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Retrospektive Analyse von Unfällen und Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen im häuslichen Umfeld und während der Ausübung von Sportarten / Retrospective analysis of home and sport related accidents and injuries on children and adolescentsRasing, Nina Sophie 28 January 2019 (has links)
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Fernwehforschung: Vom Tourenbuch zum Spurenbuch für RadfahrerBemme, Jens 06 June 2016 (has links)
Der Text „Rund um Elbflorenz“ inklusive der Bibliografie historischer Tourenbücher für Radfahrer ist eine Ergänzung für das neue Tourenbuch „RadKulTour“, das ADFC Sachsen und Sächsische Zeitung Anfang Juni 2016 in Dresden für die Region Ostsachsen präsentieren.:Fernwehforschung
Rund um Elbflorenz
Bibliografie
Fernwehforschungsfragen
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Altes Radtourenbuch aus Estland: von Bierbude zu Bierbude wie 1897: Fernwehforschung in den OstseeprovinzenBemme, Jens 24 October 2018 (has links)
Mit historischen Tourenbüchern können Radfahrer das alte Baltikum heute neu entdecken. Das Tourenbuch von Estland von 1897 wird nun in Wikisource transkribiert.:Reisebericht:
- Touren-Buch von Estland mit Fortführung der Touren bis in die Städte Nord-Livlands, 1897
- Orientierungskarte zum Tourenbuch von Estland
- Baltischer Radfahrer-Kalender für das Jahr 1897
via Eesti Rahvusraamatukogu digitaalarhiiv DIGAR
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Cyclists’ road safety - Do bicycle type, age and infrastructure characteristics matter?Schleinitz, Katja 19 May 2016 (has links)
In den letzten Jahren hat die Verbreitung von Elektrofahrrädern, sogenannten Pedelecs, stark zugenommen. Dies ist vor dem Hintergrund der Umweltfreundlichkeit und Gesundheitsförderlichkeit dieser Form der Fortbewegung zunächst grundsätzlich positiv zu bewerten. Gleichzeitig besteht jedoch die Sorge, dass Elektrofahrradfahrer häufiger und in schwerere Unfälle verwickelt werden könnten als Fahrradfahrer. So bieten motorgestützte Elektrofahrräder das Potential, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen als konventionelle Fahrräder, und werden zudem vor allem von älteren Verkehrsteilnehmern genutzt. Nicht zuletzt deswegen könnten sich durch diese neue Mobilitätsform auch neue Herausforderungen für die Verkehrs-, insbesondere Radinfrastrukturen ergeben. Tatsächlich jedoch blieben die Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit bisher weitestgehend ungeklärt. Um dieser Problematik zu begegnen, wurde im Rahmen einer Naturalistic Cycling Studie (NCS) und mehreren experimentellen Untersuchungen folgenden Fragen nachgegangen: Fahren Elektrofahrradfahrer tatsächlich schneller als nicht-motorisierte Radfahrer? Wie wirken sich diese potentiell höheren Geschwindigkeiten darauf aus, wie Elektrofahrradfahrer von Autofahrern wahrgenommen werden? Welchen Einfluss hat das Alter der Radfahrer auf die Geschwindigkeiten und auch auf deren Neigung zu Unfällen bzw. sicherheitskritischen Situationen im Verkehr? Und welchen Einfluss hat die Infrastruktur auf die gewählten Geschwindigkeiten und die Auftretenshäufigkeit von kritischen Situationen? Diese und weitere Fragen wurden in insgesamt vier Arbeiten, die in internationalen Fachzeitschriften publiziert sind (I - IV), beleuchtet.
