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Physikalische Berechnungen zu Fragen der Tumoren, der Mutationen und der Evolution / Physical calculations to questions of the tumors, the mutations and the evolution

Drechsel, Dieter 07 March 2012 (has links) (PDF)
Bei der Replikation monotoner Sequenzen tritt theoretisch ein Vorgang auf, den wir als „Basenkonkurrenz“ bezeichnen: Da sich an jeder Replikations-Stelle mehrere Basenbausteine bewerben, aber immer nur einer benötigt wird, bewerben sich die übrig gebliebenen Bausteine an den jeweils nächsten Replikations - Positionen und erlangen wegen der fortwährenden Beschleunigung durch elektrostatische Anziehung immer größere kinetische Energien. Das führt dazu, dass an einer bestimmten Stelle der replizierenden monotonen Sequenz der eine Partner der Wasserstoffbrückenbindung ein hohes Energieniveau erreicht. Es wird berechnet, dass sich dadurch kurzzeitig eine sehr hohe Bindungsenergie zwischen den beiden Partnern der Wasserstoffbrückenbindung einstellt, wodurch der in dieser kurzen Zeitspanne wirkende DNA-Reparaturmechanismus unterdrückt wird. Die Auswirkungen der hohen Basenkonkurrenz – Energien werden berechnet (hohe Bindungsenergien der Wasserstoffbrückenbindungen, Tunnelvorgänge, irreparable Mutationen). Die Folgen dieser Erscheinung sind Tumorbildung, Alterung, Veränderung der DNA – Struktur, Beeinflussung der Evolution, worauf im Einzelnen eingegangen wird. Es zeigt sich, dass die negativen Auswirkungen der Basenkonkurrenz vorwiegend bei zu niedriger Viskosität des Zellplasmas auftreten.
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Construction Process And Techniques Of Traditional Houses In Tarakli/sakarya: An Introductory Model For Web-based Gis Applications

Ozyer, Hafize Bilge 01 December 2008 (has links) (PDF)
Historic towns and historic buildings are important witnesses of the past cultures and civilizations. Their sustainability and transfer to the next generations require continuous maintenance and repair interventions which should be compatible with their original construction techniques, details and materials. In order to define proper interventions to a historic building, it is necessary to understand how and from what it is built. Therefore, traditional construction materials, detailings and techniques should be well understood prior to any kind of intervention to a historic building. The objective of this study is, first of all, to provide a body of knowledge on traditional construction process and techniques / then, to store, structure, process, represent and share this knowledge in a systematic and controlled way by means of a web based GIS portal. In this respect, traditional timber framed houses of Tarakli in Sakarya has been chosen as the case study, on account of being one of the significant historical towns in our country where the tissue together with historical building is still conserved. For this study, among the applications of GIS technology, Web-based GIS has been determined as the most effective and functional tool in order to develop an online information portal for storing, displaying the collected raw data and sharing with other users as utilizable information.
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Entwicklung und Evaluation von fehlerspezifischem informativem tutoriellem Feedback (ITF) für die schriftliche Subtraktion / Development and evaluation of bug-related informative tutoring feedback (ITF) for written subtraction

