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Auf dem Weg in die Selbstständigkeit : Frauenbildung und Berufsleben am Beispiel von Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring und Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer / On the way to independence : Women education and professional activity in Marie von Ebner-Eschenbachs Lotti, die Uhrmacherin, Theodor Fontanes Mathilde Möhring and Vicki Baums stud. chem. Helene Willfüer

Einarsson, Stella January 2020 (has links)
This study concerns the growing women´s independence movement and the professional activity among women in Germany and Austria from 1880 to 1928. Three female novel characters are examples of women who worked at home, chose to become teachers, or, in the beginning of 20th century studied science at the university and worked as scientists. This study aims at finding out if the women in the novels are shown as independent; if both female and male gender norms are represented and what differences there are between the novels. The three novels are Lotti, die Uhrmacherin by Marie von Ebner-Eschenbach and first published in 1880, Mathilde Möhring by Theodor Fontane and published in 1908 and stud. chem. Helene Willfüer by Vicki Baum, published in 1928. The analysis has shown that each one of the three novels expresses social criticism and describes problems the novel figures had because of their female gender. The chosen method for this study is a comparison between the novels and it is based on feminist literature theory. The comparison has shown that three novels have clear similarities and references to the year in which they were published and they discuss actual problems. Further research and analysis is relevant because of the complexity of women´s liberation and their path to equality.
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Analyse zum Berufseinstieg junger Frauen / An analysis of young women’s career entry results of a survey in Saxony (2014)

09 October 2015 (has links) (PDF)
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. führte im Jahr 2013 eine Fachtagung zum Thema „Frauen und Erwerbsbeteiligung“ durch. Als ein Ergebnis dieser Tagung gründete sich die Arbeitsgruppe „Erleichterung des Berufseinstiegs junger Frauen“. Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war die Erarbeitung eines Fragebogens zu Rahmenbedingungen, Fachkräftebedarf und Zusammensetzung der Gruppen (Alter, Qualifikation u.ä.), um herauszuarbeiten, welche Faktoren den Berufseinstieg erleichtern könnten. Die Umfrageergebnisse zum Berufseinstieg junger Frauen zeigen Handlungsbedarfe auf. Eine Anschlussstudie soll folgen.
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Geschlechterspezifische Grenzwerte für eine Computerversion des "Alcohol Use Disorder Identification Test" (AUDIT) bei Leichtverletzten in der Rettungsstelle

