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Entgrenztes Wohnen die Creative Class im Medienzeitalter /

Hintersteininger, Sigrid, January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Entgrenzte Arbeit - begrenzte Erwachsenenbildung?

Ludwig, Joachim January 2004 (has links)
Dieser Beitrag geht auf der Grundlage von zwei empirischen Fallstudien der Frage nach, in welcher Weise in aktuellen betrieblichen Modernisierungsprozessen auf Lern- und Bildungsprozesse der Beschäftigten rekurriert wird. Die Fallstudien entstammen einem interdisziplinären Arbeitsforschungsprojekt, das die Folgen betrieblich gesteuerter Prozesse zur Entgrenzung von Arbeit beforscht, wie sie aktuell bei der Umstellung betrieblicher Steuerungsmodelle auf ergebnisgesteuerte Arbeit für die Beschäftigten auftreten.
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Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer Sicht

Mields, Just January 2008 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008
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Entgrenzungserleben und Entgrenzung von Arbeit : das neue Verhältnis zwischen Mensch und Organisation aus sozialpsychologischer Sicht

Mields, Just January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2008.
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Mit Entgrenzung Gegen Büchners Determinismus: Büchners Dantons Tod und Przybyszewskas Die Sache Danton im Vergleich

Buechel, Marzanna 01 January 2010 (has links) (PDF)
My thesis compares two plays: Dantons Tod by Georg Büchner (1813 – 1837) and Die Sache Danton by Stanisława Przybyszewska (1901 – 1935). Despite the difference of their origin and the time the plays were written, Büchner and Przybyszewska both show a very strong interest for the same genre and share the same literary theme, which is expressed by the common topic of the French Revolution. The main purpose of my thesis is to compare Büchner’s Dantons Tod (1835) and Przybyszewska’s Die Sache Danton (1928). Even though the playwrights show spiritual affinity and somewhat similar views on the revolution, meaning it is needed for changing the existing social structure; in their works they depict their protagonist very differently. While the characters in Büchner’s play present a deterministic view of the world and history, Przybyszewska’s characters actively engage to cause change. Whereas the end result is the same, Danton dies, the female characters in Przybyszewska, despite the love for their men, define their femininity and view of the world from within and not merely in relation to their men. Przybyszewska’s male characters are more idealistic and persevering than those of Büchner.
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Ausgewählte Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber

Yurtseven, Filiz 19 November 2020 (has links)
Durch die ständige Erreichbarkeit wird die Zugriffsmöglichkeit auf den Arbeitnehmer auf Zeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeit, während des Urlaubs und der Arbeitsunfähigkeit sowie auf weitere andere Aufenthaltsorte des Arbeitnehmers als den Arbeitsort ausgedehnt. Der Arbeitgeber kann somit dem Arbeitnehmer jederzeit über die genutzten mobilen Kommunikationsmittel neue Aufgaben zuteilen, mit ihm Rücksprache halten oder ihm Rückfragen stellen, sodass die Arbeit und die Freizeit räumlich sowie zeitlich immer mehr miteinander verschmelzen. Bestehen keine Regelungen über die Modalitäten der Erreichbarkeit des Arbeitnehmers außerhalb der üblichen Arbeitszeit und die Handhabung der genutzten Kommunikationsmittel, kann dies die ständige Erreichbarkeit des einzelnen Arbeitnehmers fördern. Diese Entwicklungen in der Arbeitswelt führen zu der Frage, welche Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber bestehen.
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Strategien der Desorientierung in der postmodernen Prosa / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos / Strategies of disorientation in the postmodern prose / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos

Siwiec, Kamil 17 June 2014 (has links)
Der Effekt der Desorientierung entsteht als Resultat wiederholter Versuche der Ästhetisierung von Phänomenen, die literarästhetisch undarstellbar oder kaum darstellbar sind. Es wird daher behauptet, die Desorientierung sei mit der Entgrenzung des Sprachästhetischen verbunden. Das Ziel dieser Arbeit war die Strategien der Entgrenzung des Ästhetischen in postmodernen Romanen zu lokalisieren und ihre wichtigsten Konsequenzen für die Lektüre zu beschreiben. Im Zentrum meiner Untersuchungen steht die sich allmählich konstituierende und sich zugleich dekonstruierende Sinnhaftigkeit der Erzählung. Literaturgeschichtlich beschränkt sich meine Untersuchung auf die Literatur der Postmoderne, weil sie als Zeitalter der radikalen Pluralisierung und Fragmentierung sowie permanenten Ästhetisierung aller kulturellen Bereiche gekennzeichnet ist. In der Entgrenzung des Ästhetischen sehe ich ein Novum, das paradigmatische Wenden in allen Geisteswissenschaften und Künsten eingeleitet hat. Analysiert wurden drei Romane: Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust und Witold Gombrowicz’ Kosmos. Die Romane Pynchons und Gombrowicz‘ repräsentieren eine sich erst konstituierende literarische Postmoderne. Bei Pynchon und Gombrowicz lässt sich sehr gut die schrittweise verlaufende Entgrenzung des Ästhetischen beobachten, während sie bei Jelinek einen ihrer möglichen Endzustände erreicht zu haben scheint. In den ersten Annäherungen an die von mir ausgewählten Texte konnte ich beobachten, dass sich die Desorientierung als Folge der Verdichtung von Verwirrungen (deren Zahl und/oder Art und Weise die Lektüre in erster Linie punktuell stören) konstituiert. Grob genommen konnte ich zunächst zwischen einer ontologisch und einer epistemologisch fundierten Desorientierung unterscheiden, d.h. es bleibt während der Lektüre unklar, welcher Art Entitäten die Protagonisten begegnen und/oder auf welchen Wegen sie zur Erkenntnis kommen. Die zweite wichtige Beobachtung betraf ein literarästhetisch inszeniertes Insistieren auf das Vorhandensein einer Realität/Dimension, bei gleichzeitiger explizit thematisierter Unmöglichkeit des Ausdrucks dieser Realität. Der Prozess des Desorientiert-Werdens müsste daher etwas mit der Steigerung der Ästhetisierungsintensität gemeinsam haben, d.h. mit dem Multiplizieren der (potentiell bedeutungsvollen) Beziehungen zwischen den Textkonstituenten. Womit der Leser im Endeffekt konfrontiert wird, sind unzählige Inseln inkompatibler Sinnhaftigkeiten, die rhetorischen Eruptionen. Die Perzeption des Lesers wird mit Unmengen von Signifikanten überflutet, zu denen er vergeblich nach passenden Signifikaten sucht. Die Erzählung der Ereignisse und Gestaltung der Figuren werden oft unterbrochen, gehemmt, aufgehoben, nicht zu Ende gebracht, so dass die Konstituierung der Gesamtbedeutung permanent unterlaufen wird. Obwohl alle Geschichten linear erzählt sind, scheint es unmöglich zu sein, irgendetwas in ihnen als sichere Erkenntnis zu gewinnen, da das permanente Stören des Signifikationsprozesses den Leser mit einem Minimum eines Sinns/einer Sinnhaftigkeit zurücklässt. Die Ästhetik der Desorientierung ließe sich somit als eine Ästhetik der Entdifferenzierung der Geschehensmomente, d.h. der Steigerung der Wahrscheinlichkeit ihrer Gleichwertigkeit für die Bedeutungskonstituierung beschreiben. Durch die Entdifferenzierung wird die Bedeutung zerstreut und sie kann sich hinter vielen möglichen Zeichen und Symbolen verstecken.

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