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Die Validierung der Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung Selbstpathologie und interpersonale Pathologie des alternativen DSM-5 Modells anhand des General Assessment of Personality Disorder (GAPD)

Hentschel, Annett 17 December 2013 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Die Arbeitsgruppe Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung für das DSM-5 erarbeitete aufgrund der umfangreichen Kritik an der DSM-IV-TR Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen hinsichtlich der kategorialen Diagnosen und Konstruktvalidität eine neue Klassifikation, die als alternatives DSM-5 Modell im Abschnitt III des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fifth edition, integriert wurde. Dies schloss auch die Entwicklung neuer allgemeiner Kriterien für Persönlichkeitsstörung ein. Die Kriterien A und B dieser allgemeinen Kriterien stellen die notwendigen Merkmale (essential features) von Persönlichkeitsstörung dar. Die Kriterien C bis G definieren den zeitlichen und situationalen Geltungsbereich der notwendigen Merkmale. Kriterium A der allgemeinen Kriterien umfasst die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung Selbstpathologie und interpersonale Pathologie. Diese Kernmerkmale gehen zurück auf die Definition von Persönlichkeitsstörung von Livesley. Das alternative DSM-5 Modell geht des Weiteren davon aus, dass sich Selbstpathologie und interpersonale Pathologie in einer eindimensionalen Skala der Funktionsniveaus der Persönlichkeit integrieren lassen, welche die Einschätzung des Beeinträchtigungsgrades auf einer fünfstufigen Skala erlaubt. Neben Kriterium A muss außerdem gemäß Kriterium B des alternativen DSM-5 Modells der allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung zumindest ein pathologisches Persönlichkeitstrait vorliegen. Dahinter steht die Annahme, dass die Dysfunktion von Persönlichkeit (Kriterium A) getrennt von der Beschreibung der Persönlichkeitspathologie (Kriterium B) erfasst werden kann. Letztendlich stützt sich die empirische Basis zu den aktuell vorgeschlagenen Kernmerkmalen von Persönlichkeitsstörung Selbstpathologie und interpersonale Pathologie im alternativen DSM-5 Modell lediglich auf eine Studie. Ziele: Die vorliegende Doktorarbeit setzte sich in Anbetracht der geringen empirischen Basis zum Ziel, die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells empirisch zu überprüfen. Auf der Grundlage der Definition von Persönlichkeitsstörung, die auch die theoretische Grundlage für die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung im alternativen DSM-5 Modell bildete, wurde ein Fragebogen entwickelt: Das General Assessment of Personality Disorder (GAPD). Das GAPD wurde für den deutschen Sprachraum adaptiert und zeigte eine zufriedenstellende Reliabilität hinsichtlich interner Konsistenz. Dieser Fragebogen hat 85 Items mit jeweils vier Skalen zu Selbstpathologie und Interpersonaler Pathologie. Das GAPD wurde erstens herangezogen, um zu überprüfen, ob die Kernmerkmale Selbstpathologie und interpersonale Pathologie Patienten mit und ohne Persönlichkeitsstörung differenzieren können und zweitens ob diese Merkmale tatsächlich die Bandbreite von Persönlichkeitspathologie abbilden können. Außerdem sollte drittens geprüft werden, ob die Integration von Selbstpathologie und interpersonaler Pathologie innerhalb einer Skala auch empirisch gerechtfertigt werden kann. Viertens sollte untersucht werden, ob die Dysfunktion von Persönlichkeit (Kriterium A) getrennt von der näheren Beschreibung der Persönlichkeitspathologie (Kriterium B) erfasst werden kann. Hierzu wurde der Zusammenhang der Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung (Kriterium A), operationalisiert durch den GAPD, mit den Persönlichkeitstraits (Kriterium B), erfasst mit dem Dimensional Assessment of Personality Pathology (DAPP-BQ) und mit dem NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae, Revidierte Fassung (NEO-PI-R), untersucht. Ergebnisse: (1) Sowohl für die Selbstpathologie-Skalen als auch für die Interpersonalen Pathologie-Skalen des GAPD konnte gezeigt werden, dass sie zwischen Patienten mit (n = 75) und ohne Persönlichkeitsstörung (n = 74) differenzierten. Ausnahme bildete hier die Skala (P3) Prosoziales Verhalten. Das GAPD konnte 82 % der Patienten richtig als Patienten mit und ohne Persönlichkeitsstörung zuordnen beruhend auf Diagnosen, die mit dem Strukturierten Klinischen Interview für DSM-IV, Achse II: Persönlichkeitsstörungen (SKID-II) ermittelt wurden. (2) Außerdem zeigten sich für neun der zwölf DSM-IV Persönlichkeitsstörungen mittlere bis hohe Korrelationen mit den Skalen des GAPD. Ausnahmen bildeten hier die zwanghafte, antisoziale und histrionische Persönlichkeitsstörung. Ebenso ergaben sich hohe Korrelationen zwischen GAPD, DAPP und NEO-PI-R hinsichtlich aller korrespondierender Traits auf Domain Ebene des DSM-5 