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Der Friedensbegriff im internationalen System: Eine Dekonstruktion des gesellschaftlichen Ortes der Frau im Peacekeeping-Prozess in Bosnien-Herzegowina

Pamir, Annika 05 May 2023 (has links)
Annika Pamirs Beitrag Der Friedensbegriff im internationalen System: Eine Dekonstruktion des gesellschaftlichen Ortes der Frau im PeacekeepingProzess in Bosnien-Herzegowina ist weniger historisch als politikwissenschaftlich und argumentiert, dass der Einfluss lokaler Geschlechterregime für nachhaltige Friedenskonsolidierungen zwar international anerkannt ist, in der Praxis jedoch selten einbezogen wird, obwohl vergeschlechtlichte Machtverhältnisse in Friedensbestrebungen einen nachhaltigen Frieden verhindern. Annika Pamir dekonstruiert in ihrem Artikel in politischer Theorie und Praxis den gesellschaftlichen und historischen ‚Ort der Frau‘, um inhärent vergeschlechtlichte Ungleichheitslagen aufzudecken und charakterisiert den Einbezug einer geschlechtersensiblen Perspektive als determinierenden Aspekt zur Neubewertung eines nachhaltigen Friedensbegriffs. Dies wird anhand des Fallbeispiels Bosnien-Herzegowina skizziert, wobei argumentiert wird, dass internationale Friedensbestrebungen geschlechtersensibel evaluiert werden und die Erkenntnisse feministischer Analysen und Instrumente in Friedensprozesse aufgenommen werden müssen.
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Development and Gender Inequality / Development and Gender Inequality

Lamanna, Francesca 01 July 2010 (has links)
No description available.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links)
Frauen- und Geschlechtergeschichte' untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die 'nützliche Kategorie Gender' (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Frauenbewegungen in Deutschland

Dehnavi, Morvarid 28 April 2017 (has links) (PDF)
Frauenbewegungen in Deutschland stehen für kollektive Bestrebungen von vornehmlich Frauen für die Gleichstellung der Geschlechter auf sozialer, kultureller, rechtlicher, wirtschaftlicher und politischer Ebene unter Berücksichtigung der Differenz der Geschlechter seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Zentrale Themen waren und sind u. a. das Recht auf höhere Bildung, das Recht auf Arbeit, Lohngleichheit, Sexualität, Verhütung, Abtreibung, Homosexualität und das Wahlrecht.
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Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links) (PDF)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.
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Mentoring

Kurmeyer, Christine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Mentoring ist die Weitergabe informeller Wissensbestände von einer erfahrenen an eine weniger erfahrene Person, von einer Mentorin bzw. einem Mentor an eine oder einen Mentee. Mentoring kann auch auf Gruppen bezogen sein. Die Handlungsfelder umfassen Frauenförderung, Integration, Wissensmanagement, Personalentwicklung, organisationalen Wandel oder die Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit. Seit den 1990er Jahren wurden vermehrt Mentoringprogramme für Frauen und Mädchen entwickelt, deren Ziel es ist, Bildungs- und Karriereverläufe entsprechend der individuellen Talente und Fähigkeiten zu verwirklichen.
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Löwinnen von Juda - Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit

Kiesow, Anna 08 July 1999 (has links)
Die Dissertation "Löwinnen von Juda. Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit" behandelt den möglichen Anteil von Frauen innerhalb von Politik und Verwaltung des antiken Juda (c. 950-589 v.Chr). Eingesetzt wird mit einem kurzen Überblick zu Leben und Arbeit von Frauen in der Epoche. Hierbei erfolgt erstmals eine systematische Zusammenstellung bislang publizierter Frauensiegel. In einem zweiten Schritt werden Frauen am Jerusalemer Königshof in den Blick genommen und besonders ihr Part im "öffentlichen Leben" diskutiert. Hiervon gesondert wird die in der bisherigen Forschung aufgestellte These von einer "weiblichen Leitungsfuktion" am Jerusalemer Hof diskutiert, dem sog. "Gebirah-Amt", das meist von den Müttern der Könige von Juda besetzt worden sein soll. In einem letzten Schritt wird das die politischen Aktivitäten ebendieser Königsmütter betreffende Material untersucht. / "Lionesses of Judah. Women as agents of political power in Ancient Judah" deals with the part women might have played within the politics and administration in the classical period of the Judean Kingdom (c. 950-589 BC). After an introductory chapter, the second chapter sketches briefly what is known on women?s occupations in that period in general. Specail attention is drawn to the existence of a fair number of seals bearing women?s names: The function of these seals equials a credit card in modern times in signifying its owner?s economic and hence possibly political power. The third chapter focusus on women?s presence an functions at the royal court in Jerusalem. Former research in the field having hypothesised that the Hebrew word "Gevirah" denotes a specific office at the Judean court held exclusively by females, viz. the queen mothers, both the meaning of the Hebrew word and the attached theory are exxamined in great detail in the fourth chapter. The last chapter discusses the known material on the diverse political activities of the Judean queen mothers in chronological order.
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The effect of visible skin condition on the perception of female facial age, health, and attractiveness / Der Einfluss des sichtbaren Hautzustandes auf die Alters-, Gesundheits- und Attraktivitätswahrnehmung weiblicher Gesichter

Samson, Nadine 06 June 2011 (has links)
No description available.
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Erwerbstätig oder Hausfrau? / Einflussfaktoren für den Übergang erwerbstätiger Frauen in die Hausfrauentätigkeit. Drei Länder im Vergleich: Westdeutschland, Italien und Spanien. / Employed or housewife? / Factors influencing the transition of employed women into housewifery. Comparison of three countries: West Germany, Italy and Spain.