Huth, Katja 12 December 2004 (has links) (PDF)
Obwohl das Angebot von Feedback in Lehr-Lernsituationen eine wichtige instruktionale Maßnahme darstellt,um Lernende in ihrem Lernprozess zu unterstützen, wird dessen Potenzial in multimedialen Lernumgebungen nur selten optimal genutzt. Feedback, welches in aller Regel im Anschluss an die Bearbeitung von Lernaufgaben bereitgestellt wird und den Lerner über die Qualität seiner Aufgabenbearbeitung informiert, beschränkt sich häufig auf die Bereitstellung einer richtig/falsch Rückmeldung mit einem sich anschließenden, zusätzlichen Lösungsversuch bzw. der Präsentation der richtigen Lösung. Als prototypisch für diese Art der Feedbackgestaltung erweist sich das in mathematischer Grundschulsoftware implementierte Feedback. Der Lerner erhält weder Informationen zu dem Ort und der Art des Fehlers noch einen Hinweis auf die korrekte Lösungsstrategie. Vor diesem Hintergrund bestand ein zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit in der Entwicklung von fehlerspezifischem informativem tutoriellem Feedback (ITF) für die schriftliche Subtraktion auf der Grundlage des heuristischen Feedbackmodells von Narciss (2004) und der aus diesem Modell abgeleiteten Gestaltungsprinzipien für ITF. Obwohl allgemein erwartet wird, dass informatives Feedback lernwirksamer ist als Feedback, welches nur die richtige Lösung präsentiert, konnte diese Annahme durch die Ergebnisse der empirischen Feedbackforschung bisher nicht bestätigt werden. So ist die Feedbackforschung durch eine inkonsistente Befundlage gekennzeichnet. Vor diesem empirischen Hintergrund bestand ein weiteres zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit in der Überprüfung der Effektivität des entwickelten fehlerspezifischen ITFs hinsichtlich verschiedener Lern- und motivationaler Parameter. Fehlerspezifisches ITF zeichnet sich dadurch aus, dass bei fehlerhaften Aufgabenlösungen Informationen angeboten werden, die auf der Grundlage einer kognitiven Anforderungs- und Fehleranalyse als korrekturrelevant identifiziert worden waren. Diese korrekturrelevanten Informationen werden dem Lernenden ohne Bekanntgabe der korrekten Lösung präsentiert, so dass sich dieser dazu aufgefordert sieht, die bereitgestellten strategischen Informationen in einem erneuten Lösungsversuch unmittelbar anzuwenden. In zwei Studien mit Viertklässlern wurde dieses computergestützte ITF im Hinblick auf seine Lern- und motivationale Wirksamkeit evaluiert. In der ersten Studie (N = 30) erfolgte diese Evaluation gegen eine Feedbackbedingung, welche das üblicherweise in mathematischer Lernsoftware realisierte Knowledge of Response und Knowledge of Correct Response (KR-KCR) Feedback präsentierte. In der zweiten Studie (N = 105) wurden zwei zusätzliche Feedbackbedingungen "Knowledge about Mistake (KR-KM) und Knowledge on How to proceed (KR-KH)" aufgenommen. Diese sind in ihrem Informationsgehalt zwischen dem ITF und dem KR-KCR Feedbackalgorithmus anzusiedeln. Die Ergebnisse beider Studien bestätigen die postulierte Lern- und motivationale Wirksamkeit des fehlerspezifischen ITFs für die schriftliche Subtraktion. Besonders im Vergleich zu der wenig informativen KR-KCR Feedbackbedingung konnten in beiden Studien signifikante Wirksamkeitsunterschiede nachgewiesen werden. Auch im Vergleich zu den komplexeren Feedbackformen Knowledge about mistake (KR-KM) und Knowledge on how to proceed (KR-KH) konnten für die Schüler der ITF Bedingung bessere Leistungen beobachtet werden, auch wenn diese Unterschiede nur partiell signifikant wurden. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen zeigen, dass es möglich ist, auf der Grundlage des von Narciss (2004) vorgestellten Feedbackmodells und der aus diesem Feedbackmodell abgeleiteten Gestaltungsprinzipien lern- und motivationsförderliches ITF zu entwickeln. So liefern die Ergebnisse beider Studien erste empirische Belege für die Annahme, dass informatives Feedback nicht nur den Lernprozess unterstützt, sondern auch motivationsförderlich wirkt. / Feedback is considered to be an important factor to promote learning and motivation with computer-based training tools. However the findings of studies on the effectiveness of feedback are rather inconsistent. One reason for these inconsistent findings might be that the implementation of feedback is more based on intuition than on well-founded design principles. Therefore the aims of the present work was (1) to develop theoretical well-founded elaborated feedback forms for a procedural skill like the written subtraction, (2) to implement them in an adaptive feedback algorithm that induces the mindful processing of feedback, and (3) to evaluate this elaborated feedback regarding his impact on learning and motivation. Using results from prior feedback research and from cognitive task and error analysis of written subtraction tasks, information relevant to the correction of typical systematic errors (e.g. location of error, source of error, type of error and hints to the correct solution strategy) were selected. This information was used to design different types of bug-related feedback messages. These different feedback messages were arranged in an adaptive bug-related algorithm presenting three levels of feedback with increasing informational value to support the learner in finding the correct solution on his own. Because the developed feedback allows assisted multiple response attempts for an item by providing relevant information for error correction, but no immediate Knowledge of Correct Response (KCR) feedback, and by encouraging the learner to apply the corrective information to a further attempt, this kind of feedback was called bug-related "informative tutoring feedback (ITF)". In two computer-based learning experiments cognitive and motivational effects of this bug-related ITF were evaluated with forth-grade students with difficulties in written subtraction. In the first study (N=30) the bug-related ITF was compared to the effects of a standard Knowledge of Result-Knowledge of Correct Response feedback (KR-KCR) algorithm. In the second study (N=105) two additional feedback algorithms - Knowledge about Mistake (KR-KM) und Knowledge on How to proceed (KR-KH) - were implemented. These both feedback algorithms range between the bug-related ITF and the simple KR-KCR feedback regarding to their amount of information. In both studies significant positive effects of the bug-related ITF compared to the KR-KCR feedback could be found. Regarding to the more informative KR-KM and KR-KH feedback a positive effect of the bug-related ITF could be showed sporadic. These results are discussed in detail.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 1 // Systembibliothekarin