Traitmodells (Negative Affektivität, Bindungslosigkeit, Feindseligkeit, Enthemmung und Psychotizismus). (3) Des Weiteren ergab sich ein Ein-Faktorenmodell für die Skalen des GAPD mit einer Varianzaufklärung von 61,4 %. Die Selbstpathologie Skalen hatten höhere Ladungen auf dem Faktor (.88 - .93) als die Interpersonalen Pathologie-Skalen (.66 - .78). Lediglich die Skala (P3) Prosoziales Verhalten zeigte eine niedrige Ladung (.31). (4) Inkrementelle Validität ergab sich für den DAPP und NEO-PI-R über den GAPD. Umgekehrt zeigte sich dies nur für den GAPD über den NEO-PI-R. Diskussion und Ausblick: Auf der Grundlage der Ergebnisse zum GAPD konnte gezeigt werden, dass erstens die Skalen des GAPD, die die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung (1) Selbstpathologie und (2) Interpersonale Pathologie des alternativen DSM-5 Modells zum großen Teil erfassen, das Vorliegen einer Persönlichkeitsstörung gut vorhersagen können. Zweitens wiesen die Ergebnisse daraufhin, dass die Skalen des GAPD, zum einen mit hohen Traitausprägungen sowohl von normalen als auch pathologischen Traitmodellen, in der vorliegenden Arbeit erfasst durch NEO-PI-R und DAPP, korrelierten und zum anderen mit neun der zwölf DSM-IV Persönlichkeitsstörungen. Damit können die Kernmerkmale eine große Bandbreite von Persönlichkeitspathologie abbilden. Drittens wurde die Integration von Selbstpathologie und interpersonaler Pathologie in einer eindimensionalen Skala faktorenanalytisch bestätigt. Viertens konnte eine getrennte Erfassung von Dysfunktionen von Persönlichkeitsstörung und Persönlichkeitsbeschreibungen, wie sie in den Kriterien A und B des alternativen DSM-5 Modells gefordert wird, in der vorliegenden Arbeit nur zum Teil empirisch Bestätigung finden, da zwar sowohl normale als auch pathologische Persönlichkeitstraits zu den Kernmerkmalen Informationen hinzufügen konnten bei der Untersuchung der inkrementellen Validität, aber andersherum die Kernmerkmale, erfasst durch das GAPD, nur bei normalen Persönlichkeitstraits, erfasst durch das NEO-PI-R, Informationen hinzufügen konnte. Das DAPP als pathologisches Traitmodell deckte bereits die Informationen des GAPD fast vollständig ab. Insgesamt untermauern die Ergebnisse zum GAPD die Validität der Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung des Kriteriums A und die Skala der Funktionsniveaus der Persönlichkeit des alternativen DSM-5 Modells. Die Skala (P3) Prosoziales Verhalten scheint wenig Relevanz für die Diagnostik von Persönlichkeitsstörung zu besitzen. Bei der Interpretation der Ergebnisse zum GAPD sollten folgende Einschränkungen beachtet werden. Zum einen erfasst das GAPD nicht vollständig die Facetten der Kernmerkmale des Kriteriums A des alternativen DSM-5 Modells. Des Weiteren beruht das GAPD auf Selbstauskünften, was aufgrund der Störung in der Selbstwahrnehmung dieser Patienten ein Nachteil bei der Diagnostik von Persönlichkeitsstörung darstellt. Probleme für die Interpretation der Ergebnisse des GAPD ergeben sich außerdem daraus, dass als Vergleichskriterium die DSM-IV Persönlichkeitsstörungen erhoben wurden. Diese Klassifikation gilt an sich als wenig valide und daher die Erfassung als nicht reliabel. Daher wird es in zukünftigen Studien wichtig sein, die neuen Kriterien der spezifischen Persönlichkeitsstörungen des alternativen DSM-5 Modells bzw. das DSM-5 Traitmodell und das hierzu neu entwickelte Erfassungsinstrument Personality Inventory for DSM-5 (PID-5) zugrunde zu legen. Nichtsdestotrotz ist das GAPD das erste Instrument, welches die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells psychometrisch überhaupt erfassbar macht. Es bot die Grundlage dieser Doktorarbeit, die Validität der Kernmerkmale für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells empirisch zu untermauern. Es wird vorgeschlagen, eine kürzere Version des GAPD als Screening im ersten Schritt des Diagnoseprozesses von Persönlichkeitsstörung anzuwenden, gegebenenfalls gefolgt im zweiten Schritt von einem strukturierten Interview.:Tabellen- und Abbildungsverzeichnis iii Zusammenfassung v Überblick 1 Teil I Theorie 3 Kapitel 1 Kritik an der Klassifikation von Persönlichkeitsstörung des DSM-IV-TR 3 1.1 Kritik an den allgemeinen diagnostischen Kriterien einer Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR 3 1.2 Kritik an der kategorialen Klassifikation 6 1.3 Kritik an der Konstruktvalidität 8 1.4 Kritik an der Trennung von Achse I und II im DSM-IV-TR 10 1.5 Schlussfolgerung 12 Kapitel 2 Die Entwicklung allgemeiner Kriterien für Persönlichkeitsstörung 12 2.1 Der Nutzen allgemeiner diagnostischer Kriterien für Persönlichkeitsstörung 12 2.2 Anforderungen an die allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung 13 2.3 Eine Definition von Persönlichkeitsstörung 15 2.4 Die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung 16 2.4.1 Selbstpathologie 16 2.4.2 Interpersonale Pathologie 19 Kapitel 3 Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörung im Allgemeinen im DSM-5 21 3.1 Die Entwicklung der allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung im DSM-5 21 3.2 Die neuen allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 22 3.3 Kritische Würdigung der neuen allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 26 3.4 Schlussfolgerung 28 Kapitel 4 General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 29 4.1 Entwicklung des GAPD 29 4.2 Entwicklung und Ergebnisse zum deutschen GAPD 30 4.3 Weitere empirische Befund zum GAPD 31 4.4 Die 85-Item Version des GAPD 31 Literatur Teil I 33 Teil II Empirie 43 Kapitel 5 Differenzierung von normaler und gestörter Persönlichkeit mittels General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 43 5.1 Motivation der Publikation 43 5.2 Zusammenfassung 44 5.3 Originalpublikation: Differentiating normal and disordered personality using the General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 45 5.3.1 Abstract 45 5.3.2 Introduction 45 5.3.3 Method 47 5.3.4 Results 50 5.3.5 Discussion 52 5.4 Literatur 56 Kapitel 6 Das General Assessment of Personality Disorder (GAPD): Faktorenstruktur, inkrementelle Validität von Selbstpathologie und die Beziehung zu den DSM-IV Persönlichkeitsstörungen 60 6.1 Motivation der Publikation 60 6.2 Zusammenfassung 61 6.3 Originalpublikation: The General Assessment of Personality Disorder (GAPD): Factor Structure, Incremental Validity of Self Pathology, and Relations to DSM–IV Personality Disorders 62 6.3.1 Abstract 62 6.3.2 Introduction 62 6.3.3 Method 65 6.3.4 Results 69 6.3.5 Discussion 72 6.4 Literatur 76 Kapitel 7 Die notwendigen Merkmale von Persönlichkeitsstörung im DSM-5: Die Beziehung zwischen den Kriterien A und B 79 7.1 Motivation der Publikation 79 7.2 Zusammenfassung der Publikationen 79 7.3 Eingereichtes Manuskript: The Essential Features of Personality Disorder in DSM-5: The Relationship between Criteria A and B 80 7.3.1 Abstract 80 7.3.2 Introduction 80 7.3.3 Method 84 7.3.4 Results 88 7.3.5 Discussion 91 7.4 Literatur 94 Teil III Zusammenfassende Diskussion und Ausblick 97 Kapitel 8 Die Ergebnisse des GAPD als empirische Untermauerung des Kriteriums A der allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 97 8.1 Differenzierungsfähigkeit von Selbstpathologie 98 8.2 Differenzierungsfähigkeit von interpersonale Pathologie 100 8.3 Geltungsbereich der Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung für das Spektrum von Persönlichkeitspathologie 103 8.4 Die Eindimensionalität der Skala der Funktionsniveaus der Persönlichkeit 105 Kapitel 9 Das GAPD als Instrument zur Erfassung des Kriteriums A der allgemeinen Kriterien des alternativen DSM-5 Modells für Persönlichkeitsstörungen 107 9.1 Möglichkeiten und Grenzen des GAPD 107 9.2 Weiterentwicklung des GAPD und zukünftige Forschung mit dem GAPD 109 Kapitel 10 Die Anpassung der Definition von Persönlichkeitsstörung 110 Ausblick 112 Literatur Teil III 112 Anhang / Theoretical Background: The DSM-5 Work Group for personality and personality disorders developed a new classification of personality disorder based on extensive critiques concerning categorical diagnoses and construct validity of the DSM-IV classification. The new classification was integrated as alternative DSM-5 model for personality disorders into section III of the Diagnostic and statistical manual of mental disorders, fifth edition. The alternative DSM-5 model for personality disorders also includes new general criteria for personality disorder in DSM-5. The criteria A and B of the general criteria are the essential features of personality disorder. The general criteria C through G define the scope concerning time and situations and exclusion criteria. Criterion A encompasses the core features of personality disorder: self and interpersonal pathology. These core features are based on the definition of personality disorder from Livesley. The DSM-5 model assumes that self and interpersonal pathology can be integrated into a unidimensional Personality Functioning Scale, which enables a five-level rating of impairment in self / interpersonal functioning. Next to criterion A, criterion B of the general criteria for personality disorder requires at least one pathological personality trait to be fulfilled. This entails the assumption that personality dysfunction alone can be measured, independent of personality traits. Finally, the empirical foundation for the proposed core features of personality disorder, self and interpersonal functioning, is based on only one study. Aims: The current doctoral thesis is aimed at validating the core features of personality disorder in the DSM-5, in light of the small empirical foundation existing today. Livesley\'s definition of personality disorder, which is the theoretical basis of criterion A of the general criteria for personality disorder in the DSM-5, was also used to develop a self-report questionnaire: the General Assessment of Personality Disorder (GAPD). The GAPD was translated into German and showed sufficient reliability in terms of internal consistency. The questionnaire has 85 items with four scales for self pathology and four scales for interpersonal pathology. First, the GAPD was used to investigate whether the core features of personality, self and interpersonal pathology, are able to differentiate between patients with and without personality disorder. Second, whether the core features cover the full range of personality pathology was examined. Third, the integration of self and interpersonal pathology into a unidimensional scale was empirically validated. Fourth, whether functional impairment (criterion A) can be assessed separately from personality traits (criterion B) was investigated. This last investigation was carried out by analyzing the relationship between the core features of personality disorder (criterion A) and pathological personality traits (criterion B). Criterion A was operationalized by the GAPD; criterion B was measured by the Dimensional Assessment of Personality Pathology (DAPP-BQ) and additionally by the Revised NEO Personality Inventory (NEO-PI-R). Results: (1) The patients (n = 75) with personality disorder differed significantly from patients without personality disorder (n = 74) in all Self Pathology and Interpersonal Pathology scales of the GAPD, except (P3) Prosocial Behaviour. The GAPD identified 82 % of patients correctly, as patients with or without personality disorder diagnoses, based on the Structured Clinical Interview for DSM-IV Axis II Personality Disorders (SKID-II). (2) Furthermore, the GAPD scales showed moderate to high correlations for nine of twelve DSM-IV personality disorders. The exceptions were obsessive-compulsive, antisocial and histrionic personality disorders. Similarly, there were moderate to high correlations between GAPD, DAPP and NEO-PI-R, with regard to all corresponding DSM-5 trait model domains (Negative Affectivity, Detachment, Antagonism, Disinhibition, and Psychoticism). (3) Additionally, the analysis yielded a one-factor model with an explained variance of 61.4 %. The Self Pathology scales showed higher factor loadings (.88 - .93) than the Interpersonal Pathology scales (.66 - .78). But (P3) Prosocial Behaviour showed a low loading (.31). (4) The DAPP and NEO-PI-R showed incremental validity over the GAPD, but the GAPD only over the NEO-PI-R. Discussion and outlook: Based on the results it could be shown that, first, the scales of the GAPD, which largely measure the core features of personality disorder in the DSM-5, (1) self pathology and (2) interpersonal pathology, were able to predict the presence of personality disorder well. Second, the results showed large correlations between the GAPD-scales and high trait expressions in both normal and abnormal trait models, measured by the DAPP and NEO-PI-R, as well as large correlations between the GAPD scales and nine of twelve DSM-IV personality disorders. Thus, the core features of personality disorder covered a wide range of personality pathology. Third, factor-analytic studies confirmed the integration of self and interpersonal pathology into a unidimensional scale. Fourth, it could be shown in part that functional impairment can be assessed separately from personality traits, as demanded by criteria A and B of the DSM-5. Normal and abnormal trait models were able to add information to the core features of personality disorder when assessing the incremental validity, but the core features could only add information to normal personality traits. The DAPP as a pathological trait model already covers the information of the GAPD. In summary, the results of the GAPD confirm the validity of the core features of personality disorder of criterion A and the Personality Functioning Scale in the DSM-5. The scale (P3) Prosocial Behaviour seems to have little significance for the diagnosis of personality disorders. The following limitations need to be considered in the interpretation of the results. The GAPD does not capture all facets of the core features of criterion A of the DSM-5. Furthermore, the GAPD is based on self-reporting, which is a disadvantage in the diagnosis of personality disorders, because of a distortion in the self-perception of those patients. Problems in the interpretation of the results might also be due to the use of the DSM-IV personality disorder as the comparison criterion. This classification is regarded as invalid and its assessment as less reliable. Thus, the new criteria of the individual DSM-5 personality disorders and the DSM-5 trait model, as well as the newly developed assessment tool Personality Inventory for DSM-5 (PID-5), should be included in future studies. Nevertheless, the GAPD is the first tool to allow an assessment of the core features of personality disorder in the DSM-5. It provided the foundation