Im ersten Artikel werden die Geschwindigkeiten von Fahrradfahrern (n = 31) im Gegensatz zu Pedelecfahrern (n = 49; Motorunterstützung bis 25 km/h) sowie S-Pedelecfahrern (n = 10; Motorunterstützung bis 45 km/h) betrachtet. Als Einflussgrößen wurden das Alter und die Nutzung verschiedener Infrastrukturtypen der Probanden ausgewertet. Alle Räder wurden mit einem Datenaufzeichnungssystem inklusive Kameras und Geschwindigkeitssensoren ausgestattet, um für vier Wochen ein Bild des natürlichen Fahrverhaltens zu erhalten. Unabhängig von der Infrastruktur waren S-Pedelecfahrer schneller unterwegs waren als Fahrrad- und Pedelecfahrer. Pedelecfahrer fuhren ebenfalls signifikant schneller als konventionelle Fahrradfahrer. Die höchsten Geschwindigkeiten wurden für alle Radtypen auf der (mit dem motorisierten Verkehr geteilten) Fahrbahn sowie der Radinfrastruktur gemessen. Das Alter der Fahrer hatte ebenfalls einen signifikanten Einfluss auf die Geschwindigkeit: Unabhängig vom Fahrradtyp waren ältere Fahrer (65 Jahre und älter) deutlich langsamer als Probanden jüngerer Altersgruppen (41-64 Jahre sowie 40 Jahre und jünger). Die beiden jüngeren Altersgruppen fuhren selbst ohne Motorunterstützung (konventionelles Fahrrad) schneller als die älteren Pedelecfahrer. Genauere Analysen (wie etwa das Verhalten beim Bergabfahren) legen nahe, dass dieser Befund nicht allein der physischen Leistungsfähigkeit zugeschrieben werden kann. Es scheint vielmehr so, als ob ältere Fahrrad- und Elektroradfahrer durch die geringere Geschwindigkeit versuchen, Defizite in der Reaktionsgeschwindigkeit auszugleichen bzw. generell vorsichtiger fahren.
Der zweite Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich die Art und Häufigkeit von Unfällen und kritischen Situationen bei den drei verschiedenen Altersgruppen unterscheiden. Auch hier wurde auf die Daten aus der NCS zurückgegriffen, auf deren Basis eine umfassende Videokodierung durchgeführt wurde. Es zeigten sich keine Unterschiede zwischen den Altersgruppen hinsichtlich des Auftretens kritischer Situationen; weder in Bezug auf die absolute Anzahl, noch gemessen an der relativen Häufigkeit (pro 100 km). Ebenfalls keine Zusammenhänge fanden sich zwischen dem Alter der Fahrer und der Art von Konfliktpartnern oder der Tageszeit der kritischen Situationen. Auch hier scheint es so, dass Ältere keinem erhöhten Risiko unterliegen, und etwaige altersbedingte Einschränkungen kompensieren können. Bei der Betrachtung des Einflusses des Infrastrukturtyps auf das Auftreten von kritischen Situationen zeigte sich, dass, bezogen auf die zurückgelegten Wegstrecken, die Nutzung der mit dem motorisierten Verkehr geteilten Fahrbahn als relativ sicher einzustufen ist. Demgegenüber ergab sich ein erhöhtes Risiko für Unfälle oder kritische Situationen auf designierter Radinfrastruktur. Dies widerspricht der Wahrnehmung vieler Radfahrer, die diese Infrastruktur als besonders sicher empfinden. Es ist allerdings anzunehmen, dass diese Wahrnehmung nicht nur auf der vermeintlichen Auftretenshäufigkeit, sondern auch auf dem angenommenen Schweregrad einer möglichen Kollision beruht.
