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Diversity-Kompetenz in der Erziehungswissenschaft eine Strategie zur Umsetzung von Gleichstellung im Zusammenhang mit der aktuellen Hochschulreform

Klappenbach, Doris January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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Der Zugang zum Anderen zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und Maschinenlogik

Hülsken-Giesler, Manfred January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Hülsken-Giesler, Manfred: Sinnverstehen und Mimesis im Spannungsfeld von Körper, Leib und Technik
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Gaijin, Manager, Schattenspieler : eine Ethnographie Schweizer Expatriates in Japan /

Zorzi, Olaf. January 1999 (has links)
Thesis (doctoral)--Erlangen, 1999.
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Obdachlosenliteratur im universitären DaF Unterricht als Weg zur Förderung des Fremdverstehens und des kritischen Denkens / O uso de literatura escrita por pessoas em situação de rua no ensino de alemão como língua estrangeira num contexto acadêmico como um caminho para entender o outro e desenvolver o pensamento crítico

Silva, Christina Winter da 08 June 2017 (has links)
In den Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache finden sich wenige Themen, die auf Problematiken wie Obdachlosigkeit eingehen, weshalb die Lernenden oft eine sehr idealistische Vorstellung von den Zielsprachenländern entwickeln.Die Theorien der symbolischen Kompetenz nach Kramsch (2006; 2014) und die critical literacy (Mattos, Valério 2010) gehen davon aus, dass es aufgrund der Globalisierung nicht mehr reicht, nur grammatikalische, lexikalische und semantische Phänomene im Fremdsprachenunterricht zu vermitteln, um erfolgreich kommunizieren zu können.Die Ansätze schlagen vor, Literatur im Unterricht einzusetzen, um den Prozess der Bedeutungsaushandlung zu vermitteln und durch die Übernahme von neuen Perspektiven und die Hinterfragung von eigenen Wertvorstellungen die Entwicklung von kritischen BürgerInnen zu fördern und somit gesellschaftliche Veränderungen möglich zu machen. In der folgenden Masterarbeit soll gezeigt werden, dass der Einsatz von literarischen Texten, die von (ehemals) obdachlosen Menschen verfasst und in Straßenzeitungen veröffentlicht wurden, schon auf dem Niveau B1.1 nach dem europäischen Renferenzrahmen möglich ist und eine Didaktisierung für Studierende der Germanistik an der Universität São Paulo präsentiert werden, die zum Ziel hat die Übernahme von Perspektiven, die Sensibilisierung für die Randgruppe Obdachlose, sowie das kritische Denken zu fördern. Die fünf didaktisch geplanten Einheiten wurden in weiterer Folge an der Universität von São Paulo in der Praxis umgesetzt. Die Datenerhebung dieser qualitativen Studie erfolgte durch Analyse der Textproduktionen, wie die Profilerstellung eines fiktiven Obdachlosen, eines reflexiven One Minute Papers und des Kurstagebuches der Forscherin. Dabei konnte festgestellt werden, dass sich diese Textsorte für den Deutsch als Fremdspracheunterricht im universitären Kontext eignet und die Studierenden für die Anliegen der Randgruppe der obdachlosen Personen sensibilisiert werden. Der Prozess des kritischen Denkens kann durchaus im Zuge des Fremdsprachenunterrichts gefördert werden, ist jedoch auch limitiert, da es sich um einen lebenslangen und nicht linear verlaufenden Vorgang handelt. / Livros didáticos do ensino de alemão como língua estrangeira tendem a mostrar uma imagem ideal dos países de língua alemã, tratando menos assuntos sérios, como sobre as pessoas em situação de rua, o que muitas vezes leva o aluno a ter uma visão idealista sobre os países da língua alvo. O objetivo do letramento crítico é que o aluno se torne um cidadão crítico e desenvolva uma perspectiva crítica em relação aos temas tratados nos textos. (Mattos, Valério 2010:149). Também a abordagem da competência simbólica (Kramsch 2006; 2014) salienta que, por causa da globalização não é mais suficiente ensinar apenas fenômenos gramaticais, lexicais e semânticos no ensino de línguas estrangeiras para comunicar com outros. As duas abordagens propõem trabalhar com literatura na sala de aula, para os alunos entenderem o processo da produção dos sentidos. A literatura promove o conhecimento de outros pontos de vista, ajudando a pessoa a se colocar em outras posições e assim o aprendiz aprenderia a refletir sobre seus valores e crenças o que levaria a uma mudança social. Nessa dissertação de mestrado, gostaríamos de monstrar, a possibilidade do uso de textos literários, escritos por pessoas em situação de rua e publicados em revistas de rua, no nível B1 do Quadro Europeu Comum de Referência para Línguas num contexto acadêmico. Também será apresentada uma sequência didática de cinco aulas para um curso de alemão na Universidade de São Paulo, que tinha como objetivo o treino da auto-reflexão, onde o aluno se colocava em outras posições, como sensibilização para os problemas enfrentados pelas pessoas em situação de rua promovendo assim alunos mais críticos na sala de aula. O levantamento dos dados dessa pesquisa qualitativa foi feito através de uma produção escrita inicial, a criação de um perfil fictício de uma pessoa em situação de rua de um dos países da língua alvo, um One Minute Paper e o diário de curso da pesquisadora. Na análise foi constatado que esse tipo de texto é apropriado para o uso no ensino de alemão como língua estrangeira num contexto universitário e que os aprendizes podem ser sensibilizados para as necessidades do grupo marginal escolhido. O processo do pensamento crítico pode ser promovido através do ensino de uma língua estrangeira, porém é limitado, pois é considerado um processo para a vida inteira, que não se desenvolve linearmente.
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Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz / Researching and teaching intercultural communication and competence