of the current doctoral thesis to confirm the validity of the core features of personality disorder in the DSM-5. It is proposed that a shorter version of the GAPD could be used to screen for personality disorder in the first step of the diagnostic process, followed by a structured interview in the second step, if necessary.:Tabellen- und Abbildungsverzeichnis iii Zusammenfassung v Überblick 1 Teil I Theorie 3 Kapitel 1 Kritik an der Klassifikation von Persönlichkeitsstörung des DSM-IV-TR 3 1.1 Kritik an den allgemeinen diagnostischen Kriterien einer Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR 3 1.2 Kritik an der kategorialen Klassifikation 6 1.3 Kritik an der Konstruktvalidität 8 1.4 Kritik an der Trennung von Achse I und II im DSM-IV-TR 10 1.5 Schlussfolgerung 12 Kapitel 2 Die Entwicklung allgemeiner Kriterien für Persönlichkeitsstörung 12 2.1 Der Nutzen allgemeiner diagnostischer Kriterien für Persönlichkeitsstörung 12 2.2 Anforderungen an die allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung 13 2.3 Eine Definition von Persönlichkeitsstörung 15 2.4 Die Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung 16 2.4.1 Selbstpathologie 16 2.4.2 Interpersonale Pathologie 19 Kapitel 3 Die Klassifikation von Persönlichkeitsstörung im Allgemeinen im DSM-5 21 3.1 Die Entwicklung der allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung im DSM-5 21 3.2 Die neuen allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 22 3.3 Kritische Würdigung der neuen allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 26 3.4 Schlussfolgerung 28 Kapitel 4 General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 29 4.1 Entwicklung des GAPD 29 4.2 Entwicklung und Ergebnisse zum deutschen GAPD 30 4.3 Weitere empirische Befund zum GAPD 31 4.4 Die 85-Item Version des GAPD 31 Literatur Teil I 33 Teil II Empirie 43 Kapitel 5 Differenzierung von normaler und gestörter Persönlichkeit mittels General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 43 5.1 Motivation der Publikation 43 5.2 Zusammenfassung 44 5.3 Originalpublikation: Differentiating normal and disordered personality using the General Assessment of Personality Disorder (GAPD) 45 5.3.1 Abstract 45 5.3.2 Introduction 45 5.3.3 Method 47 5.3.4 Results 50 5.3.5 Discussion 52 5.4 Literatur 56 Kapitel 6 Das General Assessment of Personality Disorder (GAPD): Faktorenstruktur, inkrementelle Validität von Selbstpathologie und die Beziehung zu den DSM-IV Persönlichkeitsstörungen 60 6.1 Motivation der Publikation 60 6.2 Zusammenfassung 61 6.3 Originalpublikation: The General Assessment of Personality Disorder (GAPD): Factor Structure, Incremental Validity of Self Pathology, and Relations to DSM–IV Personality Disorders 62 6.3.1 Abstract 62 6.3.2 Introduction 62 6.3.3 Method 65 6.3.4 Results 69 6.3.5 Discussion 72 6.4 Literatur 76 Kapitel 7 Die notwendigen Merkmale von Persönlichkeitsstörung im DSM-5: Die Beziehung zwischen den Kriterien A und B 79 7.1 Motivation der Publikation 79 7.2 Zusammenfassung der Publikationen 79 7.3 Eingereichtes Manuskript: The Essential Features of Personality Disorder in DSM-5: The Relationship between Criteria A and B 80 7.3.1 Abstract 80 7.3.2 Introduction 80 7.3.3 Method 84 7.3.4 Results 88 7.3.5 Discussion 91 7.4 Literatur 94 Teil III Zusammenfassende Diskussion und Ausblick 97 Kapitel 8 Die Ergebnisse des GAPD als empirische Untermauerung des Kriteriums A der allgemeinen Kriterien für Persönlichkeitsstörung des alternativen DSM-5 Modells 97 8.1 Differenzierungsfähigkeit von Selbstpathologie 98 8.2 Differenzierungsfähigkeit von interpersonale Pathologie 100 8.3 Geltungsbereich der Kernmerkmale von Persönlichkeitsstörung für das Spektrum von Persönlichkeitspathologie 103 8.4 Die Eindimensionalität der Skala der Funktionsniveaus der Persönlichkeit 105 Kapitel 9 Das GAPD als Instrument zur Erfassung des Kriteriums A der allgemeinen Kriterien des alternativen DSM-5 Modells für Persönlichkeitsstörungen 107 9.1 Möglichkeiten und Grenzen des GAPD 107 9.2 Weiterentwicklung des GAPD und zukünftige Forschung mit dem GAPD 109 Kapitel 10 Die Anpassung der Definition von Persönlichkeitsstörung 110 Ausblick 112 Literatur Teil III 112 Anhang
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Trastorno por estrés postraumático en menores que han sufrido maltrato familiar: Directo y exposición a violencia de género

Castro Sáez, Maravillas 04 April 2011 (has links)
Esta investigación tiene como objetivo estimar la presencia del Trastorno por Estrés Postraumático (TEPT) en menores que han sufrido maltrato intrafamiliar crónico y presentan alteraciones psicológicas graves. La muestra está formada por 102 menores entre 8 y 17 años. Se divide en dos grupos: I (64 menores que viven con su familia biológica y han estado expuestos/as a violencia de género) y II (38 menores tutelados/as por la Administración). El instrumento utilizado es el Child PTSD Symptom Scale (CPSS) de Foa et al. (2001). Las conclusiones son: los criterios DSM son muy exigentes y no sensibles para detectar TEPT en infancia; es necesario valorar la afectación subsindrómica; el criterio de Evitación es demasiado restrictivo. Si se baja el umbral, tal como propone el DSM-V, se mejora la detección de casos; se encuentra mayor prevalencia de TEPT en chicas; no se hallan diferencias significativas entre grupos de edad ni entre submuestras.
