicited knowledge graphs weakly correlated with CPS performance and explained a small but unique fraction of its variance. The skillMap similarity measure correlated significantly with CPS performance. Computer-based knowledge elicitation tools are thus potentially suited for performance prediction. CPS performance of groups is partially determined by the way in which knowledge is distributed inside the group.
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Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung

Tauschek, Rüdiger 25 July 2006 (has links) (PDF)
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.
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Improving Dynamic Decision Making Through Training and Self-Reflection

Donovan, Sarah Jane 01 January 2012 (has links)
The modern business environment requires managers to make decisions in a dynamic and uncertain world. In the current study, experimenters investigated the effects of a brief training aimed at improving dynamic decision making (DDM) skills on individual performance in a virtual DDM task. During the training, experimenters explained the DDM process, stressed the importance of self-reflection in DDM, and provided 3 selfreflective questions to guide participants during the task. Additionally, experimenters explored whether participants low or high in self-reflection would perform better in the task and whether participants low or high in self-reflection would benefit more from the training. Participants were 68 graduate business students. They individually managed a computer-simulated chocolate production company called CHOCO FINE and answered surveys to assess self-reflection and demographics. Results showed that students trained in DDM made decisions leading to better management performance in CHOCO FINE compared to untrained students. Self-reflection scores also predicted performance in this virtual business, and participants low in self-reflection benefitted the most from training. Organizations could use DDM training to establish and promote a culture that values selfreflective decision making.
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Success and Failure of Experts and Novices in a Complex and Dynamic Business Simulation

Edelstein, Hannah 01 January 2013 (has links)
The current study examined the problem solving behaviors of novices and experts in a complex computer simulation. Dynamic decision-making and complex problem solving abilities were analyzed to investigate if experts are the most successful of all participants when simulating the role of CEO of a chocolate factory, CHOCO FINE. Participants included novices, business undergraduate students and psychology undergraduate students, and experts, small business owners. Results revealed that small business owners engaged in the most successful dynamic decision-making strategies. Experts compared to novices had more total monies at the end of the simulation, spent more time in the first two months of twenty-four months, spent less money on information collection overall, made the most changes in representatives and advertising, and less changes in market research. This study addressed the differences between novices and experts not only in performance, but also in behavior in a complex and uncertain situation. The findings from this research enhance the dearth of research in addressing the relationship between behavior strategy and performance specifically in the area of expertise. The research at hand extends the previous literature within the domain of decision-making and provides insight for the differences in behavior strategies between novice and expert subjects.
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Design Thinker Profile: Creating and Validating a Scale for Measuring Design Thinking Capabilities

Chesson, Dani 19 October 2017 (has links)
No description available.
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Problemlösekompetenz in komplexen technischen Systemen – Möglichkeiten der Entwicklung und Förderung im Unterricht der Berufsschule mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation. Theoretische und empirische Analyse in der gewerblich-technischen Berufsbildung

