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Women-specific mental disorders in DSM-V: are we failing again?

Wittchen, Hans-Ulrich 20 February 2013 (has links) (PDF)
Despite a wealth of studies on differences regarding the biobehavioral and social–psychological bases of mental disorders in men and women and repeated calls for increased attention, women-specific issues have so far not been comprehensively addressed in past diagnostic classification systems of mental disorders. There is also increasing evidence that this situation will not change significantly in the upcoming revisions of ICD-11 and DSM-V. This paper explores reasons for this continued failure, highlighting three major barriers: the fragmentation of the field of women's mental health research, lack of emphasis on diagnostic classificatory issues beyond a few selected clinical conditions, and finally, the “current rules of game” used by the current DSM-V Task Forces in the revision process of DSM-V. The paper calls for concerted efforts of researchers, clinicians, and other stakeholders within a more coherent and comprehensive framework aiming at broader coverage of women-specific diagnostic classificatory issues in future diagnostic systems.
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Case Management zur Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung im Gesundheitswesen : eine empirische Studie der Versorgung von Frauen mit Mammakarzinom durch das mammaNetz /

Thorenz, Andrea. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Augsburg, 2006.
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Prospektive Kohortenstudie im Leipziger Raum zum natürlichen Verlauf der Hepatitis-C-Virusinfektion (Genotyp 1b) nach 30 Jahren.

Richter, Franziska 04 December 2013 (has links) (PDF)
Zwischen August 1978 und März 1979 wurden in der DDR durch viruskontaminiertes Anti-D-IgG 2867 Frauen mit HCV-Genotyp 1b infiziert, von denen 427 Frauen aus dem Leipziger Raum stammen. Diese Arbeit untersucht nach über 30 Jahren HCV-Infektion den natürlichen HCV-Verlauf von 356 der 427 Frauen aus dem Leipziger Raum. Ziel dieser Untersuchung ist herauszufinden, ob eine HCV-Infektion mit einer erhöhten Leberzirrhoserate bzw. erhöhten Mortalitätsrate einhergeht. Dabei stellen die 356 Frauen in dieser Untersuchung die Gesamtkohorte dar. In die Auswertung der Teilkohorte konnten 181 der 356 Frauen eingeschlossen werden, die im Zeitraum von 2005-2011 mindestens einmal untersucht und von denen aktuelle klinische und laborchemische Parameter erhoben wurden. Patientinnen mit HC-Viruspersistenz wurden z. T. mehrfach untersucht. Von der Gesamtkohorte wurden alle vorhandenen Leberbiopsien, serologische und molekularvirologische Daten wie anti-HCV, HCV-PCR und Viruslast, Leberzirrhose-Eintritt, Todesfälle, Formen der akuten Hepatitis-C-Infektion (ikterisch, anikterisch, asymptomatisch) erfasst. Die bestehenden Daten der Gesamtkohorte waren Grundlage für die Berechnung der Gesamt-Leberzirrhoserate und Gesamtmortalität sowie für die Erstellung der Kaplan-Meier-Kurven und Überlebenstabellen. Dabei wurde in den Überlebenskurven der Eintritt einer Leberzirrhose bzw. der Tod als Ereignis definiert. Für die Auswertung der Teilkohorte (n=181/356) wurden zusätzlich laborchemische Parameter (u. a. Transaminasen), Komorbiditäten (BMI, Diabetes mellitus, Steatosis hepatis), Koinfektionen, FibroScan-Werte, IL28 rs 12979860 Polymorphismus bzw. durch Anamnesebögen bestehender Alkoholkonsum, Medikation, Begleiterkrankungen bzw. subjektive