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Emotion Perception in Asperger's Syndrome and High-functioning Autism: The Importance of Diagnostic Criteria and Cue Intensity

Mazefsky, Carla Ann 01 January 2004 (has links)
Asperger's syndrome (AS) is a pervasive developmental disorder that is associated with marked social dysfunction. Deficits in the perception of nonverbal cues of emotion may be related to this social impairment. Research has indicated that children with autism are limited in their emotion perception abilities, but studies that have addressed this issue with individuals with AS or high-functioning autism (HFA) have yielded inconsistent findings. These inconsistencies may be related to methodological differences across studies including diagnostic criteria and failure to consider the intensity of the emotion cues. It was hypothesized that children with AS and HFA would both have deficits in emotion perception compared to typically-developing children. However, children with HFA were expected to have an even greater emotion perception deficit than children with AS and this difference was hypothesized to be most pronounced for low intensity cues of emotion. It is important to clarify whether individuals with AS and HFA differ in emotion perception because most studies of this skill combine them into one group or use poorly defined diagnostic criteria. This study examined the ability of 30 8- to 15-year-old children with either AS or HFA to perceive emotion from high and low intensity cues. In order to address limitations with the differential validity of the DSM-IV criteria for AS, diagnoses were based on diagnostic criteria proposed by Klin et al. (in press). A researcher who was blind to diagnosis administered a test that presented low and high intensity cues of emotion in photographs of facial expression and audiotapes of tone of voice. Comparison of the emotion perception accuracy of children with AS to the normative means of this instrument for typically-developing children did not reveal any significant differences. In contrast, the children with HFA were significantly less accurate in their perception of facial expressions and tone of voice than the normative sample and the participants with AS. Contrary to expectations, IQ was significantly related to emotion perception accuracy. After controlling for IQ, the difference in perception of facial expressions between children with AS and HFA was not significant. On the other hand, cue intensity moderated the relation between diagnosis and emotion perception accuracy for tone of voice even after IQ was taken into account. Children with AS perceived high and low intensity tone of voice cues with similar accuracy, but children with HFA had significantly poorer performance on the low intensity tone of voice cues. Although emotion perception accuracy was related to better adjustment, it was not correlated with the most sensitive measure of current social functioning. This suggests that even when children with AS or HFA perceive cues correctly, they may not know how or be able to properly integrate them for adaptive responses in social interaction. The findings have important implications for understanding inconsistencies in past research and identifying future directions.
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On the efficacy of the DSM-IV-TR, in the diagnosis of children with attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). A survey of medical practitioners' perceptions.

Brest, Sharna 28 January 2009 (has links)
There has been an increase of attention placed on the diagnosis of Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD), within South Africa. This has led to a number of controversies surrounding the legitimacy of ADHD diagnoses. And how effective the systems of categorising and diagnosing disorders are in aiding a number of practitioners in formulating a disorder. There is a substantial agreement within the literature that the understanding of ADHD is limited, the focus is mainly on the symptoms of disorders. This study explores the perceptions practitioners in the field, in identifying the effectiveness of the Diagnostic and Statistical Manual for Mental disorders (DSM) is for diagnosing ADHD. It became evident throughout this study that there is no consensus around the efficacy of the DSM. Furthermore, ADHD is not completely understood and therefore creates serious implications for the treatment and diagnosis of the disorder.