Zwei weitere Artikel beschäftigen sich damit, wie Autofahrer die Geschwindigkeit beziehungsweise die Annäherung von Elektrofahrrädern wahrnehmen. Dies ist insbesondere in Kreuzungssituationen relevant, in denen Autofahrer abschätzen müssen, ob sie noch rechtzeitig vor einem Fahrrad abbiegen können ohne mit diesem zu kollidieren. Es wurde vermutet, dass die fehlende Erfahrung mit Elektrofahrrädern und der von ihnen erreichbaren Geschwindigkeit vermehrt zu entsprechenden Unfällen führen könnte. Der Frage wurde mit einem Experiment zur Lückenakzeptanz auf der Teststrecke (Artikel III) und einer Videostudie zu Schätzungen von Zeitlückengrößen (Artikel IV) nachgegangen. Es zeigte sich, dass Autofahrer die verbleibende Zeit bis zur Kollision für Elektrofahrradfahrer geringer einschätzten als für konventionelle Radfahrer. Zudem wählten Autofahrer bei einem herannahenden Elektrofahrrad signifikant kleinere Zeitlücken zum Abbiegen, als bei einem konventionellen Fahrrad. Dieser Effekt verstärkte sich sogar noch, wenn die Geschwindigkeit des herannahenden Zweirades zunahm. Diese Befunde legen nahe, dass die Einschätzung der Geschwindigkeit beziehungsweise Annäherung von Elektrofahrrädern durchaus risikobehaftet ist.
Die Ergebnisse dieser Arbeit helfen dabei, die Auswirkungen der steigenden Verbreitung von Elektrofahrrädern auf die Verkehrssicherheit einzuschätzen. Auch erlauben es die Erkenntnisse, Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für Fahrrad- und Elektrofahrradfahrern aller Altersgruppen abzuleiten. Damit leistet diese Arbeit einen Beitrag zur Unterstützung einer sicheren, gesunden und umweltfreundlichen Mobilität.:TABLE OF CONTENTS
SYNOPSIS 1
1 Overview of the dissertation 1
2 Introduction 2
3 Road safety 4
3.1 Task-Capability Interface (TCI) Model 4
3.2 Three traffic safety pillars 6
3.3 Vehicle: Road safety of bicycle and e-bike riders 7
3.3.1 Drivers’ gap acceptance and time to arrival estimations of approaching cyclists and e-bike riders 10
3.4 Road user: Road safety of older road user 14
3.5 Infrastructure: Influence of infrastructure and its characteristics on road safety 16
4 Research objectives of the dissertation 18
5 Overview of the methodology 19
5.1 Naturalistic Cycling Study 19
5.2 Experimental studies 21
6 Results and discussion 22
6.1 Vehicle: Traffic safety of bicycle and e-bike riders 22
6.1.1 Research Objective 1: Influence of bicycle type on speed under various conditions 22
6.1.2 Research Objective 2: Effect of speed and bicycles type on drivers’ gap acceptance and time to arrival estimates 23
6.2 Road user: Traffic safety of bicycle and e-bike older riders 25
6.2.1 Research Objective 3: Influence of age on speed of riders of bicycles and pedelecs.. 25
6.2.2 Research Objective 4: Influence of age on safety critical events and crashes of cyclists 26
6.3 Infrastructure: Influence of infrastructure circumstances on traffic safety 28
6.3.1 Research Objective 5: Infrastructure type and road gradient as influencing factors on speed and speed perception of cyclists and e-bike riders and their effect on safety critical events 28
7 Integration of the results to the TCI Model 30
8 Implications 31
9 Conclusion 34
PAPER I
The German Naturalistic Cycling Study - Comparing cycling speed of different e-bikes and conventional bicycles 51
PAPER II
Conflict partners and infrastructure use in safety critical events in cycling - Results from a naturalistic cycling study 73
PAPER III
Drivers’ gap acceptance in front of approaching bicycles – Effects of bicycle speed and bicycle type 107
PAPER IV
The influence of speed, cyclist age, pedalling frequency and observer age on observers\\\' time to arrival judgements of approaching bicycles and e-bikes 127
CURRICULUM VITAE 153
PUBLICATIONS 156 / Electric bicycles (e-bikes) are a relatively new form of transport. The aim of this dissertation is to investigate their effects on road safety. In 2012, at the beginning of this dissertation project, knowledge of e-bikes in general and their impact on road safety in particular was relatively scarce. As a starting point of this work, the influence of e-bikes on road safety was investigated compared relative to the road safety of conventional bicycles. Additionally, the influence of the age of the rider on safety is considered as a supplementary factor. Special attention is paid to the impact of the infrastructure utilised by riders and its characteristics. This cumulative dissertation consists of four research articles, labelled Paper I to IV accordingly. Papers I to IV have been published in peer reviewed journals. The synopsis provides an overview of previous research as well as a theoretical framework of the safety of cyclists and e-bike riders. Speed, and its perception through other road users (measured with experiments to gap acceptance and time to arrival (TTA) estimates) are considered as relevant factors for road safety. In Chapter 4, the research objectives are presented in detail. The methodology is clarified in Chapter 5, and in Chapter 6 and 7 the results are summarised and discussed. The implications of the results are considered in Chapter 8.