Hoffmann, Tracy 11 March 2014 (has links) (PDF)
Ich habe nach meinem Schulabschluss eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegration bei einem internationalen Telekommunikationsunternehmen absolviert. Danach wollte ich aber noch nach anderen Arbeitsbereichen Ausschau halten. Ich ging daher wieder zur Schule, um mein Fachabitur mit Schwerpunkt Wirtschaft zu machen. Aus privaten Gründen zog es mich danach nach Leipzig, wo ich dann ein Studium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft abgeschlossen habe.
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Selbstorganisierte Nanostrukturen auf Germanium und Galliumantimonid und ihre Nutzung als Template

Fritzsche, Monika 13 January 2014 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit ist die Bildung von selbstorganisierten Nanostrukturen auf Galliumantimonid (GaSb) und Germanium (Ge) durch Ionenbeschuss untersucht worden. Zudem sind die auf Ge erhaltenen Lochstrukturen als Template für Silber- und Eisenschichten verwendet worden. Bei der Bestrahlung von GaSb mit Argonionen unter senkrechtem Ioneneinfall bilden sich hexagonal geordnete Punktstrukturen, während bei der Bestrahlung von Ge mit Galliumionen unter senkrechtem Ioneneinfall hexagonal geordnete Lochstrukturen entstehen. Dabei handelt es sich um zueinander inverse Muster. Für diese beiden Materialsysteme sind die Abhängigkeit der sich bildenden Strukturen von der Ionenenergie, dem Fluss, der Fluenz und dem Ioneneinfallswinkel untersucht, und die entstehenden Muster mit theoretischen Modellen verglichen worden. Bei der Bestrahlung von GaSb unter senkrechtem Ioneneinfall steigen charakteristische Länge und Höhe mit der Ionenenergie linear an, bis sie sättigen. Eine Variation des Einfallswinkels der Ar-Ionen führt zu hexagonal geordneten Punktstrukturen, geneigten Punktstrukturen und Rippeln auf GaSb. Das Aspektverhältnis steigt mit dem Winkel an, bis es für die Rippel wieder stark absinkt. Auf Ge bilden sich bei der Bestrahlung mit Ga-Ionen Lochstrukturen, deren Höhe linear mit der Ionenenergie ansteigt und deren charakteristische Länge mit dieser absinkt. Mit steigendem Ioneneinfallswinkel bilden sich aneinander gereihte Lochstrukturen sowie unregelmäßige Muster. Bei den Materialsystemen ist der Anstieg der Ordnung bis zu einer Sättigung mit der Fluenz ebenso wie der Anstieg der Höhe der Strukturen mit der Energie gemeinsam. Für schrägen Ioneneinfall werden gänzlich unterschiedliche Muster erhalten. Zudem ist ein Unterschied im Verhalten der charakteristischen Länge mit der Ionenenergie vorhanden. Ebenso wie die unterschiedlichen Aspektverhältnisse weist dies auf einen Unterschied im Musterbildungsprozess hin. Dieser wird auf Ge von der Vakanzdynamik dominiert, wohingegen auf GaSb das präferentielle Sputtern ausschlaggebend ist. Somit bestimmen die unterschiedlichen Materialeigenschaften von GaSb und Ge den Musterbildungsprozess. Um ein zeitlich entkoppeltes Bestrahlen zu betrachten, wird mit dem Strahl über die Ge-Oberfläche gerastert. Die erhaltenen Muster werden mit denen durch einen stehenden Ionenstrahl entstanden verglichen. Das Rastern des Ionenstrahls hat keinen Einfluss auf die entstehenden Muster. Zudem wird der Fluss bei Bestrahlung der Ge-Oberfläche über vier Größenordnungen variiert. Da der Fluss in allen Termen der Kontinuumsgleichungen enthalten ist, ist kein Einfluss auf die entstehenden Lochstrukturen vorhanden. Bei einer Bestrahlung von Ge mit Ge-Ionen