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Personality Factors, Obsessive-Compulsive Behavior, and Sexual Fantasy as Predictors of Paraphilic Disorder Intensity

Edwards, Ethan Jack 01 July 2017 (has links)
Researchers vary on their definitions of paraphilia. A difference exists between an individual possessing a paraphilia versus an individual possessing a paraphilic disorder. Hanson (2010) proposed a dimensional model of sexual deviance that includes a measure of intensity. However, research on sexual intensity has been lacking. A majority of existing research focuses on the potential risk factors of possessing a paraphilia or paraphilic disorder (e.g., criminality). There is less focus on whom in the population has the potential to develop a paraphilia; or which factors predict paraphilic behavior. The Big Five personality factors (openness to experience, conscientiousness, extraversion, agreeableness, and neuroticism), obsessive-compulsive behavior, and sexual fantasy (exploratory, intimacy, impersonal, and sadomasochism) were used to predict paraphilic intensity using the Edwards Paraphilic Inventory (EPI). Surveys were placed on Amazon Mechanical Turk (n = 100), the Celebrity Feet in the Pose website (via https://celebrityfeetinthepose.com), and its social media (n = 163) to reach a total of 263 participants. Results indicated that obsessive-compulsive behavior, sadomasochism, and agreeableness significantly predicted the level of paraphilic intensity. Such findings support that paraphilic disorders are likely obsessive-compulsive in nature. Furthermore, agreeableness and paraphilic intensity were negatively correlated. This suggests that the lower the individual is in agreeableness, the higher the likelihood he or she falls on the paraphilic spectrum. Lastly, those who practice sadomasochistic roleplay in the bedroom are likely to report higher levels of paraphilic intensity. According to the United States sample, 1 out of every 10 participants reported some type of paraphilic activity. Individuals who participated in the survey from the website self-reported higher levels of paraphilic behavior than those who completed the survey from Amazon Mechanical Turk. In addition, these individuals are represented in more than one paraphilic category. It remains unclear how large of a role pleasure plays in an individual seeking therapeutic or pharmacological help with paraphilic disorders. Pedophilic disorder was not examined due to ethical concerns with the United States and other various countries. Future research should examine education level and sexual orientation as predictors of paraphilic intensity.
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Eidolon: adapting distributed applications to their environment.

Potts, Daniel Paul, Computer Science & Engineering, Faculty of Engineering, UNSW January 2008 (has links)
Grids, multi-clusters, NUMA systems, and ad-hoc collections of distributed computing devices all present diverse environments in which distributed computing applications can be run. Due to the diversity of features provided by these environments a distributed application that is to perform well must be specifically designed and optimised for the environment in which it is deployed. Such optimisations generally affect the application's communication structure, its consistency protocols, and its communication protocols. This thesis explores approaches to improving the ability of distributed applications to share consistent data efficiently and with improved functionality over wide-area and diverse environments. We identify a fundamental separation of concerns for distributed applications. This is used to propose a new model, called the view model, which is a hybrid, cost-conscious approach to remote data sharing. It provides the necessary mechanisms and interconnects to improve the flexibility and functionality of data sharing without defining new programming models or protocols. We employ the view model to adapt distributed applications to their run-time environment without modifying the application or inventing new consistency or communication protocols. We explore the use of view model properties on several programming models and their consistency protocols. In particular, we focus on programming models used in distributed-shared-memory middleware and applications, as these can benefit significantly from the properties of the view model. Our evaluation demonstrates the benefits, side effects and potential short-comings of the view model by comparing our model with traditional models when running distributed applications across several multi-clusters scenarios. In particular, we show that the view model improves the performance of distributed applications while reducing resource usage and communication overheads.