In Paper I, the differences in speed between bicycles, pedelecs (pedal electric cycle, motor assistance up to 25 km/h) and S-pedelecs (pedal electric cycle, motor assistance up to 45 km/h) were investigated. Additionally the influence of infrastructure type, road gradient and the age of the rider were taken into account. Paper II is concerned with the influence of different conflict partners in crashes, and the utilisation of infrastructure on the safety of cyclists. For this purpose, safety critical events (SCE) involving cyclists were examined, with a special focus on the differences between younger, middle aged, and older cyclists. Papers III and IV focus on the perception of speed of e-bike and bicycle riders through other road users and its implications for road safety. Paper III specifically deals with the gap acceptance of car drivers at intersections in the presence of cyclists and e-bike riders with different speeds and under varying conditions (e.g. at intersections with different road gradients). Paper IV looks at drivers TTA estimates of approaching bicycles and e-bikes in combination with other influencing factors (e.g. speed, cyclist age).:TABLE OF CONTENTS
SYNOPSIS 1
1 Overview of the dissertation 1
2 Introduction 2
3 Road safety 4
3.1 Task-Capability Interface (TCI) Model 4
3.2 Three traffic safety pillars 6
3.3 Vehicle: Road safety of bicycle and e-bike riders 7
3.3.1 Drivers’ gap acceptance and time to arrival estimations of approaching cyclists and e-bike riders 10
3.4 Road user: Road safety of older road user 14
3.5 Infrastructure: Influence of infrastructure and its characteristics on road safety 16
4 Research objectives of the dissertation 18
5 Overview of the methodology 19
5.1 Naturalistic Cycling Study 19
5.2 Experimental studies 21
6 Results and discussion 22
6.1 Vehicle: Traffic safety of bicycle and e-bike riders 22
6.1.1 Research Objective 1: Influence of bicycle type on speed under various conditions 22
6.1.2 Research Objective 2: Effect of speed and bicycles type on drivers’ gap acceptance and time to arrival estimates 23
6.2 Road user: Traffic safety of bicycle and e-bike older riders 25
6.2.1 Research Objective 3: Influence of age on speed of riders of bicycles and pedelecs.. 25
6.2.2 Research Objective 4: Influence of age on safety critical events and crashes of cyclists 26
6.3 Infrastructure: Influence of infrastructure circumstances on traffic safety 28
6.3.1 Research Objective 5: Infrastructure type and road gradient as influencing factors on speed and speed perception of cyclists and e-bike riders and their effect on safety critical events 28
7 Integration of the results to the TCI Model 30
8 Implications 31
9 Conclusion 34
PAPER I
The German Naturalistic Cycling Study - Comparing cycling speed of different e-bikes and conventional bicycles 51
PAPER II
Conflict partners and infrastructure use in safety critical events in cycling - Results from a naturalistic cycling study 73
PAPER III
Drivers’ gap acceptance in front of approaching bicycles – Effects of bicycle speed and bicycle type 107
PAPER IV
The influence of speed, cyclist age, pedalling frequency and observer age on observers\\\' time to arrival judgements of approaching bicycles and e-bikes 127
CURRICULUM VITAE 153
PUBLICATIONS 156
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Risk Assessment of Cyclist Falls in Snowy and lcy ConditionsBärwolff, Martin, Gerike, Regine 03 January 2023 (has links)
Experience and key data suggest that snow and ice lead to increased numbers of cyclist falls during the winter months. Reliable in-depth data concering the extent and characteristics of this issue are currently not available in most countries. In Germany, this is due to the high level of under-reporting in official statistics, particularly for incidents involving only one bicyclist. In combination with the lack of knowledge on exposure this causes difficulties to quantify risks for cyclist falls. This study addresses these gaps. lt aims at quantifying the risk of single bicycle accidents in inclement weather conditions. This study focusses on icy and snowy conditions as these are of relevance for the risk to fall. Cyclists are particularly affected by slippery icy and snowy road conditions; these might exist in clear, cloudy, or foggy weather, in situations with high or low humidity and with higher or lower wind speed. Variables from official weather data are purposefully combined in this study to identify time periods with snow or ice on the roads and to allow for the comparison of those with all other time periods ('other weather'').