Mentz, Henriette Cornelia 15 May 2006 (has links)
Da Alkohol und Trauma hoch miteinander assoziiert sind, sind Screeningmaßnahmen bezüglich des Konsums von Alkohol und damit verbundener Probleme in einer Rettungsstelle sinnvoll und effektiv, wenn sich Maßnahmen, wie z.B. Kurzinterventionen anschließen. Der "Alcohol Use Disorder Identification Test" (AUDIT) wird als Screeninginstrument empfohlen, um potentielle Kandidaten für präventive Alkoholkurzinterventionen zu identifizieren. Obwohl niedrigere Grenzwerte für den AUDIT bei Frauen als bei Männern vorgeschlagen wurden, sind konkrete Werte bislang unklar. Das primäre Ziel dieser Studie war es, die optimalen AUDIT-Grenzwerte für die Detektion von gefährdendem Alkoholkonsum sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu bestimmen, die in der Rettungsstelle wegen eines Traumas behandelt wurden. Das sekundäre Ziel bestand darin zu untersuchen, ob das Screening mit einer Computerversion des AUDIT in der Rettungsstelle durchführbar ist. Methoden: In der Rettungsstelle der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte wurden in einem Zeitraum von 8 Monaten 1205 Männer und 722 Frauen bei einer computerisierten Befragung zum Lebensstil, in die der AUDIT eingebettet war, gescreent. Die Kriterien der WHO von 2000 für hochriskanten Konsum sowie die WHO-Kriterien für Abhängigkeit und schädlichen Gebrauch wurden verwendet, um gefährdenden Konsum zu identifizieren. Der primäre Zielparameter war die Fähigkeit des AUDIT, Männer und Frauen mit mindestens einem der drei Kriterien zu detektieren. Ferner wurde eine Spezifität von 0,80 a priori als ausreichend für dieses Setting definiert. Ergebnisse:17,5% der Männer und 6,8% der Frauen erfüllten die Kriterien für gefährdenden Alkoholkonsum. Die Validität des AUDIT, gemessen an der Receiver Operated Characteristics war gut bei Männern und gut bis sehr gut bei Frauen. Bei einer Spezifität von 0,80 betrug die Sensitivität 0,75 für Männer bei einem Grenzwert von 8 Punkten und 0,84 für Frauen bei einem Grenzwert von 5 Punkten. 85% der Patienten konnten die Computerbefragung ohne weitere Hilfestellung durchführen. Schlussfolgerungen: Durch eine Reduktion des AUDIT- Grenzwertes auf 5 Punkte für Frauen (bei einem Grenzwert von 8 Punkten für Männer) lässt sich ein gefährdender Konsum mit der für beide Geschlechter gleichen ausreichenden Spezifität und damit vergleichbaren Sensitivitäten bei leichtverletzten Patienten der Rettungsstelle screenen. Der Einsatz von Computerscreening ist in der Rettungsstelle durchführbar und könnte eine Möglichkeit sein, Screeningmaßnahmen trotz des häufig bestehenden Zeitmangels in Rettungsstellen durchzuführen. / Objective: Because of alcohol and trauma are highly associated, screening for alcohol consumption and related problems is usefull and effective in emergency departements in conjunction with brief intervention.The Alcohol Use Disorder Identification Test (AUDIT) has been recommended as a screening tool to detect patients who are appropriate candidates for brief, preventive alcohol interventions. Lower AUDIT cutoff scores have been proposed for women than men; however, appropriate value remains unknown. The primary purpose of this study was to determine the optimal AUDIT cutpoint for detecting alcohol problems as well in male as in female patients who are treated in the emergency departement (ED). An additionel purpose of the study was to determine whether computerized screening for alcohol problem is feasible in this setting. Methods: The study was performed in the ED of Universitätsmedizin Berlin-Charité, Campus Mitte. During an 8-month period 1205 male and 722 female injured patients were screened, using an interactive computerized assessment that includes the AUDIT as an embedded component. WHO criterias were used to define alcohol dependence and harmful drinking. WHO criterias (2000) for excessive consumption were used to define high-risk drinking.The ability of the AUDIT to classify appropriatly male and female as having at least one of this three conditions was the primary outcome measure. A specifity of > 0.80 was a priori defined to be sufficient in this setting. Results: Criteria for any alcohol use disorder were present in 17.5% of male and 6.8% of female patients. The overall accuracy of the AUDIT, measured by the Receiver Operated Characteristics was good for men and good to excellent for women. At a specifity ? 0.80, sensitivity was 0.75 for men using a cutoff of 8 points and 0.84 for women using a cutoff of 5 points. Eighty-five percent of patients completed computerized screening without additionel help. Conclusions: By the reduction of the threshold for women to 5 points and a threshold for men of 8 points is it possible to screen injured patients in the ED with similar sufficient specifity and comparable sensitivity, when using the AUDIT. Computerized AUDIT administration is feasible and may help to overcome time limitations that may compromise screening in this busy clinical environment.
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Zu Leberkrebs und Arbeitsplatzexposition bei Frauen