Beschwerden, ermittelt. Bei mehreren Alanin-Aminotransferase-Werten (ALAT-Werten) wurde der Verlauf über fünf Jahre klassifiziert als ständig normwertig, fluktuierend, ständig erhöht und erhöht aufgrund hepatotoxische Einflüsse, die nicht allein HCV-bedingt sind (z. B. durch Alkoholkonsum, Steatosis hepatis, Medikation, Cholestase). In dieser Untersuchung wurden drei Gruppen untereinander verglichen. Patientinnen mit einem akut selbstlimitierenden Verlauf bzw. Patientinnen ohne HCV-Nachweis stellen die Kontrollgruppe (HCV-RNA negative Gruppe) dar, in der Annahme, dass die nur kurz verweilende Hepatitis-C-Infektion bei den akut selbstlimitierenden Verläufen keinen wesentlichen Einfluss auf die Überlebensrate hat. Die HCV-RNA positive Gruppe setzt sich aus therapienaiven HCV-Infizierten und antiviral therapierten HCV-Infizierten zusammen, die keine sustained virological response (SVR) erreicht haben, sogenannte Non-Responder. Diese HCV-RNA positive Gruppe soll das Risiko des weitgehend natürlichen Hepatitis-C-Verlaufes darstellen. Zu der Gruppe mit SVR zählen Patientinnen, die sechs Monate nach einer erfolgreichen antiviralen Therapie weiterhin HCV-PCR negativ sind. Patientinnen mit einer SVR wurden gesondert betrachtet, um einen zu starken Einfluss auf den natürlichen HCV-Verlauf auszuschließen. Dabei war die antivirale Ansprechrate mit Erreichen einer SVR in der Teilkohorte mit 60,1% höher als vorbeschrieben. Eine akute Hepatitis-C konnte bei 279/356 Patientinnen eruiert werden, von denen 82/270 (29,4%) einen ikterischen Verlauf aufwiesen. Dabei wird ein homozygoter CC-Polymorphismus mit einem ikterischen Verlauf und mit einer spontanen Viruselimination assoziiert. Unter Ausschluss der Patientinnen ohne HCV-Nachweis entwickelten 173/329 (53%) eine chronische Hepatitis-C. Das durchschnittliche Alter bei Infektion betrug 24 (16-38) Jahre und zum Zeitpunkt der Studie 54 (46-71) Jahre. Von der Teilkohorte waren 154/181 Frauen (85,1%) weiterhin anti-HCV positiv und bei 59/181 Frauen (32,6%) wurde HCV-RNA detektiert. Die Hälfte der Frauen (92/181; 50,8%) hatten permanent normwertige ALAT-Werte und bei 51/181 Frauen (28,2%) wurden fluktuierende ALAT-Werte ermittelt. Nur 38/181 Frauen (21%) wiesen permanent erhöhte ALAT-Werte auf, die v. a. bei HCV-RNA positiven Patientinnen nachgewiesen wurden, welche mit einer erhöhten Leberzirrhoserate assoziiert werden (p=0,001). Ein weiterer Leberzirrhose-assoziierender-Kofaktor ist ein bestehender Diabetes mellitus (p=0,013). Zusätzlich wird ein Diabetes mellitus mit einem vermehrten Auftreten von Steatosis hepatis (p=0,005) in Verbindung gebracht. Ein Zusammenhang zwischen Steatosis hepatis und erhöhte Leberzirrhoserate besteht hingegen nicht (p=0,839). In allen Gruppen ist mit steigendem Alter ein Zuwachs an Adipositas (32%), Diabetes mellitus (7,7%) und Steatosis hepatis (25,4%) vorhanden. Jedoch konnte bisher kein wesentlicher Einfluss auf die Leberzirrhoserate bzw. Mortalitätsrate bei HCV-RNA positiven Patientinnen nachgewiesen werden. Dennoch sollten Patienten mit einer chronischen HCV-Infektion auf eine Diabetes mellitus Manifestation getestet werden, um ggf. eine antivirale Therapie bei erhöhtem Leberzirrhose-Risiko zu beginnen. In künftigen Studien sollten diese Parameter mehr berücksichtigt werden, um einen möglichen Einfluss auf die Leberzirrhoserate feststellen zu können. Erwartungsgemäß weisen HCV-RNA positive Patientinnen einen höheren intrahepatischen Inflammations- und Fibrosegrad auf als HCV-RNA negative Patientinnen. Vor allem