We address the above-mentioned problems of exposure and underreporting by using multiple data sources for quantifying the risk of falls. This approach allows to compute clear risk ratios for icy/snowy and the other weather conditions and thus contributes to the scarce and fragmented literature that has generated such values so far. [from Background, AIM]
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A Modelling Study to Examine Threat Assessment Algorithms Performance in Predicting Cyclist Fall Risk in Safety Critical Bicycle-Automatic Vehicle lnteractionsReijne, Marco M., Dehkordi, Sepehr G., Glaser, Sebastien, Twisk, Divera, Schwab, A. L. 19 December 2022 (has links)
Falls are responsible for a large proportion of serious injuries and deaths among cyclists [1-4]. A common fall scenario is loss of balance during an emergency braking maneuver to avoid another vehicle [5-7]. Automated Vehicles (AV) have the potential to prevent these critical scenarios between bicycle and cars. However, current Threat Assessment Algorithms (TAA) used by AVs only consider collision avoidance to decide upon safe gaps and decelerations when interacting wih cyclists and do not consider bicycle specific balance-related constraints. To date, no studies have addressed this risk of falls in safety critical scenarios. Yet, given the bicycle dynamics, we hypothesized that the existing TAA may be inaccurate in predicting the threat of cyclist falls and misclassify unsafe interactions. To test this hypothesis, this study developed a simple Newtonian mechanics-based model that calculates the performance of two existing TAAs in four critical scenarios with two road conditions. Tue four scenarios are: (1) a crossing scenario and a bicycle following lead car scenario in which the car either (2) suddenly braked, (3) halted or (4) accelerated from standstill. These scenarios have been identified by bicycle-car conflict studies as common scenarios where the car driver elicits an emergency braking response of the cyclist [8-11] and are illustrated in Figure 1. The two TAAs are Time-to-Collision (TTC) and Headway (H). These TAAs are commonly used by AVs in the four critical scenarios that will be modelled. The two road conditions are a flat dry road and also a downhill wet road, which serves as a worst-case condition for loss of balance during emergency braking [12].