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Värdeflödesanalys : ett första steg mot lean produktutveckling / Value Steam Mapping : a first step towards lean product development

Brattlöw, Johan, Forsberg, Adam January 2005 (has links)
<p>Detta examensarbete har utförts vid Ekonomiska institutionen på Linköpings tekniska högskola. Uppdragsgivare har varit Kongsberg Automotive AB och Saab Training Systems AB. Syftet med detta arbete har varit att undersöka om värdeflödesanalys inom produktutveckling kan hjälpa företag att effektivisera utvecklingen av produkter. Metoden för värdeflödesanalys som vi valt att prova har tagits fram av MIT. Arbetets syfte var att pröva denna metod, detta gjordes genom att utföra två studier. Modellen föreskriver att en kartläggning görs i tre steg: först genom ett ganttschema, därefter flödesschema och till sist en DSM. Datainsamlingen är gjord med hjälp av intervjuer och en enkät, enligt Millards rekommendation. Med hjälp av metoden och stöd av litteratur kartlades och analyserades flödet. Bland annat framkom följande åtgärdsförslag: Tydligare ansvarsområden och klara rutiner Utför FEM-beräkning mer parallellt med konstruktionsarbetet Tydligarepull event för att klargöra varje aktivitets syfte. Vi kan konstatera att resultaten av värdeflödesanalysen har tagits väl emot av företagen, både när det gäller kartläggning och åtgärdsförslag. Detta leder oss fram till vår slutsats att modellen har varit till hjälp för företagen och därmed får anses fungera.</p>
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Sustainable DSM on deep mine refrigeration systems : a novel approach / J. van der Bijl

Van der Bijl, Johannes January 2007 (has links)
Thesis (Ph.D. (Mechanical Engineering))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2008.
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Böjelser &amp; begär : en kritik av medicinens beroendebegrepp

Kihlström, Jofen January 2007 (has links)
This book is an attempt to formulate a sociological theory of the phenomena which is otherwise known as substance abuse and substance dependency in the medical field. The first step toward such a theory is a critique of how DSM-IV presents diagnostic criteria for substance abuse and substance dependency as if these criteria are valid and reliable ways of measuring mental illness and bodily dysfunction. I point to the fact that these criteria neither are valid or reliable variables for measurement nor theoretically grounded defi nitions of the phenomena. My point is that diagnosis is an elaborate way of disguising moral judgments as medical assessments of illness or dysfunction. The second step towards the formulation of my theory goes via my empirical study of nine men and women who call themselves sex and love addicts. By conducting deep interviews with them I conclude that it is impossible to talk about sex and love addiction without constantly referring to stereotypes and widely held assumptions of alcoholics and drug addicts. Moreover it is apparent that these men and women are making moral judgments about themselves rather than pointing to some form of genuine disruption which they cannot control. From my critique and my empirical study I am able to identify a number of areas that a theory of addiction, as opposed to the medical view where this phenomena are being broken down in two sub categories (abuse and dependency), must be able to handle to explain addiction generally and specifically in relation to alcohol, drugs, sex and other forms of social deviance. A number of philosophical hallmarks of medicine is also identifi ed and seen as part of the problem, therefore I mean that a successful theory of addiction must transcend the mind body dualism of Descartes as it is a cornerstone in the medical view upon and understanding of humans. By reconstructing the habitus and field concepts in Pierre Bourdieus theory of practice I mean that it is possible to understand addiction from an action theory point of view. This discussion is also broadened by a pragmatist discussion of the mind and a neo meadian theory of the emotional self. My conclusion is that addiction can be understood and explained within an action theory which focus upon individual as well as collective action and understand this as habitual practice that is partly embodied and therefore not discursive – habits of which we cannot easily speak is seen as one of the compelling components in addiction rather than a mythical loss of control which is nowhere to be found but as a rhetoric grip stemming from the AA view upon addiction as a disease.
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Värdeflödesanalys : ett första steg mot lean produktutveckling / Value Steam Mapping : a first step towards lean product development

Brattlöw, Johan, Forsberg, Adam January 2005 (has links)
Detta examensarbete har utförts vid Ekonomiska institutionen på Linköpings tekniska högskola. Uppdragsgivare har varit Kongsberg Automotive AB och Saab Training Systems AB. Syftet med detta arbete har varit att undersöka om värdeflödesanalys inom produktutveckling kan hjälpa företag att effektivisera utvecklingen av produkter. Metoden för värdeflödesanalys som vi valt att prova har tagits fram av MIT. Arbetets syfte var att pröva denna metod, detta gjordes genom att utföra två studier. Modellen föreskriver att en kartläggning görs i tre steg: först genom ett ganttschema, därefter flödesschema och till sist en DSM. Datainsamlingen är gjord med hjälp av intervjuer och en enkät, enligt Millards rekommendation. Med hjälp av metoden och stöd av litteratur kartlades och analyserades flödet. Bland annat framkom följande åtgärdsförslag: Tydligare ansvarsområden och klara rutiner Utför FEM-beräkning mer parallellt med konstruktionsarbetet Tydligarepull event för att klargöra varje aktivitets syfte. Vi kan konstatera att resultaten av värdeflödesanalysen har tagits väl emot av företagen, både när det gäller kartläggning och åtgärdsförslag. Detta leder oss fram till vår slutsats att modellen har varit till hjälp för företagen och därmed får anses fungera.

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