ist ein starker Anstieg an Leberzirrhosen bei den HCV-RNA positiven Frauen ab einem Lebensalter über 50 Jahre zu erkennen. Dennoch ist die Gesamtzirrhoserate 32 Jahre nach HCV-Infektion mit nur 6,45% (22/341) erstaunlich niedrig. Eine Erklärung ist, dass durch den exakt bekannten Infektionszeitpunkt dieser Untersuchung das gesamte HCV-Spektrum (Genotyp 1b), inklusive aller akut selbstlimitierenden Verläufe, Patientinnen ohne HCV-Nachweis und Patientinnen mit einer chronischen Hepatitis-C, erfasst wurde. Somit konnte eine einseitige Patientenselektion zu Gunsten fortgeschrittener Leberfibrosen von chronischen Hepatitis-C-Patientinnen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil liegt in dem jungen Infektionsalter mit resultierenden geringen Komorbiditäten, die den natürlichen HCV-Verlauf beeinflussen könnten. Dennoch ist mit zunehmender Studienlänge eine steigende Unterrepräsentation an Patientinnen mit akut selbstlimitierenden Verläufen zu verzeichnen, die im Gegensatz zu den Patientinnen mit chronischer Hepatitis, bei fehlender Symptomatik nicht mehr kontinuierlich den Arzt konsultieren. Dadurch ist in der Teilkohorte der Anteil an fortgeschrittenen Leberzirrhosen mit 12/181 (6,6%) Präzirrhosen und 16/181 (8,8%) Leberzirrhosen erhöht. Dabei sind sieben Frauen mit einer Präzirrhose und 11 Frauen mit einer Leberzirrhose HCV-RNA positiv. Werden die Patientinnen mit einer SVR ausgeschlossen, erhöht sich die Zirrhoserate in der Teilkohorte auf 9,8% und in der Gesamtkohorte auf 6,9%. Die „wahre“ Leberzirrhoserate liegt womöglich zwischen diesen Prozentsätzen. Überraschenderweise besteht bisher keine erhöhte Mortalität bei HCV-RNA positiven Patientinnen im Vergleich zu HCV-RNA negativen Patientinnen, obwohl die Leberzirrhoserate bei den HCV-RNA positiven Patientinnen signifikant erhöht ist (Log-Rang: p=0,001). Insgesamt sind 14 von 349 Frauen (4%) verstorben, von denen acht nicht-HCV-assoziiert waren. Bedingt durch den verstärkten Einsatz von Dualtherapien mit Peg-Interferon und Ribavirin nimmt der Anteil chronisch HCV-Infizierter zu Gunsten der Patientinnen mit SVR kontinuierlich ab. Dennoch sind Leberzirrhosen und Todesfälle in der Gruppe mit SVR zu verzeichnen, die als Spätkomplikation einer durchlebten HCV-Infektion gewertet werden sollten, um eine weitere Patientenselektionen zu verhindern. Durch eine SVR sind normwertige Transaminasen bzw. regrediente Inflammations- bzw. Fibrosegrade zu erreichen. So haben von der Teilkohorte 36/48 (75%) der Patientinnen mit SVR normwertige ALAT-Werte. Die Zirrhoserate von Patientinnen mit SVR liegt 32 Jahre nach HCV-Infektion mit 11,5% signifikant unter der von HCV-RNA positiven Patientinnen mit 30%. Dennoch lässt sich eine erhöhte Überlebenswahrscheinlichkeit von Patientinnen mit SVR gegenüber HCV-RNA positiven Patientinnen momentan nicht belegen. Die nächsten 10 bis 20 Jahre werden eine richtungsweisende Aussage über die Überlebenskurven zeigen. Dafür sind weitere Langzeitstudien nötig. Jedoch wird es zukünftig immer schwieriger werden die Kohorte weiterzuverfolgen. Der Grund liegt in der anhaltenden Abnahme der untersuchten Patientinnen, bedingt durch Umzug, Namens- oder Arztwechsel. Zusammenfassend ist nach über 30 Jahren HCV-Infektion nur ein mäßiger Anstieg an Leberzirrhosen in einer weiblichen Population mit jungem Infektionsalter zu verzeichnen. Jedoch sollte bei zu erwartendem stärkeren Anstieg an Leberzirrhosen, bei HCV-RNA positiven Patientinnen ab einem Alter über 50, eine frühzeitige antivirale Therapie erwogen werden.