Tauschek, Rüdiger 10 July 2006 (has links)
Immer wieder ist zu beobachten, wie schwierig es für Lernende im gewerblich-technischen Bereich ist, einen verständnisvollen Zugang zu komplexen technischen Systemen zu finden und wie schwer es ihnen fällt, geeignete mentale Modelle mit ausreichend großer Reichweite zum erfolgreichen Umgang mit komplexem Systemverhalten für ihren späteren Beruf zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser unterrichtspraktischen Relevanz thematisiert der vorliegende Beitrag als übergeordnetes Ziel, mit Hilfe computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) das Erfassen und Beherrschen komplexer technischer Systeme zum Aufbau beruflicher Handlungskompetenz als wesentlicher Bestandteil des Bildungsauftrags der Berufsschule in verstärktem Maße unterrichtlich etablieren zu können. Eine vorrangige Aufgabe dabei ist es, Lehrenden bei der praktischen Gestaltung geeigneter Lernsituationen Hilfestellung zu leisten bei der Entscheidung, ob und in welcher Form computergestützte Modellbildung und Simulation zum Zwecke ihrer unterrichtlichen Entwicklung sowie einer geeigneten Diagnostik geeignet ist. Den Lehrenden im Bereich der gewerblichen Bildung soll so eine Möglichkeit aufgezeigt werden, wie die Entwicklung und Förderung dieser bereichsübergreifenden Kompetenzen angelegt sein sollte und wie sie diese in ihrem Unterricht entwickeln und nutzen können. Dabei wird offensichtlich, dass komplexe Problemlösekompetenz durch lediglich einen einzigen, umfassenden Indikator nicht bestimm- beziehungsweise darstellbar ist. Die Befähigung zum Lösen komplexer Probleme ist jeweils nur in einem Bündel einzelner Kompetenzen darstellbar. Im konkreten Einzelfall ist jedoch recht gut beschreibbar, welche Komponenten zu diesem Bündel gehören. Eine allgemeine, Domänen unabhängige komplexe Problemlösekompetenz, die in spezifischen Kontexten und unterschiedlichen Berufsfeldern flexibel eingesetzt werden könnte, gibt es nicht. Der Grund liegt u. a. darin, dass Wissen als auch Fähigkeiten und Kompetenzen kontextgebunden sind. Erst über mannigfaltige und zeitintensive Einübungen können sie zunehmend bereichsübergreifend verallgemeinert werden. Mit der im empirischen Teil vorgestellten Untersuchung wird versucht, zur bislang im gewerblich-technischen Bereich nur sehr gering ausgeprägten experimentellen Fundierung der Entwicklung und Erfassung von Kompetenzen mit computergestützter Modellbildung und Simulation (CMS) beizutragen. Hauptanliegen der quasiexperimentellen und explorativen Studie war es, in der beruflichen Erstausbildung an einem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel zu prüfen, ob Lernenden über CMS unter der Verwendungsperspektive als so genanntes „Kognitives Tool“ eine (alternative) Zugangs- beziehungsweise Erschließungsmöglichkeit für den erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen ermöglicht werden kann. An dem ausgewählten regelungstechnischen Beispiel wurde untersucht, ob Auszubildenden der Berufsschule, die über keine Kenntnisse in höherer Mathematik verfügen, ein solcher Zugang zu komplexem Systemverhalten gelingen kann. Im Rahmen der empirischen Untersuchungen der Arbeit konnte gezeigt werden, dass computergestützte Modellbildung und Simulation, wenn sie unter bestimmten Konstruktionsbedingungen entwickelt und unter bestimmten Implementationsbedingungen eingesetzt wird, Lernergebnisse erbringt, die den theoretischen Anforderungen an Entwicklung und Erfassung einer komplexen Problemlösekompetenz genügen. In diesem Zusammenhang konnte auch aufgezeigt werden, dass sich eine komplexe Problemlösekompetenz in einer beruflichen Domäne operationalisieren und es sich beobachten lässt, ob bei den Auszubildenden eine Bewegung in Richtung auf den Aufbau entsprechender Fähigkeiten festzustellen ist. Genau so wichtig ist es aber auch zu zeigen, dass der Einsatz computergestützter Modellbildung undSimulation kein Selbstläufer ist, sondern vielmehr seitens der Lehrenden ein didaktisches Expertenwissen voraussetzt. Das Problem der notwendigen Balance zwischen (Lerner-)Konstruktion und (Lehrer-)Instruktion wurde in der Arbeit ausführlich dargestellt. Sind diese Bedingungen gegeben, so führt die Gestaltung computerbasierter Lernumgebungen durch Modellbildung und Simulation bei der unterrichtlichen Förderung einer Problemlösekompetenz zum erfolgreichen Umgang mit komplexen technischen Systemen zu einer tiefen Elaboration von Konzepten und Zusammenhängen.

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