• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 64
  • 19
  • 18
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 105
  • 70
  • 59
  • 43
  • 41
  • 41
  • 25
  • 23
  • 20
  • 18
  • 14
  • 11
  • 10
  • 9
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Four Essays on Taxation

Chirvi, Malte 10 February 2020 (has links)
Die vorliegende Arbeit besteht aus vier Aufsätzen zum Thema Besteuerung, welche sich in drei Themenblöcke unterteilen lassen: Die ersten beiden Aufsätze dieser Arbeit (Maiterth/Chirvi 2015 sowie Chirvi 2019) widmen sich dem deutschen Ehegattensplitting, der dritte Beitrag (Chirvi/Maiterth 2019) behandelt die Besteuerung gesetzlicher Renten in Deutschland und der vierte Aufsatz (Chirvi/Schneider 2019) untersucht Präferenzen bzgl. der Besteuerung von Vermögen in den USA. Eine Aufteilung anhand der behandelten Steuerarten macht die Arbeit noch übersichtlicher: So behandeln die ersten drei Aufsätze jeweils Aspekte der Einkommensteuer, während sich der vierte Beitrag verschiedenen Arten der Vermögensbesteuerung widmet. Es lässt sich ergänzen, dass die Aufsätze zur Einkommensteuer sehr eng mit dem deutschen Steuerrecht verbunden sind. Sie beschäftigen sich mit existierenden Regelungen (§ 26 sowie 32a EStG zum Ehegattensplitting bzw. § 10 sowie 22 EStG zur Rentenbesteuerung) und deren Auswirkungen. Dies gilt insbesondere für die Beiträge Maiterth/Chirvi (2015), in dem ein Forschungs- und Rechtsprechungsüberblick zum Thema Ehegattensplitting geliefert wird, sowie Chirvi/Maiterth (2019), in dem eine potentielle Doppel- oder Minderbesteuerung gesetzlicher Renten durch das AltEinkG untersucht wird. Der Aufsatz Chirvi (2019) untersucht Arbeitsangebotswirkungen des Ehegattensplittings und ist daher etwas weniger eng mit dem deutschen Recht verknüpft, da sich zumindest ähnliche Regelungen auch in anderen Ländern finden. Der Beitrag zur Vermögensbesteuerung, Chirvi/Schneider (2019), untersucht dagegen Präferenzen in Bezug auf – bis auf die Nachlasssteuer („estate tax“) – nicht existierende Vermögensteuern in den USA. Zwei der Aufsätze wurden in der Zeitschrift Steuer und Wirtschaft publiziert, die anderen beiden wurden in der arqus Working-Paper-Reihe veröffentlicht. / This dissertation consists of four papers on taxation that can be divided into three different subject areas: The first and the second paper (Maiterth/Chirvi 2015 as well as Chirvi 2019) deal with the ‘income splitting’, i.e. the taxation of married couples in Germany. The third paper (Chirvi/Maiterth 2019) analyzes effects of a reform regarding the transition to downstream taxation of public pensions. Finally, the last paper (Chirvi/Schneider 2019) examines preferences for the taxation of wealth in the United States. While the first three papers analyze (the effects of) specific regulations within the German income tax code (income splitting in Art. 26 and 32a of the German income tax code; the taxation of public pensions in Art. 10 and 22 of German income tax code), the fourth essay is about partially hypothetical types of capital taxation. Maiterth/Chirvi (2015) review the literature on the topic in the areas of public economics, business taxation and tax law and compile arguments for and against the income splitting. As many researchers point out that the income splitting may lead to disincentives for married women to work, Chirvi (2019) empirically analyzes its labor supply effects based on a new approach. Chirvi/Maiterth (2019) evaluate whether the AltEinkG, a reform that lead to a successive transition to downstream taxation, results in under- or double taxation of public pensions in Germany. They develop a measure and subsequently estimate potential under- or double taxation based on official income tax data. Chirvi/Schneider (2019) are interested in preferences regarding capital taxation and conduct a survey-experiment on mTurk to reveal whether preferences depend on the type of tax and/or attributes of assets and personal characteristics. Two of these papers have already been published in the scientific journal Steuer und Wirtschaft, the others can be found in the arqus working-paper series.
72

(L)Ost in Transformation

14 July 2021 (has links)
In dieser Publikation, die als Resultat eines Workshops im Frauenstadtarchtiv Dresden 2019 entstand, kommen Frauen zu Wort, die ihre Kindheit in der DDR und ihre Jugend in der „Wendezeit“/Transformationszeit erlebt haben.
73

Biographien jüdischer Frauen: Bertha Pappenheim (1859–1936) – Prominente Patientin und Aktivistin

Weismann, Stephanie 29 July 2019 (has links)
No description available.
74

Analyse zum Berufseinstieg junger Frauen: Ergebnisse einer Befragung in Sachsen (2014)