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DRadEsel - Instrumente zur Untersuchung sicherheitskritischer Situationen RadfahrenderKreußlein, Maria, Springer, Sabine, Hartwich, Franziska 16 June 2022 (has links)
Das Ziel des Forschungsprojektes 'DRadEsel – Beleuchtung der Dunkelziffer sicherheitskritischer Ereignisse zwischen Radfahrenden, Radfahrenden und PKW, Fußgängern sowie ÖPNV: Eine repräsentative stationäre Beobachtungsstudie an urbanen Verkehrsknotenpunkten mit Interviews in Deutschland' ist es, eine möglichst repräsentative Aussage über die Häufigkeit von sicherheitskritischen Ereignissen Radfahrender zu machen. Dazu wurden Instrumente zur Beobachtung sicherheitskritischer Situationen, Radverkehrszählung und Befragung Radfahrender entwickelt, im Rahmen einer Machbarkeitsstudie evaluiert und in überarbeiteter Form zur Beleuchtung der Dunkelziffer sicherheitskritischer Situationen an ausgewählten Knotenpunkten in Deutschland eingesetzt. Dieses Instrumentarium besteht aus einem Beobachtungsbogen, einem Radverkehrszählungsbogen und eine Interviewleitfaden und wird ergänzt durch Schulungsmaterialien zur korrekten Anwendung der Bögen im Feld. Die Weiternutzung der entwickelten Erhebungsinstrumente in anderen Forschungsprojekten zur Anwendung auf weitere Verkehrssituationen, Städte und Kontextfaktoren ist ausdrücklich erwünscht, um gemeinsam und einheitlich mehr Licht in das Dunkelfeld sicherheitskritischer Ereignisse von Radfahrenden zu bringen.:1) DRadEsel – Schulungsmaterial Beobachtung sicherheitskritischer Situationen & Radverkehrszählung
2) DRadEsel – Beobachtungsbogen
3) DRadEsel – Radverkehrszählungsbogen
4) DRadEsel – Schulungsmaterial Interviews
5) DRadEsel – Interviewleitfaden
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TU-Spektrum 1/1998, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Renaissance im Walzertakt
Neuer Mann im deutschen Wissenschaftsrat
Anstieg der Streikwelle bei sinkenden Temperaturen
Es wird eng zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Universitäts-Chipkarte bald in Chemnitz?
Chemie - unterhaltsam und abwechslungsreich
Führungswechsel in zwei Fakultäten
Wenn Schüler zu Erfindern werden
Schmöllner Gymnasiasten besuchten die Universität
Speicherkapazität von 5.000 PCs gebündelt
Das neue Kraftpaket im Versuchsfeld
Roboter machen Kickern Konkurenz
Studenten aller Länder, vereinigt Euch!
Semesterplaner der BARMER
Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau informiert über Versicherungen
Was Nagoya und Chemnitz voneinander lernen können
Der Professoren-Nachwuchs kommt aus Chemnitz
Hoffnungsschimmer für Empfänger künstlicher Hüften
Freitag, der 13. ist ein Tag wie jeder andere
Verliebt in alte Karten und geheimnisvolle Hohlwege
Deutscher Zukunftspreis sorgt für freudige Gesichter
Was wird der Euro dem Bürger bringen?
Wo man am besten handelt und produziert
Weltraumtechnik macht Drahtesel fit für das dritte Jahrtausend
Von der INTEC bis zur COMTEC
Transfer-Makler
Der Weg aus dem Chaos ist kürzer als man denkt
Neuer Monitor ermöglicht ohne Brille den Blick in die Tiefe
Was man aus alten Reifen noch machen kann
Ein Mekka für Wissenschaftsbegeisterte und Karrierebewußte
Er bringt den Studenten das schwarze Amerika näher
Schnuppern in Großbritannien
Firmen im TCC Software für Japans Krankenhäuser
Den Wirtschaftswissenschaften zugewandt
Für eine saubere Sache
Die Gleitlager des Dr. Marx
Lehren und Lernen an der Universität des 21. Jahrhunderts
Technomer 97 blickte nach Osteuropa
Von Oxford über Yale nach Chemnitz
Bedeutendstes europäisches Forum des Maschinellen Lernens
Hinter dem Zaun der Schwarzwaldklinik
Sportkolloquium
Unerwarteter Ansturm von über 3.000 Gymnasiasten
Die Szene traf sich wieder in Chemnitz
Uni im info
Gelehrter und Musikpraktiker in einer Person
Literarische Spaziergänge durch italienische Städte
Wonderful !!!: Jung und heiß im Gletschereis
Titelträger im Hallenfußball entthront
Judoka erfolgreich
Neu im Spielplan der Städtischen Theater Chemnitz
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Vana jalgratturite reisijuht Eestist: õlleputkast õlleputkani nagu aastal 1897: Rännukihust ajendatud uurimistöö LäänemereprovintsidesBemme, Jens 25 October 2018 (has links)
Vanad reisijuhid pakuvad jalgrattureile võimalust endisaja Baltikumi uuesti avastada. 1897. aastast pärinev Eestimaa reisijuht on nüüd Wikisource’i andmebaasis osaliselt transkribeerituna kättesaadav. / Mit historischen Tourenbüchern können Radfahrer das alte Baltikum heute neu entdecken. Das Tourenbuch von Estland von 1897 wird nun in Wikisource transkribiert.