bilden sich ebenfalls Lochstrukturen, die aber keine hexagonale Nahordnung aufweisen. Damit wird eine zweite Komponente, entweder im Substrat oder aus dem Ionenstrahl, benötigt, damit die Strukturen geordnet sind. Diese Lochstrukturen werden im Anschluss mit Silber und Eisen bedampft, um ein unterschiedliches Aufwachsen im Vergleich zu einer planaren Oberfläche zu untersuchen. Bei Verwendung einer vorstrukturierten Oberfläche steigt die Anzahl der Silbercluster aufgrund der größeren Oberfläche an. Eine Vorstrukturierung des Substrats verhindert eine Veränderung der Filmmorphologie eines nahezu geschlossenen Films durch Tempern. Bei Verwendung eines planaren Substrats bilden sich nach dem Tempern Cluster. Beim senkrechten Aufdampfen eines Eisenfilms folgt dieser der Oberfläche. Durch die erhöhte Rauigkeit aufgrund der Vorstrukturierung verändert sich die polare Magnetisierungskomponente. Beim Aufdampfen des Eisens unter streifendem Einfall bilden sich säulenartige Strukturen. Diese sind auf dem vorstrukturierten Substrat größer und haben im Mittel einen größeren Abstand. Diese Säulen weisen eine starke magnetische und magnetooptische Anisotropie auf, die im Anschluss untersucht wird. Die Verwendung des vorstrukturierten Substrats und somit die veränderte Größe der Säulen, beeinflusst die magnetischen Eigenschaften kaum.
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An Appraisal Of Structural Glass Wall Systems With Emphasis On Spider Fitting Details

Buyukkilic, Salih Gokhan 01 January 2004 (has links) (PDF)
The technological and innovational developments in steel and glass industries has enabled designers to create completely transparent fa&ccedil / ades. Building fa&ccedil / ade articulations designed to attain maximum transparency, have thus been executed with the contribution of elegant steel supporting systems, having heavy load bearing capacities, by minimizing the dimensions of structural systems. The aim of this study was to define, analyze and evaluate the accumulated knowledge on structural glass wall systems in general, with particular emphasis on those that may be denoted as &amp / #8218 / spider&amp / #8482 / glass fitting elements for potential applications, to formulate a design guide for professional designers. Hence, the primary elements of the system / the support structure, glass, glass connection joints and the other secondary elements have been evaluated within the architectural context. In the second part of the study, glass connection fitting elements were examined. Additionally the products developed by the manufacturing firms and commonly used in various projects were evaluated. Thereafter, whole document, data, photos of the spider fittings were combined in a spider fitting selection table, prepared and created by the author, which describes the types of spider fittings in detail. Finally, technical adequacy, experience, level of organization and workmanship within the context of Turkey, to evaluate the level of knowledge, were studied. In this regard, the glass wall facade the Akman Condomunium Business Center-Medicorium building, constructed with local materials and local manufacturing companies, was examined and compared with the Boeing Headquarters building in USA, which was constructed with a similair glass wall facade system.
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Individuelle Bedeutungen von Langzeitarbeitslosigkeit in der sich wandelnden Arbeitsgesellschaft