Heinemann, Klaas 22 May 2000 (has links)
Abstrakt Bei Frauen wurde der Zusammenhang zwischen berufsbedingten Expositionen und dem primären Leberzellkarzinom (HCC) bisher nur sehr eingeschränkt diskutiert, das heißt, es gibt bisher kaum Forschungsergebnisse. Diese Arbeit zeigt die Ergebnisse einer internationalen Fall-Kontroll-Studie bei Frauen. Es wurden 317 HCC-Fälle und 1789 Kontrollen ohne diese Erkrankung untersucht. Grenzwertig signifikant erhöhte, adjustierte Risikoschätzer (Odds Ratio=OR)konnten für Beschäftigte in der Landwirtschaft (OR=2.50, 95% Konfidenzintervall: 1.28-4.88) und der chemischen Industrie (2.37 (1.04-5.41)) gefunden werden. Andere, nicht-signifikant erhöhte Werte fanden sich bei Frauen, die in der pharmazeutischen Industrie, in der Plastik- und PVC-Produktion, in der Schlachterei und in der Textilindustrie beschäftigt waren. Allerdings zeigten die jeweiligen Risikoschätzer nur eine geringe Konsistenz zwischen drei verschiedenen Analyseverfahren. Desweiteren zeigte keine der Analysen einen linearen Trend mit zunehmender Zeitdauer der Exposition. Die Anzahl der exponierten Fälle und Kontrollen waren aber in vielen der Berufsgruppen sehr klein, und damit auch die Studien-Power und die Präzision. Wir konnten keinen ernstzunehmenden und konsistenten Beleg für eine Beziehung zwischen HCC bei Frauen und berufsbedingten Expositionen aufzeigen. Nichtsdestotrotz, auch schwache Hinweise auf berufsbedingte Risiken rechtfertigen weitere sorgfältige Betrachtungen in zukünftigen Studien. / Abstract The association of occupational variables and hepatocellular cancer (HCC) is discussed with particular reference to women, as little research has been undertaken on their behalf. This paper reports the results of an international case-control study concerning women and involves 317 cases of HCC and 1789 controls without HCC. Working in the chemical industry and in farming was shown to have only a marginally significant risk associated with HCC: adjusted occupational risk (OR) and 95% confidence interval 2.37 (1.04-5.41) for the chemical industry and 2.50 (1.28-4.88) for farming. Other non-significantly elevated ORs were observed in the pharmaceutical, plastics, PVC-producing, textile-producing and butchery industries. Little consistency was found among the risk estimates for HCC, based on three different analytical approaches. None of the analyses showed a linear trend of risk with increasing duration of exposure. However, the numbers of exposed cases and controls were small for many of the occupations and therefore the study power and precision were low. We failed to find important and consistent evidence for a relationship between HCC in women and occupational variables. However, even weak evidence of occupational risk warrants careful consideration in future studies.
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen / Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich

Liebscher-Schebiella, Patricia 18 December 2004 (has links) (PDF)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.
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「証拠不十分につき、無罪」 : マックス・フリッシュ『青髭』における「妻殺しの夢」のあと

NAKAMURA, Yasuko, 中村, 靖子 31 March 2014 (has links)
No description available.
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Akademikerinnen im technischen Feld : der Arbeitsmarkt von Frauen aus Männerfächern /

Schreyer, Franziska. January 2008 (has links) (PDF)
Techn.-Univ., Diss.--Darmstadt, 2007.
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Die wirtschaftliche Dynamik in Nahost und Nordafrika : eine politisch-ökonomische Erörterung /

Nemetzade, Reza. January 2008 (has links) (PDF)
RWTH, Philosophische Fakultät, Diss--Aachen, 2007.
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"Hledání ženské identity". Filosofická a literárněvědná příkladová studie způsobu podání ženské sebeidentifikace v západoevropské a postsovětské literatuře / "The search for female identity". A philosophical and literary study on the representation of female self-identification using the example of occidental and post-soviet literature

Chernova, Iana January 2021 (has links)
This work has been given the title "The Search for Female Identity" because its core question is: what constitutes female self-identification? This search is carried out by searching literary traces, since self-identification can be deconstructed by analyzing the texts. Texts by an Austrian and a Soviet-Russian writer were chosen as the basis for this deconstruction. In a comparison of their two writings, the difference between the two socio-political systems in terms of their possible influence on self-identification could also be crystallized. The theories used (mainly poststructuralist) together with the interpretations help to extract the pre-discursive nature of the texts and to decipher the image of femininity. The analysis carried out showed that in both societies this picture is full of myths, however, they were developed and implemented differently. In the course of this development the individualistic Western culture encounters the limits of its individuality, which also affects women and influences their unity in themselves. Meanwhile, the post-Soviet society striving for all-round collectivism fails to control the construction of identity, since it does not offer enough playground for self-determination and overwhelms especially women with the imposed standards. Key words: female...
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Die heutige Kleidung der albanischen Mazedonierin

Ziberi, Hiriet 16 July 2015 (has links)
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