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Vielfalt entfalten - Musikhören und Musikdenken in Netzen : die Psychologie der persönlichen Konstrukte und das Repertory Grid von George A. Kelly: Theorie und Anwendung in Musikwissenschaft und Musikpsychologie

Ohme, Ute January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
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Neuer Adel : aristokratische Elitekonzeptionen zwischen Jahrhundertwende und Nationalsozialismus /

Gerstner, Alexandra. January 2008 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2007. / Literaturverz. S. 540-584.
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Remote Innovation - Co-Creation During Times of Pandemic

Gerstheimer, Oliver, Schütz, Philipp, Englisch, Philipp, Wimmer, Erhard 09 September 2021 (has links)
Die COVID-19-Pandemie forderte 2020 die Wirtschaftswelt heraus und provozierte in vielen Unternehmen die Dezentralisierung und Digitalisierung der Denkarbeit. Co-Creation-Workshops mussten wirkungsvoll und schnell in Online-Formate übertragen werden. Für die Produktentwicklung und -innovation der Sartorius AG bedeutete dies die Entwicklung einer digitalen Plattform: Bestehende Inhalte und Prozesse wurden überarbeitet, verbessert, erweitert und in einer digitalen Infrastruktur zusammengeführt. Ausgehend von der Plattform erhalten Mitarbeiter:innen Zugang zu einem Methodenpool, Workshop-Vorlagen und Schulungsmaterialien. So können Teams weltweit produktiv zusammenarbeiten. Die digitale Plattform ist ganzheitlich und nachhaltig konzipiert und wird durch ein analoges Method Playbook und agile Schulungen, sowie eine Webcast-Serie ergänzt, in der weiterführende Informationen on-demand abgerufen werden können. Mit der Plattform wird die unternehmensweite Innovationskultur in Zeiten der Pandemie nicht nur erhalten, sondern sogar proaktiv ausgebaut und zusätzlich werden Zeit und Ressourcen gespart.
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Aktivierung und Hemmung diagnostischer Hypothesen beim abduktiven Schließen: Eine experimentelle Untersuchung von Verstehensprozessen

Mehlhorn, Katja 14 August 2006 (has links)
Das Problem, eine Erklärung für eine Reihe von Beobachtungen zu finden, stellt sich in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei sozialen Attributionsprozessen oder der klinischen Diagnose. Der dabei zugrunde liegende Erklärungsprozess wird oft als abduktives Schließen bezeichnet und kann als Verstehensprozess aufgefasst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche Beteiligung automatischer Prozesse beim Lösen solcher Probleme zu untersuchen. Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Aktivierung und Hemmung von mit Beobachtungen verknüpftem Wissen eine mentale Repräsentation aufgebaut wird, die die Erklärung für die Beobachtungen darstellt. Demzufolge sollten Erklärungen, die mit gezeigten Beobachtungen kausal verknüpft sind, aktiviert, und Erklärungen, die aufgrund neuer Beobachtungen verworfen werden, gehemmt werden. Um dies zu prüfen, klassifizierten Probanden während der Lösung diagnostischer Probleme Testreize, die entweder mit möglichen, verworfenen oder für das aktuelle Problem irrelevanten Erklärungen verknüpft waren. Die Reaktionszeit und die Antwortgüte auf die Testreize wurden als Maß für die Aktivierung der damit verknüpften Erklärung verwendet. Die Ergebnisse belegen das Wirken von Aktivierungsprozessen. Hinweise auf eine Hemmung verworfener Erklärungen konnten hingegen nicht gefunden werden.
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The “Post” in Postscript: Post-Productive Thinking, Re-Formatted Images

Linseisen, Elisa 29 July 2020 (has links)
In this article, I seek to discuss the principles of modulation and variation in Deleuze’s canonical essay “Postscript on the Societies of Control” (Deleuze 1992). Analyzing and testing what Deleuze recognizes as “inseparable variations, forming a system of variable geometry” and as a “self-deforming cast that will continuously change from one moment to the other […], like a sieve whose mesh will transmute from point to point” (1992: 4), I will focus on the digital image
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Proofs and "Puzzles"

Abramovitz, Buma, Berezina, Miryam, Berman, Abraham, Shvartsman, Ludmila 10 April 2012 (has links)
It is well known that mathematics students have to be able to understand and prove theorems. From our experience we know that engineering students should also be able to do the same, since a good theoretical knowledge of mathematics is essential for solving practical problems and constructing models. Proving theorems gives students a much better understanding of the subject, and helps them to develop mathematical thinking. The proof of a theorem consists of a logical chain of steps. Students should understand the need and the legitimacy of every step. Moreover, they have to comprehend the reasoning behind the order of the chain’s steps. For our research students were provided with proofs whose steps were either written in a random order or had missing parts. Students were asked to solve the \"puzzle\" – find the correct logical chain or complete the proof. These \"puzzles\" were meant to discourage students from simply memorizing the proof of a theorem. By using our examples students were encouraged to think independently and came to improve their understanding of the subject.
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Algebraic Thinking- More to Do with Why, Than X and Y

Windsor, W.J.J 22 May 2012 (has links)
Algebraic thinking is a crucial and fundamental element of mathematical thinking and reasoning. It initially involves recognising patterns and general mathematical relationships among numbers, objects and geometric shapes. Using historical evidence, this paper will highlight how the ability to think algebraically might support a deeper and more useful knowledge, not only of algebra, but the thinking required to successfully use mathematics. It will also provide a framework for educators of primary and middle years’ students to develop the necessary thinking strategies required to understand algebra.
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Creating Desirable Difficulties to Enhance Mathematics Learning

Speer, William R. 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Philosophen an der Militärakademie: Der Philosophielehrstuhl an der Militärakademie „Friedrich Engels“: Reminiszenzen ehemaliger Mitglieder

Loose, Alwin, Scheler, Wolfgang 17 May 2019 (has links)
Entwicklung eines neuen Denkens über Frieden, Krieg und Streitkräfte an der Militärakademie der NVA. Seine Rolle in der friedlichen Revolution.:- Vorwort - Der Vorläufer des Lehrstuhls - Die Formierung des Lehrstuhls in der Fakultät Gesellschaftswissenschaften, November 1961 bis August 1969. - Die wissenschaftliche Profilierung des Lehrstuhls, September 1969 bis August 1976. - Der Lehrstuhl in besonderem Lehrauftrag, September 1976 bis August 1982. - Der Lehrstuhl in besonderem Forschungsauftrag, September 1982 bis August 1989. - Der Lehrstuhl im gesellschaftlichen Umbruch, September 1989 bis September 1990. - Nachwehen und Nachgefechte, Oktober bis Dezember 1990. - Aus der Distanz gesehen. Anlagen: Anlage 1: Publikationen des Lehrstuhls. Anlage 2: Beiträge auf wissenschaftlichen Veranstaltungen (Auswahl 1981 bis 1986). Anlage 3: Berufung von Offizieren des Lehrstuhls in wissenschaftliche / gesellschaftliche Gremien der DDR. Abkürzungsverzeichnis, Personenregister.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 15 January 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.

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