January 2015 (has links)
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. führte im Jahr 2013 eine Fachtagung zum Thema „Frauen und Erwerbsbeteiligung“ durch. Als ein Ergebnis dieser Tagung gründete sich die Arbeitsgruppe „Erleichterung des Berufseinstiegs junger Frauen“. Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war die Erarbeitung eines Fragebogens zu Rahmenbedingungen, Fachkräftebedarf und Zusammensetzung der Gruppen (Alter, Qualifikation u.ä.), um herauszuarbeiten, welche Faktoren den Berufseinstieg erleichtern könnten. Die Umfrageergebnisse zum Berufseinstieg junger Frauen zeigen Handlungsbedarfe auf. Eine Anschlussstudie soll folgen.:Vorwort........................................................................1 Einführung...................................................................3 Projektziel....................................................................5 Empirische Forschungsmethodik................................5 Konzept und Gestaltung des Fragebogens.................7 Auswahl und Rekrutierung der Teilnehmerinnen.......10 Rücklauf und Repräsentativität ................................12 Datenbereinigung......................................................14 Auswertung der Ergebnisse......................................16 Zusammensetzung der Stichprobe.........................16 Ergebnisse – Karrierewege....................................19 Ergebnisse – berufliche Rahmenbedingungen.......27 Ergebnisse – familiäres und soziales Umfeld........ 35 Zusammenfassung, Empfehlung und Ausblick..........42
75

Mentoring

Kurmeyer, Christine 26 April 2017 (has links)
Mentoring ist die Weitergabe informeller Wissensbestände von einer erfahrenen an eine weniger erfahrene Person, von einer Mentorin bzw. einem Mentor an eine oder einen Mentee. Mentoring kann auch auf Gruppen bezogen sein. Die Handlungsfelder umfassen Frauenförderung, Integration, Wissensmanagement, Personalentwicklung, organisationalen Wandel oder die Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit. Seit den 1990er Jahren wurden vermehrt Mentoringprogramme für Frauen und Mädchen entwickelt, deren Ziel es ist, Bildungs- und Karriereverläufe entsprechend der individuellen Talente und Fähigkeiten zu verwirklichen.
76

Frauenbewegungen in Deutschland

Dehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
77

Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich

Liebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
78

5 Jahre Frauenorte Sachsen: Jubiläumsbroschüre

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
Die Broschüre zeigt eine Auswahl von bemerkenswerten Frauen, die in der Vergangenheit Großes, mitunter Vergessenes geschaffen haben. Dabei hat die eine oder andere sich nicht selten über Gepflogenheiten und Gesetze hinweggesetzt, damit es das Land gibt, in dem die Menschen frei und einander gleichgestellt sind.
79

Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit

02 April 2024 (has links)
Die Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit soll Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und zu Verbesserungen anregen, damit die kommunalpolitischen Strukturen für Frauen attraktiver gestaltet werden. Sie soll als Anregung für Entscheidungsträgerinnen und -träger in der Kommunalpolitik dienen, damit diese sich aktiv mit dem Frauenmangel in der Kommunalpolitik beschäftigen und bestenfalls ungünstige Strukturen verändern. Die Handreichung soll aber auch allen anderen Interessierten dienen, damit diese sie nutzen und aktiv auf Verbesserungen drängen können. Redaktionsschluss: 23.10.2023
80

Prospective Associations of Lifetime Post-traumatic Stress Disorder and Birth-Related Traumatization With Maternal and Infant Outcomes

Martini, Julia, Asselmann, Eva, Weidner, Kerstin, Knappe, Susanne, Rosendahl, Jenny, Susan Garthus-Niegel, Susan Garthus-Niegel 22 May 2024 (has links)
Objective: Many women experience traumatic events already prior to or during pregnancy, and delivery of a child may also be perceived as a traumatic event, especially in women with prior post-traumatic stress disorder (PTSD). Birth-related PTSD might be unique in several ways, and it seems important to distinguish between lifetime PTSD and birth-related traumatization in order to examine specific consequences for mother and child. This post-hoc analysis aims to prospectively examine the relation of both, lifetime PTSD (with/without interpersonal trauma) and birth-related traumatization (with/without postpartum depression) with specific maternal and infant outcomes. Methods: In the prospective-longitudinal Maternal in Relation to Infants’ Development (MARI) study, N = 306 women were repeatedly assessed across the peripartum period. Maternal lifetime PTSD and birth-related traumatization were assessed with the Composite International Diagnostic Interview for women. Maternal health during the peripartum period (incl. birth experience, breastfeeding, anxiety, and depression) and infant outcomes (e.g., gestational age, birth weight, neuropsychological development, and regulatory disorders) were assessed via standardized diagnostic interviews, questionnaires, medical records, and standardized observations. Results: A history of lifetime PTSD prior to or during pregnancy was reported by 25 women who indicated a less favorable psycho-social situation (lower educational level, less social support, a higher rate of nicotine consumption during pregnancy). Lifetime PTSD was associated with pregnancy-related anxieties, traumatic birth experience, and anxiety and depressive disorders after delivery (and in case of interpersonal trauma additionally associated with infant feeding disorder). Compared to the reference group, women with birth-related traumatization (N = 35) indicated numerous adverse maternal and infant outcomes (e.g., child-related fears, sexual problems, impaired bonding). Birthrelated traumatization and postpartum depression was additionally associated with infant feeding and sleeping problems. Conclusion: Findings suggest that both lifetime PTSD and birth-related traumatization are important for maternal and infant health outcomes across the peripartum period. Larger prospective studies are warranted. Implications: Women with lifetime PTSD and/or birth related traumatization should be closely monitored and supported. They may benefit from early targeted interventions to prevent traumatic birth experience, an escalation of psychopathology during the peripartum period, and adverse infant outcomes, which in turn may prevent transgenerational transmission of trauma in the long term.

Page generated in 0.0463 seconds