Warmbrunn, Björn 07 June 2011 (has links) (PDF)
In der qualitativen Forschungsarbeit wird die Frage bearbeitet: "Wie interpretieren sich von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen hinsichtlich ihrer sozialen Anerkennung in einer Arbeitsgesellschaft, in der Arbeit als verpflichtender Wert eine zentrale Stellung einnimmt und in der aber zugleich nicht genügend Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen?". Dazu wird zuerst das Verhältnis von Erwerbsarbeit und Arbeitsgesellschaft diskutiert, um so ein begriffliches Verständnis von Erwerbsarbeit herauszuarbeiten. Anschließend werden Wandlungsprozesse der Arbeitsgesellschaft betrachtet, um einen Bedeutungszuwachs von Erwerbsarbeit im Zuge dieses zu verdeutlichen und um das Konzept der Ökonomisierung des Sozialen und der ökonomischen Einstellung einzuführen. In das bis dahin Skizzierte, soll dann über den Zwischenschritt der Einführung eines Konzeptes von sozialer Anerkennung ein Verständnis von Arbeitslosigkeit und Langzeitarbeitslosigkeit platziert werden. Aus den dadurch deutlich werdenden Schnittflächen, Kontrasten und Querverbindungen, kann dem dann anstehenden Forschungsvorhaben eine Form gegeben werden. Das Konzept der sozialen Anerkennung ist dabei bewusst zwischen den Betrachtungen zur Arbeitsgesellschaft und denen zur Arbeitslosigkeit platziert. Denn dieses soll bei der Explikation des Begriffsverständnisses von Langzeitarbeitslosigkeit, schon als Hintergrundfolie mitgedacht werden können. Daran anschließend wird eine theoretische Verknüpfung von Langzeitarbeitslosigkeit und sozialer Anerkennung vorgenommen und mit einem Blick auf den aktuellen Forschungsstand zur Thematik der Übergang zum Forschungsteil geschaffen.
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Magnetic Properties Studied by Density Functional Calculations Including Orbital Polarisation Corrections

Neise, Carsten 20 July 2011 (has links) (PDF)
Mit Hilfe der Dichtefunktionaltheorie wurden magnetische Eigenschaften an 3d Elementen und Legierungen und 5f Verbindungen untersucht. Dabei wurde auf die Wichtigkeit von Orbitalpolarisationskorrekturen eingegangen und diese näher erörtert. Im ersten Anwendungsteil wurden magnetische Momente und die Magnetokristalline Anisotropie Energie an 3d Elementen untersucht. Des Weiteren wurden FeCo Legierungen als mögliche Bestandteile in der Festplattenindustrie diskutiert. Im letzten Abschnitt wurden Uranverbindungen in Hinsicht auf Ihre Orbitalpolarisation untersucht.
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Uma implementação do método do Gradiente Projetado na solução do problema não-linear de controle do conversor catalítico

Carvalho, Joao Batista da Paz January 1996 (has links)
O presente trabalho trata da formulação, algoritmização e implementação numérica de um problema não-linear de controle de fronteira livre sujeito a restrições também não lineares definido em [Fri 94] e relativo ao modelo de funcionamento de um conversor catalítico monolítico cerâmico. São apresentados resultados de algumas simulações numéricas, usando um programa em FORTRAN77, no ambiente de estações de trabalho SUN e DEC alfa 3000.
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Uma implementação do método do Gradiente Projetado na solução do problema não-linear de controle do conversor catalítico

Carvalho, Joao Batista da Paz January 1996 (has links)
O presente trabalho trata da formulação, algoritmização e implementação numérica de um problema não-linear de controle de fronteira livre sujeito a restrições também não lineares definido em [Fri 94] e relativo ao modelo de funcionamento de um conversor catalítico monolítico cerâmico. São apresentados resultados de algumas simulações numéricas, usando um programa em FORTRAN77, no ambiente de estações de trabalho SUN e DEC alfa 3000.

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