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Aspekte der Verkehrstelematik – ausgewählte Veröffentlichungen 2016Krimmling, Jürgen, Jaekel, Birgit, Lehnert, Martin 03 May 2022 (has links)
Der nunmehr achte Band der Schriftenreihe Verkehrstelematik widmet sich den Forschungsthemen und ausgewählten Veröffentlichungen des Jahres 2016 der Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ der Technischen Universität Dresden. Elf Beiträge von nationalen und internationalen Konferenzen und aus Zeitschriftenveröffentlichungen der Mitarbeiter mit den Themengebieten Bahnverkehr, ÖPNV, Straßenverkehr und Radverkehr zeigen das breite Spektrum verkehrstelematischer Anwendungen und Forschungen der Professur.
Im Bereich der energieoptimalen Steuerung im Schienenverkehr werden Ergebnisse des EU-geförderten Projektes ON-TIME mit Fragestellungen zum echtzeitfähigen Verkehrsmanagement, zur Fahrerassistenz sowie Fahrplanbewertung und -optimierung in Bahnsystemen vorgestellt. Beiträge zum EU-Projekt CAPACITY4RAIL ergänzen die Betrachtungen um Fragestellungen zu Datenaustauschformaten und formalen Beschreibungen von Störungsmanagementprozessen im Eisenbahnbetrieb.
Neue Einsatzfelder für Fahrerinformations- und -assistenzsysteme werden mit Beiträgen zu BikeNow – einer mobilen Applikation für Fahrradfahrer – sowie COSEL – einem System für Straßenbahnen gezeigt. Zwei Artikel stellen die vielversprechenden Ergebnisse der ersten Praxisanwendung der Systeme vor.
Und auch im Bereich des Verkehrsmanagements des Straßenverkehrs sind automatisierte Fahrfunktionen und Fahrerassistenzsysteme ein Forschungsthema. Für das Projekt REMAS wird hier beispielhaft auf Simulationsuntersuchungen mit SUMO eingegangen. Ferner wurde im Rahmen des Qualitätsmanagements für das Dresdner Verkehrsmanagementsystem VAMOS analysiert, welche Güte bei der Verkehrslageeinschätzung erreicht wird und wie diese durch Nutzung eines aktuellen Verkehrslagebilds und Verkehrslageinformationen aufgewertet werden kann.:Inhaltsverzeichnis / Gliederung
- Störungsmanagement bei Extremwetter-Ereignissen 1
- Datenformate, -modelle und -konzepte für den Eisenbahnbetrieb – Ausgewählte Ergebnisse des Arbeitspakets 3.4 im EU-Projekt CAPACITY4RAIL 11
- The ON-TIME real-time railway traffic management framework: a proof-ofconcept using a scalable standardised data communication architecture 31
- Zur Kopplung von Konfliktlösung und Fahrerassistenz – Herausforderungen, Lösungsansätze, Ergebnisse 77
- Erschließung neuer Anwendungsfelder mittels RailTopoModel für Planung, Simulation und Betrieb bei Eisenbahnen 89
- A three-level framework for performance-based railway timetabling 101
- Einsatz von Informationssystemen zum energieeffizienten Fahren im städtischen Personennahverkehr 141
- Simulation of highly automated vehicles using SUMO 153
- Einsatzmöglichkeiten von Biofunktionsmesswerten in verkehrstelematischen Anwendungen 159
- Verkehrslageprognose unter Berücksichtigung der dynamischen Kapazitäten an LSA-abhängigen Knotenpunkten 173
- BikeNow: A Pervasive Application for Crowdsourcing Bicycle Traffic Data 189
- Mitarbeiter der Professur für Verkehrsleitsysteme und -prozessautomatisierung 201
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