Ochoa Fernández, Esther 27 June 2012 (has links)
Im Laufe der 70er, 80er und 90er Jahre nahm die Frauenerwerbsbeteiligung in Europa zu bei gleichzeitiger Abnahme der Männerbeschäftigung. Jedoch, und trotz des Politikwan-dels in Richtung eines „adult worker model“, sind Frauen weiterhin von diskontinuierliche-ren Erwerbsbiographien betroffen als Männer. In meiner Dissertation gehe ich der Frage nach, welche Faktoren die Erwerbsdiskontinuität von Frauen in den 90er Jahren beeinflus-sen. Dabei wird der Übergang von der Erwerbstätigkeit in die Hausfrauentätigkeit in Westdeutschland, Italien und Spanien untersucht. In den 90er Jahren waren Westdeutschland und Italien in der Kinderbetreuung explizit fa-milialistische Wohlfahrtsstaaten, während Spanien implizit familialistisch war. Frauen wa-ren jedoch in Spanien und Italien kontinuierlicher erwerbstätig als in Westdeutschland. Anhand dieses Ländervergleiches wird in der Dissertation deutlich, dass die familienpoliti-schen Rahmenbedingungen einen Einfluss haben, jedoch nicht ausreichend zur Erklärung der Erwerbsdiskontinuität von Frauen sind. In beiden südeuropäischen Ländern hat eine hohe Bildung einen relativ starken negativen Effekt auf den Übergang in die Hausfrauentätigkeit, der nicht in Westdeutschland vorhan-den ist. Ebenfalls zeigt die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Berufsklassen in beiden südeuropäischen Ländern signifikante Effekte, die nicht in Westdeutschland zu finden sind. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Einkommens können die Ergebnisse von Bildung und von der Berufsklasse nicht ausschließlich auf materielle Gegebenheiten zu-rückgeführt werden. Die Erwerbsdiskontinuität von Frauen wird durch Ressourcen, Oppor-tunitäten und Restriktionen beeinflusst, aber auch durch kulturelle und Identitätsprozesse, die mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse oder mit einem bestimmten Bil-dungsniveau verbunden sind. Dem Arbeitsmarkt kommt in Italien und Spanien ebenfalls eine zentrale Bedeutung zu. Obwohl in allen drei Ländern befristete Arbeitsverhältnisse sowie die Erwerbstätigkeit in einem kleinen Unternehmen den Übergang von Frauen in die Hausfrauentätigkeit positiv beeinflussen, ist der Einfluss in Westdeutschland nicht so stark ausgeprägt wie in Italien und Spanien. Die Teilzeitarbeit beeinflusst ausschließlich in den beiden südeuropäischen Ländern positiv den Übergang. In Italien spielt die Beschäftigung im öffentlichen Sektor außerdem eine zentrale Rolle: sie beeinflusst negativ den Übergang in die Hausfrauentä-tigkeit. Die Analyse zeigt ebenfalls Gemeinsamkeiten zwischen allen drei Ländern. Die Episoden der Hausfrauentätigkeit beeinflussen in allen drei Ländern den Übergang in die Hausfrau-entätigkeit positiv. Sie gehören zum Lebenskonzept erwerbstätiger Frauen und weisen auf geltende traditionelle Wertvorstellungen bezüglich der Geschlechterrollen hin. Die Anwe-senheit eines Ehepartners zeigt ebenfalls in allen drei Ländern positive Effekte auf den Übergang, während das Erwerbseinkommen negativ den Übergang beeinflusst. Aufgrund der statistischen Kontrolle des Anteils des eigenen Einkommens am Haushaltseinkommen hat der positive Effekt der Anwesenheit eines Ehepartners weniger mit der Ressourcenver-teilung innerhalb des Haushalts als mit traditionellen Geschlechterrollen und Wertvorstel-lungen in der Ehepartnerschaft zu tun. Sowohl das Einkommen als auch die Episoden der Hausfrauentätigkeit zeigen in Westdeutschland stärkere Effekte als in Italien und Spanien. Diese Ergebnisse werden als Hinweis für die traditionellere Geschlechterrollenvorstellung westdeutscher erwerbstätiger Frauen als von erwerbstätigen italienischen und spanischen Frauen interpretiert. Dies wird durch eine deskriptive Analyse über die Einstellung er-werbstätiger Frauen bezüglich der Geschlechterrollen in allen drei Ländern bestätigt. In den drei Ländern wurde außerdem ein zusätzlicher Übergang untersucht. Während in Westdeutschland dem Übergang in die Hausfrauentätigkeit bei gleichzeitiger geringfügiger Erwerbstätigkeit eine wichtige Bedeutung zukommt, ist in Italien und in Spanien der Übergang in die arbeitslose Hausfrauentätigkeit von Bedeutung. In allen drei Ländern konnten unterschiedliche Ergebnisse festgestellt werden, je nachdem ob die Hausfrauentä-tigkeit mit einer Nicht-Erwerbstätigkeit, oder mit einer geringfügigen Erwerbstätigkeit in Westdeutschland beziehungsweise mit einer Arbeitslosigkeit in Italien und Spanien kom-biniert wird. Dies weist auf die Notwendigkeit einer präzisen Beschreibung der Hausfrau-entätigkeit hin.
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Das Konzept der Vulnerabilität im Kontext transnationaler Biomedizin / Eine ethische Analyse am Beispiel Forschung mit Frauen in Indien / The concept of vulnerability in the context of transnational biomedicine / An ethical analysis on the example of research with women in India

Orth, Helen Grete 19 June 2015 (has links)
No description available.

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