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Floras rastlose Töchter hinter dem Gartentor : die Entwicklung weiblichen Selbstbewusstseins im Hausgarten des 19. Jahrhunderts / Floras’ restless daughters behind the garden fence : growing female consciousness in the 19th century garden

Bickert, Stefanie January 2013 (has links)
Die Dissertation untersucht von Autorinnen (Louisa Johnson, Jane Loudon, Maria Theresa Earle, Gertrude Jekyll, Elizabeth von Arnim) verfasste Ratgeberliteratur zum Hausgarten für ein weibliches Lesepublikum, mit dem Anspruch an eine praktische Gartentätigkeit, im Zeitraum von 1839 bis 1900. Die Genderperspektive steht hieraus folgend im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Der Fokus auf die bürgerliche Mittelklasse ergibt sich aus der Autorinnenperspektive und der angesprochenen Leserschaft. Die Behandlung des Gartens wird einer Analyse unterzogen, die nach der weiblichen Sicht auf den Garten und einem spezifisch weiblichen Selbstverständnis der garteninteressierten bzw. gärtnernden Frauen fragt. In ihrer Beschäftigung mit dem Garten leisten die Frauen einen Beitrag zur Konzeption von männlich und weiblich, zur Bewertung von Geschlechternormen und deren Verhandlung. Das Schreiben und Lesen über den Garten sowie hieraus resultierende Handlungen waren mit der Konstruktion weiblicher Identität verknüpft. In ihrer befreienden Konzeption des Gartens heben sich diese Frauenstimmen zu Weiblichkeitsvorstellungen von anderen gesellschaftlichen zugeschriebenen Wirkungsbereichen ab. An die bürgerliche Frau herangetragene Rollenerwartungen werden in den Werken weder affirmativ bestätigt noch offen subversiv hinterfragt. Es handelt sich vielmehr um ein subtiles Unterlaufen durch das Anbieten von Handlungsfeldern, die dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung entgegen kamen. Im Garten als vermeintlich kleinem, hausnah-restriktivem Kontext nehmen die Frauen neue Rollen an und variieren diese. Der Beschäftigung mit dem Garten kommt daher ein protofeministischer Charakter vor dem Einsetzen der Ersten Frauenbewegung zu, so dass von einem Gartenfeminismus als Instrument zur weiblichen Bewusstwerdung gesprochen werden kann. / The thesis takes a close look at gardening literature by several women writer’s (Louisa Johnson, Jane Loudon, Maria Theresa Earle, Gertrude Jekyll, Elizabeth von Arnim) in the Victorian period, focusing on practical gardening activities. Central to its theme is its gender perspective within the garden context, predominantly in the middle classes. The garden is analysed in various contexts focusing on a specific female view on gardening as seen in the texts and a growing female self-awareness that results from their involvement with the garden. In making the garden their subject, these writers actively construct notions of male and female. Writing and reading about the garden and the resulting practices are linked to the construction of a female identity and ultimately open up gender roles. The liberating construction of the garden within the texts differs from the conception of other socially accepted areas of female involvement in the period of examination. Received gender roles are neither overtly affirmed nor subversively challenged in the texts. Their approach is more of a subtle reconstruction by offering a new and wider range of activities that acknowledge a female desire for self-determination and fulfilment. In the garden as an allegedly small and restrictive site close to the home, women are able to diversify given stereotypes and take on new roles. Gardening as a leisure or professional occupation therefore holds proto-feminist implications even before the beginning of the First Women’s Movement, so that we can speak of a garden feminism instrumental to a negotiation of female gender roles.
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Die heutige Kleidung der albanischen Mazedonierin

Ziberi, Hiriet 17 July 2015 (has links) (PDF)
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Drei Swahili Frauen:: Lebensgeschichten aus Mombasa, Kenya. Book Review

Beck, Rose Marie January 1994 (has links)
Book Review: Mirza, Sarah & Margaret Strobel (ed.) 1989. Three Swahili Women. Life Histories from Mombasa. Bloomington & Indianapolis: Indiana University Press. and Mirza, Sarah & Margaret Strobel (ed.) 1989. Wanawake watatu wa Kiswahili hadithi za maisha kutoka Mombasa, Kenya. Bloomington & Indianapolis: Indiana University Press.