Weidemann, Arne 18 October 2011 (has links) (PDF)
Um interkulturelle Interaktionen verstehen und erklären zu können, bedarf es eines Ansatzes, der offen für die Selbst- und Weltverhältnisse aller beteiligten Interaktanden ist und sich dementsprechend emischer, nicht etischer, Beschreibungen von Handlungen und damit verknüpften Bedeutungszuschreibungen verpflichtet fühlt. Auf Basis (1) eines Kulturbegriffs, der von der Kulturdurchdrungenheit jeglichen Handelns einerseits und der (an individuelles Handeln gebundenen) Handlungsbedingtheit von Kultur andererseits ausgeht, wie dies in der Kulturpsychologie der Fall ist, und (2) qualitativ-sinnverstehender Methodologie und Methoden empirischer Sozialforschung ist dies möglich. Da das Verstehen von (kulturell fremden) Handlungen als Grundlage interkulturell kompetenten Handelns gelten kann, kommt der Lehre hermeneutisch-sinnverstehender Ansätze in der Ausbildung interkultureller Kompetenz somit eine besondere Bedeutung zu. Diesen Zusammenhängen widmet sich die in drei Großkapitel gegliederte – teilkumulative – Dissertation. Im ersten Teil der Arbeit werden die Symbolic Action Theory Ernst E. Boeschs, die handlungstheoretisch und kulturpsychologisch fundierte Relationale Hermeneutik Jürgen Straubs und der Grounded Theory-Ansatzes (Glaser/Strauss) im Hinblick auf ihre Eignung für die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz beleuchtet, ihre besondere Nützlichkeit für diesen Kontext begründet und zum Verfahren der ‚pragma-semantischen Analyse’ verdichtet. Im zweiten Teil der Arbeit sind die acht eingereichten Schriften in Originalfassung abgedruckt. Eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte und Forschungsergebnisse sowie eine Darstellung der inhaltlichen und entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge der einzelnen Schriften findet sich in Kapitel 1.3. Vor dem Hintergrund des zentralen Themas der Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation rücken in Teil 2 konkrete Handlungsfelder (Tourismus, internationaler Schüleraustausch und Hochschule) in den Blick, die im Rahmen von Forschungs- und Lehrforschungsprojekten untersucht wurden. „Pragma-semantische Analysen zur Erforschung interkultureller Kommunikation“ (2.1) ist eine Studie, die am Beispiel eines reisebiographischen Interviews – in konsequenter Fortsetzung des ersten Teils der Arbeit – die Leistung des komparativen Vorgehens vorführt. Dem Zusammenhang zwischen touristischen Reisen und interkultureller Kommunikation und Kompetenz ist der Handbuchartikel „Tourismus“ (2.2) gewidmet. Die Studie „Touristische Begegnungen aus der Perspektive einer Psychologie interkulturellen Handelns“ (2.3) basiert auf vom Autor erhobenen Beobachtungs- und Gesprächsdaten in Ladakh (im indischen Teil des Himalaya). Die Studie „Experiences and Coping Strategies of Host Families in International Youth Exchange“ (2.4) basiert auf im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts erhobenen narrativ-biografischen Interviews und analysiert Erfahrungen und Umgangsstrategien der Gasteltern im Hinblick auf kulturelle Differenz. Mit der programmatischen Betrachtung „Interkulturell ausgerichtete Studiengänge“ (2.5) beginnt der dritte Themenkomplex (Hochschule), der sich der Fruchtbarmachung der in Teil 1 und im Kapitel 2.1. dargestellten Theorien und Methoden für die Lehre im Bereich ‚Interkulturelle Kommunikation’ sowie für die Ausbildung interkultureller Kompetenz widmet. Im Kapitel „Akteure\" (2.6) wird dies mit Bezug u.a. auf die Anforderungen an Studierende, das Lehrpersonal und an die involvierten Institutionen konkretisiert. Der Text „Lehrforschung und Lehrforschungsprojekte“ (2.7) sowie die aus einem Lehrforschungsprojekt entstandene „Bedarfsanalyse“ (2.8) demonstrieren beispielhaft die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, Theorie und Praxis und zeigen, wie das in den Kapiteln 2.5 und 2.6 formulierte Programm in der Lehre umgesetzt werden kann. In Teil 3 der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung im Bereich interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz fruchtbar gemacht. Insbesondere der ermittelte Bedarf (2.8) an interkulturell ausgerichteten Studienangeboten an der TU Chemnitz sowie die in Kapitel 3.1 vorgenommene vertiefte Analyse der konkreten Standortfaktoren ermöglicht die empirisch und theoretisch fundierte Entwicklung eines detaillierten Konzepts zur Ausbildung Interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz, das in Kapitel 3.2. dargestellt ist. / If one views intercultural competence not as a set of – ultimately parameter-based – skills, but as a result of an understanding of otherness, intercultural competence cannot be taught as such. What can be taught, however, is the way one can make sense of otherness, hermeneutics. Understanding and explaining intercultural interactions requires an approach that is open to the self and world relations of interactants and thus committed to emic, not etic, description of actions and ascription of meaning to actions. This necessitates an understanding of culture that views culture as a result of individual action and all action as steeped in culture. Methodologically, this calls for qualitative interpretive methods. This – partially cumulative – dissertation consists of three parts. The first part discusses in detail two hermeneutic approaches to interculturality: Ernst E. Boesch’s Symbolic Action Theory and Jürgen Straub’s Relational Hermeneutics. Using Grounded Theory (Glaser/Strauss), these two approaches can be turned into a highly useful tool for the investigation of intercultural phenomena: Pragma-Semantic Analysis. The second part contains eight papers and articles. Starting with three papers demonstrating the usefulness of pragma-semantic analysis if applied to authentic ethnographic data, this part also explores interculturality in host families in international youth exchange and the intercultural systematics of tourism. The other four papers address various aspects of teaching the subject of Intercultural Communication at universities – degree structures, teaching/research projects and needs analysis. The recurring theme in these four papers is the necessity of a close interrelation between research and teaching as well as theory and practice. The third part, based on a case study from the second, outlines challenges and opportunities for the development of intercultural study programmes at the University of Chemnitz. The methodology employed here is pertinent to all universities wishing to implement intercultural studies programmes that suit their particular local and institutional requirements.
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Die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz

Weidemann, Arne 20 September 2011 (has links)
Um interkulturelle Interaktionen verstehen und erklären zu können, bedarf es eines Ansatzes, der offen für die Selbst- und Weltverhältnisse aller beteiligten Interaktanden ist und sich dementsprechend emischer, nicht etischer, Beschreibungen von Handlungen und damit verknüpften Bedeutungszuschreibungen verpflichtet fühlt. Auf Basis (1) eines Kulturbegriffs, der von der Kulturdurchdrungenheit jeglichen Handelns einerseits und der (an individuelles Handeln gebundenen) Handlungsbedingtheit von Kultur andererseits ausgeht, wie dies in der Kulturpsychologie der Fall ist, und (2) qualitativ-sinnverstehender Methodologie und Methoden empirischer Sozialforschung ist dies möglich. Da das Verstehen von (kulturell fremden) Handlungen als Grundlage interkulturell kompetenten Handelns gelten kann, kommt der Lehre hermeneutisch-sinnverstehender Ansätze in der Ausbildung interkultureller Kompetenz somit eine besondere Bedeutung zu. Diesen Zusammenhängen widmet sich die in drei Großkapitel gegliederte – teilkumulative – Dissertation. Im ersten Teil der Arbeit werden die Symbolic Action Theory Ernst E. Boeschs, die handlungstheoretisch und kulturpsychologisch fundierte Relationale Hermeneutik Jürgen Straubs und der Grounded Theory-Ansatzes (Glaser/Strauss) im Hinblick auf ihre Eignung für die Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation und Kompetenz beleuchtet, ihre besondere Nützlichkeit für diesen Kontext begründet und zum Verfahren der ‚pragma-semantischen Analyse’ verdichtet. Im zweiten Teil der Arbeit sind die acht eingereichten Schriften in Originalfassung abgedruckt. Eine Zusammenfassung der zentralen Inhalte und Forschungsergebnisse sowie eine Darstellung der inhaltlichen und entstehungsgeschichtlichen Zusammenhänge der einzelnen Schriften findet sich in Kapitel 1.3. Vor dem Hintergrund des zentralen Themas der Erforschung und Lehre interkultureller Kommunikation rücken in Teil 2 konkrete Handlungsfelder (Tourismus, internationaler Schüleraustausch und Hochschule) in den Blick, die im Rahmen von Forschungs- und Lehrforschungsprojekten untersucht wurden. „Pragma-semantische Analysen zur Erforschung interkultureller Kommunikation“ (2.1) ist eine Studie, die am Beispiel eines reisebiographischen Interviews – in konsequenter Fortsetzung des ersten Teils der Arbeit – die Leistung des komparativen Vorgehens vorführt. Dem Zusammenhang zwischen touristischen Reisen und interkultureller Kommunikation und Kompetenz ist der Handbuchartikel „Tourismus“ (2.2) gewidmet. Die Studie „Touristische Begegnungen aus der Perspektive einer Psychologie interkulturellen Handelns“ (2.3) basiert auf vom Autor erhobenen Beobachtungs- und Gesprächsdaten in Ladakh (im indischen Teil des Himalaya). Die Studie „Experiences and Coping Strategies of Host Families in International Youth Exchange“ (2.4) basiert auf im Rahmen eines Lehrforschungsprojekts erhobenen narrativ-biografischen Interviews und analysiert Erfahrungen und Umgangsstrategien der Gasteltern im Hinblick auf kulturelle Differenz. Mit der programmatischen Betrachtung „Interkulturell ausgerichtete Studiengänge“ (2.5) beginnt der dritte Themenkomplex (Hochschule), der sich der Fruchtbarmachung der in Teil 1 und im Kapitel 2.1. dargestellten Theorien und Methoden für die Lehre im Bereich ‚Interkulturelle Kommunikation’ sowie für die Ausbildung interkultureller Kompetenz widmet. Im Kapitel „Akteure\" (2.6) wird dies mit Bezug u.a. auf die Anforderungen an Studierende, das Lehrpersonal und an die involvierten Institutionen konkretisiert. Der Text „Lehrforschung und Lehrforschungsprojekte“ (2.7) sowie die aus einem Lehrforschungsprojekt entstandene „Bedarfsanalyse“ (2.8) demonstrieren beispielhaft die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, Theorie und Praxis und zeigen, wie das in den Kapiteln 2.5 und 2.6 formulierte Programm in der Lehre umgesetzt werden kann. In Teil 3 der Arbeit werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Ausbildung im Bereich interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz fruchtbar gemacht. Insbesondere der ermittelte Bedarf (2.8) an interkulturell ausgerichteten Studienangeboten an der TU Chemnitz sowie die in Kapitel 3.1 vorgenommene vertiefte Analyse der konkreten Standortfaktoren ermöglicht die empirisch und theoretisch fundierte Entwicklung eines detaillierten Konzepts zur Ausbildung Interkultureller Kommunikation und Kompetenz an der TU Chemnitz, das in Kapitel 3.2. dargestellt ist. / If one views intercultural competence not as a set of – ultimately parameter-based – skills, but as a result of an understanding of otherness, intercultural competence cannot be taught as such. What can be taught, however, is the way one can make sense of otherness, hermeneutics. Understanding and explaining intercultural interactions requires an approach that is open to the self and world relations of interactants and thus committed to emic, not etic, description of actions and ascription of meaning to actions. This necessitates an understanding of culture that views culture as a result of individual action and all action as steeped in culture. Methodologically, this calls for qualitative interpretive methods. This – partially cumulative – dissertation consists of three parts. The first part discusses in detail two hermeneutic approaches to interculturality: Ernst E. Boesch’s Symbolic Action Theory and Jürgen Straub’s Relational Hermeneutics. Using Grounded Theory (Glaser/Strauss), these two approaches can be turned into a highly useful tool for the investigation of intercultural phenomena: Pragma-Semantic Analysis. The second part contains eight papers and articles. Starting with three papers demonstrating the usefulness of pragma-semantic analysis if applied to authentic ethnographic data, this part also explores interculturality in host families in international youth exchange and the intercultural systematics of tourism. The other four papers address various aspects of teaching the subject of Intercultural Communication at universities – degree structures, teaching/research projects and needs analysis. The recurring theme in these four papers is the necessity of a close interrelation between research and teaching as well as theory and practice. The third part, based on a case study from the second, outlines challenges and opportunities for the development of intercultural study programmes at the University of Chemnitz. The methodology employed here is pertinent to all universities wishing to implement intercultural studies programmes that suit their particular local and institutional requirements.

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