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„JA, ICH SEHE ES MIT ANDEREN AUGEN“ – Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen im höheren Lebensalter in der Auseinandersetzung mit Partnerverlust und Identität.: Eine empirische Fallstudie

Stiebritz, Elisabeth Maria Therese 12 April 2019 (has links)
Lebenssituationen von älteren Frauen unterscheiden sich häufig von denen gleichaltriger Männer. Gravierend dabei ist, dass Frauen in weitaus höherem Maße von Partnerverlust betroffen sind und in dessen Folge meist allein leben. Dadurch sind es in erster Linie auch Frauen, die sich mit dem kritischen Lebensereignis, dem Tod des nahestehendsten Menschen, auseinandersetzen müssen, die Trauer bewältigen und sich in einer neuen Lebenssituation orientieren sowie mit ihr arrangieren müssen. Hierfür müssen auch die Rolle als alleinstehende Frau reflektiert und neue Lebensentwürfe etabliert werden. Ziel der medienwissenschaftlichen Studie ist es, verstehend nachzuvollziehen, welche Bedeutung Medien und ihre Inhalte für ältere Frauen nach dem Tod des Partners haben und welchen Beitrag sie sowohl für die Reflexion vergangener Erlebnisse und Erfahrungen als auch für die Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation leisten können.:1. Einleitung 2. Annäherung an ein wenig erforschtes Feld – Forschungsliteratur 3. Theoretischer Rahmen 3.1 Alter(n) 3.1.2 Strukturwandel des Alters 3.1.3. Spezifika weiblichen Alter(n)s 3.1.3. Exkurs: Die Rolle der Frau in der DDR 3.2. Identität 3.2.1. Identität als Patchwork und erzähltes Selbst (Heiner Keupp et al.) 3.2.2. Die Identität als Paaridentität (Maja S. Maier) 3.2.3. Statuspassage Partnerverlust: Trauer und die Bedeutung des Partnerverlusts für die Identität 3.2.4. Die Rolle der verwitweten Frau in der Gesellschaft 3.2.5. Exkurs: Der gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod 3.3 Medien – Alter(n) – Identität 3.3.1 Die Mediennutzung von Erwachsenen im höheren Lebensalter – ein Überblick über die Ergebnisse quantitativer Forschung 3.3.2 Die Bedeutung von Medien für ältere Menschen 3.3.3 Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen (Auseinandersetzung mit dem Partnerverlust und der neuen Lebenssituation) 4. Empirische Zugänge 4.1 Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen 4.1.1 Methodologischer Rahmen: Qualitative Methodologie und ,Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung‘ 4.1.2 Methodisches Vorgehen und Anlage der Studie 4.1.2.1 Zielgruppe 4.1.2.2 Feldzugang 4.1.2.3 Datenerhebung: das narrative Interview 4.1.2.4 Übertragung, Aufbereitung und Auswertung der Daten 4.2 Ergebnisse 4.2.1 Falldarstellungen 4.2.1.1 Frau D. – „Ich könnte also auf das Fernsehen verzichten, locker, locker, aber auf Bücher nicht.“ 4.2.1.2 Frau J. – „Nimm deine Courage zusammen und versuche, aus dem Loch wieder rauszusteigen!“ 4.2.1.3 Frau N. – „Ein Mann, der will einen Braten haben sonntags.“ 4.2.1.4 Frau P. – „ich war dann immer schon ein bisschen selbstständig.“ 4.2.2 Fallübergreifender Vergleich 4.2.2.1 Medialer Umgang mit partnerverlustbedingten Veränderungen der Lebenssituation 4.2.2.2 Herstellen von Kontinuität und Nähe 4.2.2.3 Thematische Auseinandersetzung mit der Statuspassage des Partnerverlusts und der eigenen Lebenssituation 4.2.2.4 Sozialer Vergleich 4.2.2.5 Stimmungsregulierung 4.2.2.6 Kompensation von Einsamkeit 4.2.2.7 Veränderte Wahrnehmung und Bewertung von Medieninhalten nach dem Tod des Partners 4.3 Ergebnisdiskussion 5. Zusammenfassung und Ausblick Literatur
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Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.: Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktorendes reproduktiven Risikos und deren Einflussauf die Haltung zur Schwangerschaftunter den Schwangeren/Wöchnerinnen imStadtteilkrankenhaus Hospital Alemánin Managua, Nicaragua.

Köhler, Kristin Renate 12 March 2013 (has links)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/ Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua. Eingereicht von Kristin Renate Köhler. Angefertigt an der Universität Leipzig im Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health. Betreuer sind Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH, Leiterin des Institutes für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) Universität Leipzig und Dr. phil. Marion Michel. Einreichung im Dezember 2012 In der vorliegenden Studie wurde eine Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos (sozioökonomisch und geburtshilflich) unter den schwangeren Frauen und Wöchnerinnen im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (HAN) in der Hauptstadt Nicaraguas, Managua, Zentralamerika, durchgeführt. Entwicklungspolitischer Hintergrund ist, dass Nicaragua im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit im Vergleich zur Region Zentralamerikas und Gesamtlateinamerikas alarmierend hohe Risikofaktoren aufzeigt. So weist es im frühen reproduktiven Alter schon die höchste Teenagerschwangerschaftsrate auf. Es leidet unter den Folgen des absoluten Abtreibungsverbotes und kämpft in der Entwicklung der Frauengesundheit mit einer Müttersterblichkeit, die um die 100 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten zirkuliert. Im ersten Teil der Arbeit wird in die gegenwärtige sozioökonomische und politische Entwicklungslage Nicaraguas eingeführt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Nicaragua bis heute skizziert. Dieser einführende Teil schließt mit einem zusammenfassenden Überblick zu aktuellen Problemfeldern in der sexuellen und reproduktiven Gesundheit ab. Als Instrument zur Datenerhebung wurde eine schriftliche Fragebogenbefragung gewählt, in der 330 Frauen der Geburtsstation des Krankenhauses im Zeitraum von 3 Monaten befragt wurden. Die Daten wurden mittels SPSS 15 deskriptiv sowie unter Berechnung des Chi-quadrates und des Korrelationskoeffizienten analysiert. Die Hauptfragestellung war sowohl die Beschreibung des Risikoprofils in der untersuchten Gruppe als auch die Verteilung ausgewählter Risikofaktoren zur näheren Charakterisierung des Risikoprofils im Krankenhaus Hospital Nicaragüense. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Familienplanungspraxis gelegt. In der Sozialanamnese findet sich ebenso wie auf nationaler Ebene mit 27% ein alarmierend hoher Anteil an Teenagerschwangerschaften. Unter diesen befinden sich sogar drei 12-14 Jährige. In der Haushaltssituation der Frauen wird sichtbar, dass mehr als drei Viertel der Frauen über kein eigenes Einkommen verfügen und wirtschaftlich abhängig sind. Außerdem hat weit mehr als die Hälfte der Frauen (59%) keinen Überblick über die finanzielle Situation des Haushaltes, in dem sie leben. Im Durchschnitt haben die Frauen zum Zeitpunkt der Befragung 2 Kinder. Die große Mehrheit (83%) der Frauen lebt in einer festen Beziehung zum Vater ihres Kindes. Es konnte signifikant nachgewiesen werden, dass mit steigender Kinderzahl die Akzeptanz einer weiteren Schwangerschaft sinkt. Das Beziehungsleben der Frauen ist einerseits von großer Kontinuität gekennzeichnet. Die Qualität der Beziehung weist jedoch im Bereich Kommunikation bei mehr als einem Drittel der Frauen Mängel auf. Auch spiegelt die häufige Untreue der Männer das instabile Vertrauens- und Verantwortungsverhältnis zwischen Frau und Mann wieder. Knapp zwei Drittel der Frauen haben bis zum Zeitpunkt der Befragung psychologische Gewalt und erfahren. Ein Viertel der Frauen musste körperliche Gewalt erleben und 8% erlitten Formen von sexueller Gewalt. Fast jede 10. Frau erkennt Gewalt gegen sich selbst als gerechtfertigt an. Dies ist von Einflussfaktoren wie Alter, Bildungsgrad, Berufstätigkeit und der Anzahl der Kinder unabhängig. In der Schwangerschaftsanamnese zeigt sich in der Planung der Schwangerschaft bei einem Drittel der Frauen ein zu kurzes Intervall zwischen zwei Schwangerschaften. Die Schwangerschaftsabstände von unter 2 Jahren sind besonders bei jungen Frauen zwischen bei 15-19 und 20-24 Jahren zu finden. Mit zunehmendem Alter wächst dieses Intervall an. In den familiären Entscheidungsprozessen wurde sichtbar, dass die Frauen besonders im wirtschaftlichen Bereich nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Mütter, Partner oder Autoritäten, wie der behandelte Mediziner oder der Pfarrer übernehmen die Entscheidung für sie. Im Sektor der reproduktiven Gesundheit, wie exemplarisch beim Kinderwunsch, bei der Verhütungsmittelauswahl und bei der Erziehung der Kinder, entscheidet zwischen der Hälfte bis zu zwei Dritteln (45%-63%) der Frauen gemeinsam mit ihrem Partner. Jeweils ein Drittel der Frauen entscheidet jedoch nicht selbst und wird fremdbestimmt. Die soziale Rolle der Frauen wird stark durch die katholisch-konservative Normen in Nikaragua geprägt. Die Frauen scheitern jedoch an den internalisierten Idealen. Es wurde auch deutlich, dass die Frauen mit der Reduzierung auf den Haushalt in ihrer Lebensrealität nicht zufrieden sind. Ein Großteil (69%) der Frauen verfügt über gute Kenntnisse im Bereich der Familienplanung. Allerdings reichen diese für eine aktive und selbstbestimmte die Familienplanung nicht aus. Nur wenige Frauen (24%) Frauen kennen den Zeitraum der Ovulation und ebenso wenige wissen, wie lange sie warten sollten, bis zu einer weiteren Schwangerschaft. Somit fehlen die Grundkenntnisse für eine bewusste Familienplanung. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die Frauen ihr Wissen zu verhütungsrelevanten Themen unkritisch beurteilen und überschätzen. Am Beispiel des Intergenesic Intervalls konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Wissen keinen signifikanten Einfluss auf das Handeln hat. Ein großes Problem in der Wissensakquisition stellt in der Vorsorge die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus dar. Unabhängig von ihrem Bildungsgrad weisen zwei Drittel der Frauen hier Verständnisschwierigkeiten auf. In der Familienplanungspraxis kann grundlegend von einer positiven Haltung der Frauen zur Verhütung (78%) im Allgemeinen ausgegangen werden. Die praktische Umsetzung derselben ist jedoch problematisch. In der Tendenz liegt die Verhütungsverantwortung bei den Frauen. In mehr als der Hälfte der Schwangerschaften muss davon ausgegangen werden, dass die Schwangerschaft nicht geplant wurde. Die Schwangerschaft jeder dritten Frau ist zusätzlich auch nicht gewollt. Im Kontext des absoluten Abtreibungsverbotes stellt das eine besonders problematische Situation mit zahlreichen negativen Konsequenzen für Mutter und Kind dar. Jedoch sind besonders die Schwangerschaften von sozial Schwächeren, z. B. bei Teenagern und Frauen, die Hausfrau oder arbeitslos sind, eher gewünscht und auch geplant. Hier kann eine signifikante positive Assoziation nachgewiesen werden. In der Analyse der Durchführung von Familienplanung wurde häufig (31%) das Problem der negativen Kohärenz gefunden. Hier tritt trotz der Anwendung von Verhütungsmitteln die Schwangerschaft ein. Folglich muss das Problem in einer mangelhaften Anwendung, bzw. in einem Fehler des Produktes bestehen. Die Ursachen sollten weiterführend untersucht werden. Außerdem treten in den Aussagen der Frauen gehäuft Widersprüche auf, was zusätzlich auf Unsicherheiten in der korrekten Verhütungsanwendung hinweist. Der Grund ungeplanter Schwangerschaften liegt zumeist in der Fahrlässigkeit der Verhütungsmittelanwendung und in Problemen zur korrekten Anwendung. 26% der Frauen äußerten den Wunsch nach Sterilisation. Darin spiegelt sich auch das Bestreben der Frauen nach mehr Sicherheit und Selbstkontrolle in der Verhütung wieder. Es kann zusammengefasst werden, dass sich die umfassende sozioökonomische Benachteiligung der Frauen zusätzlich negativ auf ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit auswirkt. Hervorzuheben ist das komplexe Problem der Familienplanung, welches sich sowohl in der hohen Rate der ungewollten und ungeplanten Schwangerschaften als auch in der höchsten Rate an Teenagerschwangerschaften in Vergleich mit ganz Lateinamerika widerspiegelt.:3 INHALT BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG .............................................................................. 2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............................................................................................. 6 1 EINLEITUNG ....................................................................................................... 8 2 ALLGEMEINER ÜBERBLICK UND STAND DER FORSCHUNG .............. 10 2.1 Einführung Nicaragua ......................................................................................... 10 2.1.1 Demografie ......................................................................................................... 10 2.1.2 Politik und Wirtschaft ........................................................................................ 11 2.1.3 Gesundheitswesen und Indikatoren für Frauengesundheit ................................. 12 2.1.4 Managua ............................................................................................................. 13 2.1.5 Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán Nicaragüense (HAN) ........................... 13 2.2 Reproduktive und sexuelle Gesundheit in Nicaragua ........................................ 14 2.2.1 Begriffsdefinition: Reproduktive und Sexuelle Gesundheit .............................. 15 2.2.2 Implementierung des Konzeptes der SRG in Nicaragua .................................... 16 2.2.3 Reproduktives Risiko in Nicaragua .................................................................... 19 2.2.4 Familienplanung ................................................................................................. 34 3 FORSCHUNGSFRAGEN UND ZIEL DER ARBEIT ...................................... 40 4 METHODE ......................................................................................................... 42 4.1 Studienablauf ...................................................................................................... 42 4.2 Fragebogen .......................................................................................................... 42 4.3 Stichprobenrekrutierung und Rücklaufquote ...................................................... 43 4.4 Untersuchungsfeld .............................................................................................. 43 4.5 Analyse................................................................................................................ 44 4.6 Methodenkritik .................................................................................................... 44 5 ERGEBNISSE .................................................................................................... 45 5.1. Die Schwangere/ Wöchnerin .............................................................................. 45 5.1.1 Sozialanamnese, Religion und Gewalterfahrung ............................................... 45 4 5.2 Schwangerschaftsanamnese ................................................................................ 52 5.3 Entscheidungsfindung ......................................................................................... 53 5.4 Rollenkonzepte der Frauen ................................................................................. 55 5.4.1 Haltung zu vorehelichen Sexualverkehr ............................................................ 56 5.4.2 Wirtschaftliche Rolle (Frage f35)....................................................................... 57 5.4.3 Meinung zur Sterilisation (Frage f52) ................................................................ 57 5.4.4 Einstellung zu Gewalt gegenüber Frauen (f33) .................................................. 57 5.5 Zugang zu medizinischer Aufklärung und Versorgung ...................................... 57 5.5.1 Zugang zu medizinischer Versorgung (f53) ....................................................... 58 5.5.2 Kommunikation: Persönliche Einschätzung der Frauen des letzten Gespräches ……………..mit dem Arzt im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus ............................. 58 5.5.3 Vorsorgeuntersuchung (f59) .............................................................................. 59 5.6 Wissenstand der Frauen zu familienplanungsrelevanten Themen ...................... 60 5.6.1 Objektiver Wissensstand .................................................................................... 61 5.6.2 Subjektive Einschätzung des Wissensstandes und Zufriedenheitsbestimmung . 62 5.6.3 Zusammenhang zwischen subjektiver Einschätzung und .................................. 63 ……………..objektivem Wissensstand ................................................................................... 63 5.6.4 Untersuchung der Anwendung des Wissens in der Praxis am Beispiel des ……………..Intergenesic Intervals ......................................................................................... 65 5.7 Familienplanung.................................................................................................. 66 5.7.1 Beziehungsleben der Frauen .............................................................................. 66 5.7.2 Sexualaufklärung (Frage f44) und erster Sexualverkehr (f20) ........................... 69 5.7.3 Sexualerziehung männlicher Kinder (f18) und weiblichen Kinder (f19) .......... 69 5.7.4 Verhütung ........................................................................................................... 70 5.8 Verteilung der Faktoren des reproduktiven Risikos ........................................... 79 6 DISKUSSION ..................................................................................................... 82 6.1 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse ................................................ 82 6.1.1 Rollenbezogene Risikofaktoren (FF1, 2) ........................................................... 83 5 6.1.2 Mangelnde Verhütungskompetenz in Praxis und Theorie ................................. 84 6.1.3 Häufigkeitsverteilung der Faktoren des reproduktiven Risikos ......................... 88 ……………..im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (FF6) [Siehe Tabelle 16]..................... 88 6.2 Empfehlungen für die Praxis ............................................................................... 93 ABBILDUNGSVERZEICHNIS .............................................................................................. 95 TABELLENVERZEICHNIS ................................................................................................... 96 LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................. 97 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT .............................................................................. 102 ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT ................. 106 ÜBERSETZUNG DES FRAGEBOGENS UND SPANISCHES ORIGINAL ..................... 107 TABELLARISCHER LEBENSLAUF .................................................................................. 136 DANKSAGUNG .................................................................................................................... 138
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Das Ruinengeschirr: Hommage zwischen den Generationen - Sebastian Liebold über ein Chemnitzer Frauenleben

Liebold, Sebastian January 2013 (has links)
Hommage zwischen den Generationen - Sebastian Liebold über ein Chemnitzer Frauenleben
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Brückenbauerinnen: Zur Integration afghanischer Frauen in Deutschland

Mir Malekyar, Shogufa 28 July 2022 (has links)
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